DE10048492A1 - Axialfeldmaschine - Google Patents
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Abstract
Ein Stator für eine elektrische Maschine verfügt über eine Mehrzahl von separaten Spulen (2), die in einem Statorgehäuse (1) angeordnet sind. Zwecks einfacher Herstellbarkeit des Stators, guter Wärmeabfuhr und hoher Leistungsfähigkeit weist das Statorgehäuse (1) einen Statorring (1a) und daran befestigte, radial nach innen gerichtete Stege (1b) auf, zwischen denen die Spulen (2) angeordnet sind. Die Spulen (2) stehen mit dem Statorring (1a) und den Stegen (1b) in wärmeübertragender Berührungsverbindung. Die Stege (1b) sind bevorzugt einstückig mit dem Statorring (1a) ausgebildet und die Spulen (2) in das Statorgehäuse (1) eingeklebt, das aus einem gut wärmeleitfähigen Material besteht. Der Statorring (1a) kann mit am Außenumfang angeordneten Kühlrippen (1c) versehen sein, die bevorzugt umlaufend ausgebildet sind. Die Spulen (2) weisen jeweils einen Spulenkern (2a) aus magnetisch leitendem Material und eine außenliegende Spulenwicklung (2b) auf. Zumindest auf einer Stirnseite des Statorgehäuses (1) ist mindestens eine mit den Spulen (2) elektrisch verbundene Stromschiene (3a bzw. 3b) angeordnet. Der Stator wird bevorzugt für eine elektrische Maschine in Scheibenläuferbauweise verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft einen Stator für eine elektrische Maschine mit einer Mehrzahl von
separaten Spulen, die in einem Statorgehäuse angeordnet sind.
Ein gattungsgemäßer Stator ist in der DE 198 47 813 A1 offenbart. Die sektorförmigen
Spulen sind dabei zu einem geschlossenen, selbsttragenden Kranz miteinander ver
bunden, wodurch eine Statorscheibe zum Tragen der Spulen entfällt. Der Spulenkranz
wird durch eine Außenprofilierung, die in eine Innenprofilierung des ringförmigen
Statorgehäuses eingreift, mit dem Statorgehäuse verbunden. Die Wicklung jeder
einzeln herstellbaren Spule ist jeweils in einen Spulenkörper eingelegt und umspritzt.
Zur Wärmeabfuhr aus dem Stator sind mit einem Rotor verbundene Lüfterflügel vor
gesehen, mit deren Hilfe das Innere der elektrischen Maschine durch einen Luftstrom
gekühlt wird.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen Stator der eingangs
genannten Art zur Verfügung zu stellen, der einfach herzustellen ist, eine gute Wärme
abfuhr aufweist und eine hohe Leistung ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Statorgehäuse einen
Statorring und damit verbundene, radial nach innen gerichtete Stege aufweist,
zwischen denen die Spulen angeordnet sind, wobei die Spulen mit dem Statorring und
den Stegen in wärmeübertragender Berührungsverbindung stehen.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Statorgehäuses wird einerseits die
Montage der einzelnen Spulen vereinfacht, anderseits ergibt sich eine verbesserte
Kühlung der Spulen.
Die vorgefertigten Spulen werden ohne vorherige Verbindung untereinander oder mit
einer Statorscheibe direkt in das Statorgehäuse eingebracht, wobei die Stege eine
einfache Integration der Spulen ermöglichen. Durch den modularen Aufbau des Stators
kann dieser sehr leicht automatisiert hergestellt werden.
Darüber hinaus dienen die Stege einer verbesserten Kühlung der Spulen. Die Kontakt
fläche zwischen dem Statorgehäuse und den einzelnen Spulen ist dabei erheblich
vergrößert. Die Spule liegt nicht nur mit ihrer radial äußeren Umfangsfläche am
Statorring an, sondern auch mit zwei Seitenflächen an den Streben. Insgesamt wird
deshalb die Wärmeabfuhr von den Spulen in das Statorgehäuse erheblich verbessert.
Insgesamt lässt sich die Leistung einer mit dem erfindungsgemäßen Stator ausge
rüsteten elektrischen Maschine deutlich erhöhen.
Da das Statorgehäuse aus einem gut wärmeleitfähigen Material, z. B. Aluminium,
besteht, wird die Wärme rasch zur Außenseite des Stators transportiert und kann dort
an die Umgebung abgegeben werden.
Zweckmäßigerweise sind die Stege einstückig mit dem Statorring ausgebildet. Auf
diese Weise wird ein bestmöglicher Wärmetransport innerhalb des Statorgehäuses
erzielt.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Spulen in das Stator
gehäuse eingeklebt. Die vorgefertigten Spulen können dadurch fertigungstechnisch
günstig mit dem Statorkörper verbunden werden.
Sofern der Statorring mit am Außenumfang angeordneten Kühlrippen versehen ist,
kann die von den Spulen erzeugte Wärme gut an die Umgebung abgeführt werden.
Dabei ist es fertigungstechnisch von Vorteil, wenn die Kühlrippen umlaufend aus
gebildet sind. Die Kühlrippen können dann auf einfache Weise durch spanabhebende
Bearbeitung z. B. auf einer Drehmaschine, aus dem Statorring herausgearbeitet
werden.
Alternativ oder zusätzlich zur Kühlung mit Hilfe von Kühlrippen kann das Stator
gehäuse - je nach thermischer Anforderung - mit Kühlkanälen versehen sein (Stator
ring und/oder Stege), die zur Führung von Kühlflüssigkeit vorgesehen sind.
Die Spulen weisen mit Vorteil einen Spulenkern aus magnetisch leitendem Material
und eine außenliegende Spulenwicklung auf. Durch diese Bauweise sind die einzelnen
Spulen auf einfache Weise herstellbar. Darüber hinaus herrscht größtmögliche Gestal
tungsfreiheit hinsichtlich Form und Aufbau der Spule.
So kann der Spulenkern mit oder ohne Polschuhe ausgeführt sein. Als Werkstoffe
kommen verschiedenste, magnetisch leitende Materialen in Frage. Der Spulenkern
kann z. B. aus gesintertem Material oder aus Blechpaketen bestehen.
Die Spulenwicklungen können aus Flachdraht, Runddraht oder Litzen hergestellt
werden.
Der erfindungsgemäße Stator ermöglicht einen hohen Kupferfüllfaktor. Damit werden
die Wärmeverluste klein gehalten.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass zumindest auf einer Stirnseite des
Statorgehäuses mindestens eine mit den Spulen elektrisch verbundene Stromschiene
angeordnet ist. Dabei ist es selbstverständlich möglich, dass bei Verwendung von
mehrphasigen Spulen die Stromschienen aus mehreren, untereinander isolierten
Teilen bestehen können. Darüber hinaus ist es möglich, auf jeder Stirnseite (oder auch
nur auf einer Stirnseite) mehrere, voneinander isolierte Stromschienen parallel
zueinander anzuordnen.
Der erfindungsgemäße Stators eignet sich besonders gut für die Verwendung in einer
elektrischen Maschine in Scheibenläuferbauweise. Solche Maschinen, die ein axiales
Magnetfeld aufweisen, weisen eine hohe Leistung auf und sind sehr kompakt.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den schemati
schen Figuren dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 das Statorgehäuse eines erfindungsgemäßen Stators
in räumlicher Darstellung,
Fig. 2 die Spulen und die Stromschienen eines erfindungsgemäßen Stators
in räumlicher Darstellung,
Fig. 3 einen vollständigen erfindungsgemäßen Stator in räumlicher
Darstellung,
Fig. 4 eine Seitenansicht des Stators gemäß Fig. 3 und
Fig. 5 einen Schnitt durch den Stator gemäß Linie V-V in Fig. 4.
Der erfindungsgemäße Stator weist ein Statorgehäuse 1 auf, das aus einem Statorring
1a und daran befestigten, radial nach innen gerichteten Stegen 1b besteht (Fig. 1). An
der Außenumfangsfläche des Statorrings 1a sind umlaufende Kühlrippen 1c ange
ordnet. Sowohl die Stege 1b als auch die Kühlrippen 1c sind bevorzugt einstückig mit
dem Statorring 1a gebildet. Die Stege 1b sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel
sektorförmig ausgebildet. Die zur Aufnahme von Spulen vorgesehenen Räume
zwischen den Stegen 1b sind - bedingt durch die Formgebung der Stege 1b - an
nähernd trapezförmig. Es sind auch andere Formgebungen der Stege 1b und der
Zwischenräume möglich.
Der Stator weist ferner eine Mehrzahl von separaten Spulen 2 auf, die jeweils aus
einem Spulenkem 2a aus magnetisch leitendem Material und einer Spulenwicklung 2b
aus Kupfer bestehen (Fig. 2). Die Spulen sind konzentrisch zur Mittelachse des
Statorgehäuses 1 angeordnet. Die Wicklungsachsen der Spulen 2 sind dabei parallel
zur Mittelachse des Statorgehäuses 1. Diejenigen Enden der Spulenwicklungen 2a, die
jeweils in einer gemeinsamem Ebene liegen, sind an eine von zwei ringförmigen
Stromschienen 3a bzw. 3b angeschlossen. Dies kann z. B. durch Löten, Schweissen,
Quetschen oder durch eine Schnappverbindung erfolgen.
Die Fig. 3 bis 5 zeigen den erfindungsgemäßen Stator im zusammengebauten Zu
stand. Die Spulen 2 sind dabei zwischen den Stegen 1b angeordnet und sowohl mit
diesen als auch mit der Innenumfangsfläche des Statorrings 1a verklebt. Dabei stehen
die Spulen 2 in wärmeübertragender Berührungsverbindung mit den Stegen 1b und der
Innenumfangsfläche des Statorrings 1a. Die Stromschienen 3a und 3b befindet sich an
den gegenüberliegenden Stirnseiten des Statorrings 1a. Die Spulenwicklungen 2b der
Spulen 2 sind sowohl gegenüber den zugeordneten Spulenkernen 2a als auch gegen
über dem Statorgehäuse 1 elektrisch isoliert.
Der erfindungsgemäße Stator ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel für eine
elektrische Axialfeldmaschine in Scheibenläuferbauweise vorgesehen.
Neben dem fertigungs- und montagetechnisch günstigen modularen Aufbau des
erfindungsgemäßen Stators (eine automatisierte Fertigung und Montage ist mit
geringem Aufwand möglich) wird die Kühlung der Spulen 2 verbessert, wodurch die
Leistung einer elektrischen Maschine erhöht werden kann, die mit diesem Stator
ausgerüstet ist.
In diesem Zusammenhang bewirkt die vergrößerte Kontaktfläche zwischen dem
Statorgehäuse 1 und den einzelnen Spulen 2 eine erhöhte Wärmeabfuhr von den
Spulen 2. Die Übertragung der abgeführten Wärme vom Statorgehäuse 1 an die
Umgebung wird durch die am Statorring 1a am Außenumfang angeordneten
Kühlrippen 1c erleichtert.
Daneben ist es auch möglich das Statorgehäuse 1 (Statorring 1a und/oder Stege 1b)
mit Kühlkanälen zu versehen, die zur Führung von Kühlflüssigkeit vorgesehen sind (in
den Figuren nicht dargestellt).
Claims (10)
1. Stator für eine elektrische Maschine mit einer Mehrzahl von separaten Spulen, die
in einem Statorgehäuse angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das
Statorgehäuse (1) einen Statorring (1a) und damit verbundene, radial nach innen
gerichtete Stege (1b) aufweist, zwischen denen die Spulen (2) angeordnet sind,
wobei die Spulen mit dem Statorring (1a) und den Stegen (1b) in wärmeüber
tragender Berührungsverbindung stehen.
2. Stator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stege (1b) einstückig
mit dem Statorring (1a) ausgebildet sind.
3. Stator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Stator
gehäuse (1) aus einem gut wärmeleitfähigen Material besteht.
4. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spulen (2) in das Statorgehäuse (1) eingeklebt sind.
5. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der
Statorring (1a) mit am Außenumfang angeordneten Kühlrippen (1c) versehen ist.
6. Stator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kühlrippen (1c)
umlaufend ausgebildet sind.
7. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das
Statorgehäuse (1a) mit Kühlkanälen versehen ist, die zur Führung von Kühlflüssig
keit vorgesehen sind.
8. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die
Spulen (2) jeweils einen Spulenkem (2a) aus magnetisch leitendem Material und
eine außenliegende Spulenwicklung (2b) aufweisen.
9. Stator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest auf einer Stirnseite des Statorgehäuses (1) mindestens eine mit den
Spulen (2) elektrisch verbundene Stromschiene (3a bzw. 3b) angeordnet ist.
10. Verwendung eines Stators nach einem der vorangegangenen Ansprüche für eine
elektrische Maschine in Scheibenläuferbauweise.
Priority Applications (1)
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DE10048492A DE10048492A1 (de) | 2000-09-29 | 2000-09-29 | Axialfeldmaschine |
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Publications (1)
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