DE102005012910A1 - System zum Ein- und Auslagern von Gütern, insbesondere von Kästen, Kartons, gefüllten Säcken und dergleichen - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft ein System zum Ein- und Auslagern von Gütern, insbesondere von Kästen, Kartons, gefüllten Säcken und dergleichen, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Ein- und Auslagervorrichtungen für Güter sind bekannt, wobei es sich bei den Gütern um Kästen als auch Kartons handeln kann. Dabei ist auch die Förderung von gefüllten Säcken möglich. Die Güter werden dabei meist auf einem entsprechenden Platz bereitgestellt, wobei die Bereitstellung an einer vorgegebenen Position üblich ist. Mittels eines Regalbediengeräts wird der Bereitstellungsplatz angefahren und dass zu fördernde Gut von dort zu einem vorgesehenen Lagerplatz eines Regals gebracht. Zur Aufnahme und Abgabe des Gutes sind Greifer vorgesehen, die einander gegenüberliegende Greifflächen aufweisen und die Güter klemmend greifen können. Die Greifer selbst sind aus- und einfahrbar, um die Güter so von den Lagerplätzen entnehmen und einlagern zu können.
- Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein System zum Ein- und Auslagern von Gütern anzugeben, insbesondere von Kästen, Kartons als auch gefüllten Säcken, welches technisch einfach und robust aufgebaut ist.
- Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst; die Unteransprüche beschreiben vorteilhafte Ausgestaltungen.
- Die Lösung sieht vor, dass dem Bereitstellungsplatz und den Lagerplätzen jeweils eine in Ein- und Auslagerrichtung ver laufende vertikale Positionierungsebene zugeordnet ist, welche sich in Einlagerrichtung gesehen jeweils auf dergleichen Seite befindet und bei einem eingelagerten Gut jeweils dessen seitliche Begrenzung bildet, und dass zum Klemmgreifen eines Gutes jeweils die in Einlagerrichtung gesehen auf derselben Seite wie die Positionierungsebene befindliche Greiffläche in die Positionierungsebene gebracht und danach die gegenüberliegende Greiffläche gegen das Gut bewegt wird. Die Lösung sieht also vor, die Positionierung der Güter jeweils relativ gesehen beizubehalten und auf diese Weise die gesamte Ein- und Auslagerung zu vereinfachen. Dies ist insbesondere bei Gütern mit identischen Abmessungen von großem Vorteil, da bei diesen der Lagerraum zusätzlich besser nutzbar ist.
- Um unterschiedlichste Güter zu greifen, wird die gegenüberliegende Greiffläche solange gegen das Gut bewegt, bis eine vorgegebene Klemmkraft erreicht ist.
- Eine bessere Ausnutzung des Stauraums wird erzielt, wenn sich die Positionierungsebenen der Lagerplätze jeweils an der gleichen relativen Breitenposition befinden.
- Technisch einfach ist es, wenn die Positionierung der Güter auf dem Bereitstellungsplatz mittels einer Anlagefläche erfolgt.
- Das System lässt sich weiter vereinfachen, wenn alle Lagerplätze die gleiche Breite aufweisen.
- Technisch einfach und kostengünstig ist es, wenn die Greifflächen jeweils von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit angetrieben sind.
- Eine einfache Breitenbestimmung des Gutes ergibt sich, wenn die Greifflächen jeweils von einem Servomotor angetrieben sind, wobei bei Erreichen der vorgegebenen Klemmkraft die Breite des Gutes mittels des Servomotors bestimmt wird.
- Eine bessere Ausnutzung des Lagerraumes ergibt sich, wenn die Lagerplätze unterschiedliche Breiten aufweisen und anhand der Breite des Gutes ein entsprechender freier Lagerplatz ausgewählt wird.
- Eine einfache Lösung für die Anlagefläche sieht vor, dass diese von einer Anlagekante gebildet ist, die Güter mittels eines Fließbands gegen die Anlagekante gefahren werden und die Anlagekante anschließend aus dem Anlagebereich bewegt wird.
- Bei einer einfachen Ausführung sind die Greifflächen plattenförmig ausgebildet und deren Enden aufeinander zugerichtet sind.
- Eine weitere Verbesserung ergibt sich, wenn zum stirnseitigen Greifen der Güter Sauger vorgesehen sind.
- Die Erfindung wird nachfolgend anhand einer Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen
-
1 eine Draufsicht auf einen vor einem Lagerplatz befindlichen Greifer, -
2 eine Seitenansicht des Greifers gemäß1 , -
3 einen leeren Bereitstellungsplatz mit davor angeordnetem Greifer in einer schematischen Darstellung, -
4 –7 Entnahme eines Kartons vom Bereitstellungsplatz in einer schematischen Darstellung und -
8 –11 Einlagerung des Kartons in einen Regalplatz in einer schematischen Darstellung. -
1 zeigt einen Greifer eines Systems zum Ein- und Auslagern von Gütern in Form von Kästen, Kartons aber auch gefüllten Säcken. Die Güter werden an einem Bereitstellungsplatz bereitgestellt und von dem in Ein- und Auslagerrichtung aus- und einfahrbaren Greifer gegriffen, der an einem Regalbediengerät vertikal verfahrbar angeordnet ist. Mittels des Regalbediengeräts wird das Gut zu einem gewünschten Lagerplatz eines Regals gebracht und dort eingelagert. Dazu fährt das Regalbediengerät diesen Lagerplatz an, wobei der Greifer in die entsprechende Höhenposition gefahren wird. - Der Greifer weist zwei Greifwangen
1a ,1b mit einander gegenüberliegenden Greifflächen2a ,2b auf. Zusätzlich sind die Greifflächen2a ,2b im hinteren Bereich mit Reibungsplatten3a ,3b versehen. An ihren vorderen Enden sind die plattenförmigen Greifflächen2a ,2b leicht angewinkelt, wobei sie aufeinander zuweisen. Die in Ausfahrrichtung des Greifers hinteren Enden der Greifwangen1a ,1b sind jeweils an einem Wagen4 befestigt. Die Wagen4 sind an einer Führungsschiene5 quer zur Ein- und Ausfahrrichtung längs verfahrbar, so dass die Greifwangen1a ,1b aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind. Angetrieben werden die Wagen4 jeweils von einer Zugstange6 ,7 , welche jeweils zu einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit gehören, deren Pneumatikzylinder8 ,9 in1 zu sehen sind. Weiter ist zwischen den beiden Wagen4 der Greifwangen1a ,1b ein weiterer Wagen10 entlang der Führungsschiene5 . Der Wagen10 ist mit einer Führungsschiene11 verbunden, die quer zur Führungsschiene5 verläuft (s.2 ). An dieser Führungsschiene11 ist eine Saugerplatte12 mit zwei Saugern13 längs verfahrbar. Die beiden Sauger13 weisen mit ihren Öffnungen von der Führungsschiene5 weg in Einlage richtung. Unterhalb der Sauger13 befindet sich etwa auf gleicher Höhe ein Schieber14 in Form einer Platte, welcher ebenfalls entlang der Führungsschiene11 verschiebbar ist. -
1 zeigt die Greifflächen2a ,2b in ihrer auseinander und zusammengefahrenen Stellung. Die maximale Öffnung der Greifflächen2a ,2b wird von einer Zentrierungsstange15 begrenzt, welche diese gleichzeitig zentriert. Wie1 entnehmbar ist, bewegt sich die Greiffläche2a beim Greifen zunächst um ein kleines Stück nach innen (und beim Loslassen entsprechend nach außen), um das Gut bezüglich seiner Lage nicht zu verschieben. Die Greiffläche2b wird verfahren, bis es an dem zu greifenden Gut bezogen auf1 linksseitig anliegt. Es wird dabei so lange gegen das Gut bewegt, bis eine vorgegebene Klemmkraft erreicht ist. Auf diese Weise erfolgt das Klemmgreifen der Güter. Die so gegriffenen Güter liegen dabei an der Anlagefläche16 des Schiebers14 an und drücken die Sauger13 zusammen. In diesem Zustand werden die Güter zusätzlich angesaugt, was selbstverständlich nur dann mit einer entsprechenden Saugkraft verbunden ist, wenn den Saugern13 ebenen Flächen gegenüberliegenden. -
2 zeigt eine Seitenansicht des Greifers gemäß1 , wobei gut erkennbar ist, dass die beiden Pneumatikzylinder10 ,11 versetzt übereinander angeordnet sind. Außerdem ist in2 ein weiterer Pneumatikzylinder17 zu erkennen, welcher die Saugerplatte12 entlang der Führungsschiene11 verfährt. Damit der Schieber14 das Zusammenfahren der Greifwangen1a ,1b nicht behindert, sind in den Greifwangen1a ,1b entsprechende Durchgangsöffnungen18 vorgesehen. Des Weiteren zeigt2 noch eine Gleitplatte19 , auf welcher die Güter beim Ein- und Auslagern verschoben werden. - Alternativ zu den Pneumatikzylindern
10 ,11 können auch Servomotoren vorgesehen sein, mit welchen bei Bedarf zusätzlich die Breite des gegriffenen Gutes bestimmbar ist. - Das System ist vorrangig für Regale mit Lagerplätzen gleicher Breite vorgesehen; es kann aber auch Lagerplätze unterschiedlicher Breite aufweisen, wobei anhand der beispielsweise mittels Servomotor ermittelten Breite des Gutes ein entsprechender freier Lagerplatz ausgewählt wird.
-
3 zeigt einen leeren Bereitstellungsplatz20 mit davor angeordnetem Greifer in einer schematischen Darstellung, wobei von dem Greifer nur die Greifwangen1a ,1b mit den Greifflächen2a ,2b und der Schieber14 mit den Saugern13 dargestellt sind. Der Greifer steht in3 unmittelbar an der vorderen Kante21 der Ablagefläche des Bereitstellungsplatzes20 . Die gestrichelte Linie stellt dabei eine vertikale Positionierungsebene22 dar, welche mit der Greiffläche2a fluchtet. Anders gesagt: die Greiffläche2a liegt in der Positionierungsebene22 . Zum besseren Verständnis des Grundprinzips sind die vorderen Enden der plattenförmigen Greifflächen2a ,2b hier nicht angewinkelt. -
4 zeigt dieselbe Situation wie3 ; allerdings befindet sich auf dem Bereitstellungsplatz20 ein Gut23 in Form eines Kartons23a . Die Ausrichtung des Kartons23a erfolgt mittels einer nicht gezeigten Anlagekante mit einer in der Positionierungsebene22 liegenden Anlagefläche, gegen welche der Karton23a beispielsweise mittels eines ebenfalls nicht gezeigten Fließbandes gefahren wird. Die Anlagekante wird vor dem Ausfahren des Greifers aus dem Anlagenbereich oder dem Greifbereich genommen oder befindet sich außerhalb der Greifwangen1a ,1b . Der Karton23a hat einen quadratischen Querschnitt und seine bezogen auf4 rechte Sei tenfläche liegt folglich in der vertikalen Positionierungsfläche22 , welche die seitliche Begrenzung des Kartons23a bildet. Der Greifer ist so am Bereitstellungsplatz20 positioniert, dass die Greiffläche2b ebenfalls in der Positionierungsebene22 liegt. - In
5 ist der zum Bereitstellungsplatz20 hin ausfahrbare Greifer ausgefahren, wobei die rechte Greiffläche2a an der in der Positionierungsebene22 liegenden Seitenfläche des Kartons23a anliegt. Außerdem liegt der Schiebers14 an der vorderen Seite des Kartons23a an, wobei die Sauger13 zusammengedrückt (s.1 ) werden und der Karton23a angesaugt wird. - Anschließend wird die bezogen auf
5 linke Greifwange1b so lange gegen den Karton23a bewegt, bis dieser an der linken Seitenfläche des Kartons3a anliegt und eine vorgegebene Klemmkraft erreicht ist. Diese Situation ist in6 dargestellt. Anschließend wird der Karton23a durch Zurückfahren des Greifers auf die Greifergleitplatte19 gezogen, was in7 zu sehen ist. -
8 zeigt den Greifer mit dem gegriffenen Karton23a an der Kante eines Lagerplatzes24 . Dieser leere Lagerplatz24 weist zwei benachbarte Lagerplätze25 ,26 auf. Dem Lagerplatz24 ist ebenfalls eine vertikale Positionierungsebene22 zugeordnet und die bezogen auf8 rechte Greifwange1a liegt zum Einlagern mit ihrer Greiffläche2a in dieser Positionierungsebene22 . Die Positionierungsebene des Lagerplatzes24 liegt damit in Einlagerrichtung gesehen auf derselben Seite wie die Positionierungsebene22 des Bereitstellungsplatzes20 . Eine solche Positionierungsebene ist jedem Lagerplatz zugeordnet; so sind in8 noch die Positionierungsebenen22 der Lagerplätze25 ,26 eingezeichnet. - In
9 ist der Greifer in den Lagerplatz24 eingefahren und der Karton23a auf die Ablagefläche des Lagerplatzes24 geschoben. Anschließend wird die linke Greifwange1b zur Seite gefahren, was in10 dargestellt ist, dann fährt der Greifer zurück und der einzulagernde Karton23a verbleibt auf dem Lagerplatz24 (dargestellt in11 ). - Insbesondere bei gefüllten Säcken, aber auch bei Kästen und Kartons kann es erforderlich sein, auch die Greiffläche
2a vor dem Greifen und nach dem Ablegen des Gutes zunächst etwas nach außen zu fahren, also einen Greifhub vorzusehen, um das Gut nicht zu verschieben. Notwendig ist der Greifhub auch bei Greifflächen2a ,2b mit angewinkelten vorderen Enden (s.1 ). - In
3 und4 wäre dann die Greiffläche2a zur Positionierungsebene22 um den Greifhub nach außen versetzt. Entsprechend befände sich in5 die rechte Greiffläche2a versetzt zur Positionierungsebene22 und würde erst danach in die Positionierungsebene22 und damit an die Seitenfläche des Kartons23a fahren. In9 ist der Greifer in den Lagerplatz24 eingefahren und der Karton23a auf die Ablagefläche des Lagerplatzes24 geschoben. Anschließend würde dann neben der linken Greifwange1b auch die rechte Greifwange1a zur Seite gefahren werden, letztere aber nur um den Greifhub. - Der Greifer kann zum Erreichen beider Regalseiten zweier einen Regalgang bildenden Regale, in dem das Regalbediengerät mit dem Greifer verfahrbar ist, um 180° verschwenkbar ausgebildet sein.
Claims (11)
- System zum Ein- und Auslagern von Gütern (
23 ), insbesondere von Kästen, Kartons, gefüllten Säcken und dergleichen, mit einem Bereitstellungsplatz (20 ), auf dem die Güter (23 ) jeweils an einer vorgegebenen Position bereitgestellt werden, mit einem Regal mit Lagerplätzen (24 ,25 ,26 ) zur Lagerung der Güter (23 ) und mit einem Regalbediengerät zum Anfahren des Bereitstellungsplatzes (20 ) und der Lagerplätze (24 ,25 ,26 ), wobei das Regalbediengerät einen in Ein- und Auslagerrichtung aus- und einfahrbaren Greifer mit einander gegenüberliegenden Greifflächen (2a ,2b ) zum Klemmgreifen der Güter (23 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bereitstellungsplatz (20 ) und den Lagerplätzen (24 ,25 ,26 ) jeweils eine in Ein- und Auslagerrichtung verlaufende vertikale Positionierungsebene (22 ) zugeordnet ist, welche sich in Einlagerrichtung gesehen jeweils auf dergleichen Seite befindet und bei einem eingelagerten Gut (23 ) jeweils dessen seitliche Begrenzung bildet, und dass zum Klemmgreifen eines Gutes (23 ) jeweils die in Einlagerrichtung gesehen auf derselben Seite wie die Positionierungsebene (22 ) befindliche Greiffläche (2a ) in die Positionierungsebene (22 ) gebracht und danach die gegenüberliegende Greiffläche (2b ) gegen das Gut bewegt wird. - System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gegenüberliegende Greiffläche (
2b ) solange ge gen das Gut (23 ) bewegt wird, bis eine vorgegebene Klemmkraft erreicht ist. - System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Positionierungsebenen (
22 ) der Lagerplätze (24 ,25 ,26 ) jeweils an der gleichen relativen Breitenposition befinden. - System nach einem der Ansprüche 1–3, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionierung der Güter auf dem Bereitstellungsplatz (
20 ) mittels einer Anlagefläche erfolgt. - System nach einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass alle Lagerplätze (
24 ,25 ,26 ) die gleiche Breite aufweisen. - System nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen (
2a ,2b ) jeweils von einer pneumatischen Kolben-Zylinder-Einheit (8 ,9 ) angetrieben sind. - System nach einem der Ansprüche 1–5, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen jeweils von einem Servomotor angetrieben sind, wobei bei Erreichen der vorgegebenen Klemmkraft die Breite des Gutes (
23 ) mittels des Servomotors bestimmt wird. - System nach einem der Ansprüche 1–7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerplätze (
24 ,25 ,26 ) unterschiedliche Breiten aufweisen und anhand der Breite des Gutes (23 ) ein entsprechender freier Lagerplatz (24 ,25 ,26 ) ausgewählt wird. - System nach einem der Ansprüche 1–8, dadurch gekennzeichnet, dass die Anlagefläche von einer Anlagekante gebildet wird, die Güter (
23 ) gegen die Anlagekante gefahren werden und die Anlagekante anschließend aus dem Anlagebereich bewegt wird. - System nach einem der Ansprüche 1–9, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifflächen (
2a ,2b ) plattenförmig ausgebildet und an den freien Enden aufeinander zu gerichtet sind sind. - System nach einem der Ansprüche 1–10, dadurch gekennzeichnet, dass zum stirnseitigen Greifen der Güter (
23 ) Sauger (13 ) vorgesehen sind.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Owner name: DEMATIC GMBH & CO. KG, 63073 OFFENBACH, DE |
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Representative=s name: KOENIG SZYNKA TILMANN VON RENESSE PATENTANWAEL, DE Effective date: 20140805 Representative=s name: KOENIG SZYNKA TILMANN VON RENESSE PATENTANWAEL, DE Effective date: 20141029 |
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R120 | Application withdrawn or ip right abandoned | ||
R120 | Application withdrawn or ip right abandoned |
Effective date: 20150112 |