DE10037014A1 - Tankfüllstandsgeber - Google Patents
TankfüllstandsgeberInfo
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Abstract
Um eine Leiterbahn für die Schleiferbahn einzusetzen, auf der sich bei guter Leitfähigkeit und Härte keine Sperrschichten bilden können, wird bei der Herstellung einer Tankgeberplatine mit einem Trägerelement, die wenigstens ein Schleiferbahnelement (14, 15) aufweist, das wenigstens mit wenigstens einem Widerstandselement (13.1, ..., 13.n) eines Widerstandsbahnelementes (13) verbunden ist für das/die Schleiferbahnelemente (14, 15) Gold mit wenigstens Glas als Zusatz verwendet.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung einer
Tankgeberplatine mit einem Trägerelement, die wenigstens ein
Schleiferbahnelement aufweist, das wenigstens mit wenigstens
einem Widerstandselement eines Widerstandsbahnelementes ver
bunden ist, einen Füllstandsgeber für einen Tank eines Fahr
zeugs gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 6 und eine Tankge
berplatine für einen Einbau in einen Tank eines Fahrzeugs mit
einem Trägerelement, auf dem wenigstens ein Schleiferbahnele
ment und ein Widerstandsbahnelement mit wenigstens einem Wi
derstandelement angeordnet sind, wobei eine der Schleiferbah
nelemente mit dem Widerstandsbahnelement verbunden ist.
Aus der DE 198 39 037 und der DE 198 43 598 A1 ist ein elek
trischer Füllstandsgeber für einen Kraftfahrzeugtank bekannt,
der aus einem Drehwiderstand besteht, der mit einem schwenk
baren Hebel mit Schwimmer ausgestattet ist. Der Drehwider
stand weist eine Trägerplatte aus Keramik auf, auf der zwei
Schleiferbahnen aufgebracht sind. Auf jeder Schleiferbahn be
wegt sich ein Schleifer, die miteinander verbunden sind. Eine
der Schleiferbahnen ist mit einer Widerstandsbahn mit in Rei
he geschalteten Widerständen verbunden. Die Schichten werden
in Dickschichttechnik aufgebracht.
Aus der DE 197 01 246 A1 ist ein Füllstandsgeber für den Tank
eines Kraftfahrzeuges bekannt, bei dem ein Widerstandsnetz
werk an einem feststehenden Träger angeordnet ist, wobei am
Widerstandsnetzwerk entsprechend der Position eines dem Ni
veau einer Flüssigkeit folgenden Schwimmers ein Ausgangs
signal abnehmbar ist. Dem Widerstandsnetzwerk ist eine Kon
taktstruktur zugeordnet, die unter Einwirkung einer durch den
Schwimmer bewegbaren Magneteinrichtung in der Art auslenkbar
ist, daß eine von der Position des Schwimmers abhängige elek
trische Verbindung bewirkt wird. Die einzelnen Schichten und
der magnetische Positionsgeber werden in Dickschichttechnik
auf einen Träger aufgebracht.
Bei den drei bekannten Lösungen zu den Füllstandsgebern wer
den zum Material, aus dem die Schleiferbahnen bestehen, keine
Angaben gemacht. Es ist aber bekannt, daß Silber eingesetzt
wird, das gute leitende Eigenschaften hat und die für die
Schleifbeanspruchung erforderliche Härte besitzen. Es hat
sich aber gezeigt, daß beim Gebrauch der Füllstandsanzeiger
auf der Silber-Schleiferbahn Beläge entstehen können. Insbe
sondere bei Einwirkung von Fluor- und aggressiven Schwefel
verbindungen, die einerseits beim Prozeß der Tankherstellung
und andererseits im Kraftstoff auftreten können, entstehen
Verbindungen, die eine Kontaktgabe herabsetzen bzw. völlig
verhindern. Im Ergebnis dessen bilden sich Sperrschichten und
das Bauteil ist funktionsunfähig. Das äußert sich dadurch,
daß die Tankanzeige zum Beispiel einen permanent leeren Tank
anzeigt, obwohl noch genügend Kraftstoff vorhanden ist.
In der Dickschichttechnik kommen Pasten zum Einsatz, die aus
einem Bindemittel und dem eigenschaftstragenden Pulver beste
hen. Unterschieden werden leitfähige und isolierende Pasten,
die fast immer neben Lösungsmitteln und organischen Bindemit
teln einen gewissen Anteil Glas enthalten. Die leitfähigen
Pasten enthalten für die Herstellung von Leitungen als Haupt
bestandteil Metallpulver (meist Kupfer oder Silber, für be
sondere Zwecke Gold). Zur Verbesserung des Verhaltens beim
Löten können Zusätze von Palladium und Platin dienen, die je
doch die Leitfähigkeit herabsetzen. Hauptbestandteil für die
Herstellung von Widerständen ist ebenfalls Metallpulver oder
Metalloxidpulver, zum Beispiel Iridium, Thallium, Indium,
Palladium-Palladiumoxid, Palladium-Siber, Ruthenium-
Rutheniumoxid. Man kann Flächenwiderstände von 1 Ω bis 1 MΩ
erreichen. Isolierende Pasten werden zur Herstellung von
Dickschichtkondensatoren und für Leitungskreuzungen, aber
auch für Schutzschichten verwendet. Hauptbestandteil sind
Glas, gegebenenfalls mit Keramikzusätzen, oder spezielle ke
ramische Materialien, mit denen relative Dielektrizitätskon
stanten bis zu 2000 erreicht werden (vgl. JUNGE, Hans-Dieter:
brockhaus abc elektronik, 1. Aufl. VEB F. A. Brockhaus Verlag
Leipzig, S. 99).
Es stellt sich die Aufgabe, eine Leiterbahn für die Schlei
ferbahn einzusetzen, auf der sich bei guter Leitfähigkeit und
Härte keine Sperrschichten bilden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit
den Verfahrensschritten gemäß Anspruch 1 gelöst.
Überraschenderweise wurde gefunden, anstelle Silber Gold mit
wenigstens Glas als Zusatz zu verwenden. Der Goldanteil ver
hindert, daß sich trotz aggressiver Umgebungsbedingungen im
Tank keine Sperrschichten bilden können, die das gesamte Bau
teil funktionsunfähig machen. Vielmehr wird gesichert, daß
die Tankanzeige in gewohnter Art und Weise funktioniert und
angibt, wieviel Liter Flüssigkeit in Form von Kraftstoff im
Tank sich befinden. Entscheidend für die Funktionsfähigkeit
ist weiterhin der Glasanteil im Gemisch. Glas wird an sich
als Schutzschicht eingesetzt. Hier sorgt dagegen Glas dafür,
daß die Schleiferbahnelemente eine solche Härte besitzen, daß
sie den ständigen Schleiferbewegungen der Schleifer standhal
ten können.
Um die Leitfähigkeit und die Härte der Schleiferbahnelemente
zu sichern, kann ein Goldanteil zwischen 40 und 95 Masse-%
und ein Glasanteil zwischen 2 und 40 Masse-% verwendet wer
den. Die fehlenden Masse-% bis 100 können Zusatzstoffe sein.
Die Schleiferbahnelemente können in Dickschichttechnik herge
stellt werden. Hierfür kann eine Dickfilmpaste mit folgender
Mischung eigenschafttragender Pulver verwendet werden:
50 bis 75 Masse-% Gold
10 bis 25 Masse-% Platin
bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 20 Masse-% Glas, dem dann ein Bindemittel beige mischt werden kann.
50 bis 75 Masse-% Gold
10 bis 25 Masse-% Platin
bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 20 Masse-% Glas, dem dann ein Bindemittel beige mischt werden kann.
Das Glas kann in Pulver- oder Kugelform beigemischt werden.
Die Dickfilmpaste aus Gold, Platin, Palladium, Glas und Bin
demittel kann auf dem Trägerelement in Schleiferbahnform auf
gedruckt, bei 150°C getrocknet und bei 850°C so lange ge
brannt werden, daß das Trägerelement wenigstens mit dem/den
Schleiferbahnelementen beschichtet wird.
Die Aufgabe kann auch durch einen Füllstandsgeber mit den
Mermalen des Anspruches 6 oder durch eine Tankgeberplatine
mit den Merkmalen des Anspruches 7 gelöst werden.
Die hiermit verbundenen Vorteile bestehen insbesondere darin,
daß die als Gold-Glas-Bahnelemente ausgebildeten Schleifer
bahnelemente die nötige Widerstandsfähigkeit gegen die Bil
dung von Sperrschichten und die nötige Härte für die Schlei
ferbeanspruchung besitzen. Hierdurch ist insbesondere ein
Einsatz in Kraftstoffen möglich, die Fluor- und andere ag
gressive Schwefelverbindungen freisetzen.
Die Gold-Glas-Bahnelemente können aus
40 bis 95 Masse-% Gold
0 bis 25 Masse-% Platin
0 bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 40 Masse-% Glas
bestehen.
40 bis 95 Masse-% Gold
0 bis 25 Masse-% Platin
0 bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 40 Masse-% Glas
bestehen.
Bei der Herstellung der Gold-Glas-Bahnelemente in Dick
schichttechnik können Pasten eingesetzt werden, die folgende
Zusammensetzung haben können:
5 bis 40 Masse-% Glaspulver oder -kugeln,
60 bis 95 Masse-% Metallpulver mit
40 bis 95 Masse-% Goldpulver,
0 bis 25 Masse-% Platinpulver,
0 bis 5 Masse-% Pallidiumpulver.
5 bis 40 Masse-% Glaspulver oder -kugeln,
60 bis 95 Masse-% Metallpulver mit
40 bis 95 Masse-% Goldpulver,
0 bis 25 Masse-% Platinpulver,
0 bis 5 Masse-% Pallidiumpulver.
Wenigstens eines der Gold-Glas-Bahnelemente kann mit einem
Anschlußbahnelement verbunden sein. Hierbei kann ein An
schlußbahnelement an einem Gold-Glas-Bahn- und ein weiteres
an dem Widerstandsbahnelement angeordnet sein. Das Anschlußbah
nelement kann entweder mit einem Metallpulver auf
- - Goldbasis,
oder anstelle dessen -
- - Silberbasis
hergestellt werden.
Ob Gold- oder Silberpulver zum Einsatz kommt, hängt von den
jeweiligen Fertigungsbedingungen ab. Preisgünstiger ist
selbstverständlich der Einsatz von Silberpulver. Der Einsatz
von Silberpulver bietet sich auch schon deshalb an, weil die
Anschlußbahnelemente lediglich die Aufgabe elektrischer Verbindungsleitungen
haben und keinen Schleiferbelastungen aus
gesetzt sind.
Den Glas-Metall-Pulvern für die Gold-Glas-Bahnelemente und
den Metallpulvern für die Anschlußbahnelemente kann ein Bin
demittel zwischen 1 bis 25 Gew.-% derart beigemischt werden,
daß alle Bestandteile 100 Gew.-% einer Paste ergeben können,
die auf das Trägerelement aufgetragen, bei 150°C getrocknet
und bei 850°C so lange gebrannt werden können, daß die Gold-
Glas-Bahnelemente und die Anschlußbahnelemente auf dem Trä
gerelement angeordnet sein können.
Die Gold-Glas-Bahnelemente können eine Oberflächenhärte nach
Vickers zwischen 110 und 180 aufweisen. Im Ergebnis vieler
Einsatzversuche hat sich herausgestellt, daß diese Oberflä
chenhärte ausreichend ist, damit die Gold-Glas-Bahnelemente
den ständigen Schleiferbedingungen bei den extremen Einsatz
bedingungen standhalten können.
Das mit dem Widerstandsbahnelement verbundene Gold-Glas-
Bahnelemente kann wenigstens ein Gold-Glas-Widerstandverbin
dungselement aufweisen, die mit den Widerstandselementen so
verbunden werden können, daß die Widerstandselemente in Reihe
geschaltet werden können. Hierdurch entsteht ein Widerstands
netzwerk, bei dem sich die Widerstandselemente zu einem Netz
werk zusammenschalten. Für die Dickschichttechnik kann das
Trägerplattenelement ein Keramikplattenelement sein.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Füllstandsgeber für einen Tank eines Fahr
zeugs in einer schematisch dargestellten Draufsicht
und
Fig. 2 eine Tankgeberplatine für einen Füllstandsgeber ge
mäß Fig. 1 in einer vergrößerten, schematisch dar
gestellten Draufsicht.
In Fig. 1 ist ein Füllstandsgeber gezeigt, der im Tank (nicht
dargestellt) eines Fahrzeugs angeordnet ist.
Der Füllstandsgeber besteht aus einer Tankgeberplatine 1. Die
Tankgeberplatine 1 ist im Tank ortsfest angeordnet und wenig
stens teilweise von einem Gehäuseelement 8 umgeben. Über der
Tankgeberplatine 1 bewegen sich zwei Schleifer 5.1 und 5.2,
die mit einem Schwenkhebel 4 verbunden sind. Am Ende des
Schwenkhebels 4 ist ein Schwimmerkörper 3 befestigt. Auf der
Tankgeberplatine 1 befinden sich darüber hinaus Verbindungs
stellen 6, die über elektrische Leitungen 7 zu einer Steck
hülse 2 geführt werden. Auf die Steckhülse 2 wird eine Lei
tung aufgesteckt, die zu einer elektronischen Steuereinheit
und einer Tankanzeige führen kann.
Die Tankgeberplatine 1 ist im Detail in Fig. 2 dargestellt.
Die Tankgeberplatine 1 besteht aus einem Keramikplattenele
ment 11, auf dem teilkreisförmig parallel zueinander zwei
Schleiferbahnelemente 14, 15 angeordnet sind. Mit 12 ist ein
Schleiferverlauf bezeichnet, der durch die beiden Schleifer
5.1, 5.2 nachgezogen wird.
Das Schleiferbahnelement 14 ist mit einem Widerstandsbahnele
ment 13 verbunden. Das Widerstandsbahnelement 13 besteht aus
einzelnen Widerstandselementen 13.1, . . . 13.n. Das Schleifer
bahnelement 14 weist Widerstandsverbindungselemente 14.1., . . .
14.n, die mit den Widerstandselementen 13.1, . . . 13.n so ver
bunden sind, daß die Widerstandselemente beim Bewegen des
Schleifers auf den Widerstandsverbindungselementen des
Schleiferbahnelementes 14 diese in Reihe zu einem Widerstandsnetzwerk
schaltet.
Mit 16 und 17 sind jeweils Anschlußbahnelemente bezeichnet,
an denen die Verbindungsstellen 6 liegen. Das Anschlußbah
nelement 16 führt zum Widerstandsbahnelement 13 und damit zum
Schleiferbahnelement 14 und das Anschlußbahnelement 17 zum
Schleiferbahnelement 15.
Da die Tankgeberplatine 1 in der beschriebenen Beschichtung
in Kraftstoffen eingesetzt wird, die Fluor- und Schwefelver
bindungen freisetzen, bedurfte es zur sicheren Funktion des
Füllstandsgebers eines Materials für die Schleiferbahnelemen
te, die diesen Einwirkungen standhält.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß für die Schleiferbah
nelemente Gold mit wenigstens Glas als Zusatz für diese be
sonderen Belastungen geeignet ist. Der Goldanteil kann zwi
schen 40 und 95 Masse-% und der Glasanteil zwischen 2 und 40
Masse-% liegen.
Da die Tankgeberplatine 1 im Dickschichtverfahren hergestellt
wird, werden Dickfilmpasten, die auch Druckpasten genannt
werden, eingesetzt, die aus einem Bindemittel und einem ei
genschaftstragenden Pulver bestehen.
Eingesetzt wird eine handelsübliche Paste mit folgender Zu
sammensetzung des eigenschaftstragenden Pulvers:
63 Masse-% Gold,
17 Masse-% Platin und
3 Masse-% Palladium.
63 Masse-% Gold,
17 Masse-% Platin und
3 Masse-% Palladium.
Die weiteren Komponenten sind als Bindemittel wesentlich für
die Druckbarkeit der Paste.
Wird mit dieser Paste eine gebrannte Schicht hergestellt, so
besitzt die Metallisierung nur eine geringe Oberflächenhärte
nach Vickers HV zwischen 40 und 50. Damit ist die Verschleiß
fähigkeit für den Füllstandsgeber nicht gegeben. Deshalb wird
dieser Paste als weitere Komponente zwischen 5 bis 20 Masse-%
einer weitere Paste zugegeben, die Glasbestandteile in Pul
ver-/Kugelform (Glasfritte, Glaskugeln) enthält.
Dieses Pastengemisch wird nun auf das Keramikplattenelement
11 in der Form der Schleiferbahnelemente 14, 15 aufgedruckt.
Aufgedruckt wird in Form des Widerstandsbahnelementes und der
Widerstandselemente eine Druckpaste mit einem Metallpulver
oder mit einem Metalloxidpulver. Zusammen mit den Schleifer
bahnen oder in einem separaten Druckschritt werden mit einer
besonderen Paste, die folgende Zusammensetzung haben kann
63 Gew.-% Silber,
17 Gew.-% Platin und
3 Gew.-% Palladium sowie Zusatzkomponenten
die Form der Anschlußbahnelemente 16 und 17 auf das Keramik plattenelement 11 aufgedruckt.
63 Gew.-% Silber,
17 Gew.-% Platin und
3 Gew.-% Palladium sowie Zusatzkomponenten
die Form der Anschlußbahnelemente 16 und 17 auf das Keramik plattenelement 11 aufgedruckt.
Das bedruckte Keramikplattenelement 11 wird bei 150°C ge
trocknet. Bei dieser Temperatur verdampfen die Lösungsmittel.
Dem schließt sich ein Brennen bei 850°C an. Beim Brennprozeß
verbrennen die organischen Verbinder und es entstehen
- - zwei nebeneinander verlaufende Gold-Glas-Bahnelemente 14, 15 als Schleiferbahnelemente,
- - Gold-Glas-Widerstandsverbindungselemente 14.1, . . . 14.n als Widerstandsverbindungselemente,
- - das Widerstandsbahnelement 13 mit den einzelnen Wider standelementen 13.1, . . . 13.n,
- - die beiden Anschlußbahnelemente 16, 17.
Die Anteile von Palladium und Platin beeinflussen die Leitfä
higkeit der Gold-Glas-Bahnelemente nur unwesentlich. Da die
Druckpaste in der angegebenen Zusammensetzung handelsüblich
angeboten wird, ist es aus Kostengründen günstiger, diese zum
Einsatz zu bringen. Sollte es allerdings erforderlich sein,
können Spezialpasten eingesetzt werden, bei denen der Plati-
und Palladiumanteil entfällt.
Wesentlich ist aber, daß durch die Zugabe von Glas sich die
Härte, und damit die Verschleißfestigkeit der Gold-Glas-
Bahnelemente 14, 15 nach Vickers auf 110 bis 180 fast ver
dreifacht. Die Gold-Glas-Bahnelemente 14, 15 halten damit der
Verschleißfestigkeit durch die ständige Beanspruchung der
Schleifer 5.1, 5.2 stand.
Claims (16)
1. Verfahren zur Herstellung einer Tankgeberplatine mit einem
Trägerelement (1), die wenigstens ein Schleiferbahnelement
(14, 15) aufweist, das wenigstens mit wenigstens einem Wi
derstandselement (13.1, . . . 13.n) eines Widerstandsbahnele
mentes (13) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß für
das/die Schleiferbahnelemente (14, 15) Gold mit wenigstens
Glas als Zusatz verwendet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Goldanteil zwischen 40 und 95 Masse-% und ein Glasanteil
zwischen 2 und 40% verwendet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß, für das/die Schleiferbahnelemente (14, 15) eine Dick
filmpaste mit folgender Mischung von eigenschaftstragenden
Pulvern verwendet wird:
50 bis 75 Masse-% Gold
10 bis 25 Masse-% Platin
1 bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 20 Masse-% Glas, dem bis zu 100 Gew.-% ein Binde mittel beigemischt wird.
50 bis 75 Masse-% Gold
10 bis 25 Masse-% Platin
1 bis 5 Masse-% Palladium
5 bis 20 Masse-% Glas, dem bis zu 100 Gew.-% ein Binde mittel beigemischt wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Glas in Pasten-, Pulver- oder Kugelform
beigemischt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Dickfilmpaste aus Gold, Platin, Palladi
um, Glas und Bindemittel auf dem Trägerelement (11) in ei
ner Schleiferbahnform aufgedruckt, bei 150°C getrocknet und
bei 850° so lange gebrannt wird, daß das Trägerelement (11)
wenigstens mit dem/den Schleiferbahnelementen (14, 15) be
schichtet wird.
6. Füllstandsgeber für einen Tank eines Fahrzeugs, bei dem we
nigstens ein Schleifer (5.1, 5.2) mit einem Schwimmkörper
(3) verbunden ist, der mit wenigstens einem Schleiferbah
nelement (14, 15) einer feststehenden Trägerplatine (1) zu
sammenwirkt, wobei eines der Schleiferbahnelemente (14, 15)
mit wenigstens einem Widerstandselement (13.1, . . . 13.n) ei
nes Widerstandsbahnelementes (13) verbunden ist, an denen
entsprechend der Position des Niveau einer Flüssigkeit im
Tank ein Ausgangssignal zu entnehmen ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß wenigstens das/die Schleiferbahnelemente als
Gold-Glas-Bahnelemente (14, 15) ausgebildet sind, die aus
einer Mischung aus 40 bis 95 Masse-% Gold und 2 bis 40 Mas
se-% Glas auf einem Trägerelement (11) angeordnet sind.
7. Trägerplatine für einen Einbau in einen Tank eines Fahr
zeugs mit einem Trägerelement (11), auf dem wenigstens ein
Schleiferbahnelement (14, 15) und ein Widerstandsbahnele
ment (13) mit wenigstens einem Widerstandelement (13.1, . . .
13.n) angeordnet sind, wobei eine der Schleiferbahnelemente
(14, 15) mit dem Widerstandsbahnelement (13) verbunden ist,
dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das/die Schleifer
bahnelemente als Gold-Glas-Bahnelemente (14) ausgebildet
sind, die als eine Mischung aus 40 bis 95 Masse-% Gold und
2 bis 40 Masse-% Glas auf dem Trägerelement (11) angeordnet
sind.
8. Füllstandsgeber nach Anspruch 6 oder Tankgeberplatine nach
Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Glas-
Bahnelemente (14, 15) aus
40 bis 95 Masse-% Gold,
0 bis 25 Masse-% Platin,
0 bis 5 Masse-% Palladium,
5 bis 40 Masse-% Glas
bestehen.
40 bis 95 Masse-% Gold,
0 bis 25 Masse-% Platin,
0 bis 5 Masse-% Palladium,
5 bis 40 Masse-% Glas
bestehen.
9. Füllstandsgeber nach Anspruch 6 oder 8 oder Tankgeberplati
ne nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gold-Glas-Bahnelemente (14, 15) aus
5 bis 40 Masse-% Glaspulver oder -kugeln,
60 bis 95 Masse-% Metallpulver mit
40 bis 95 Masse-% Goldpulver,
0 bis 25 Masse-% Platinpulver,
0 bis 5 Masse-% Pallidiumpulver
hergestellt sind.
5 bis 40 Masse-% Glaspulver oder -kugeln,
60 bis 95 Masse-% Metallpulver mit
40 bis 95 Masse-% Goldpulver,
0 bis 25 Masse-% Platinpulver,
0 bis 5 Masse-% Pallidiumpulver
hergestellt sind.
10. Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 6 und 8 bis 9
oder Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 7 bis 9, da
durch gekennzeichnet, daß das wenigstens eines der Gold-
Glas-Bahnelemente(14, 15) mit einem Anschlußbahnelement
(16, 17) verbunden ist.
11. Füllstandsgeber oder Tankgeberplatine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahnelemente (16,
17) aus einem Metallpulver auf
- Goldbasis,
hergestellt sind.
12. Füllstandsgeber oder Tankgeberplatine nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußbahnelemente (16,
17) aus einem Metallpulver auf
- Silberbasis,
hergestellt sind.
13. Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 6 und 8 bis 12
oder Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 7 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß dem Glas-Metall-Pulver für die
Gold-Glas-Bahnelemente und dem Metallpulver für die An
schlußbahnelemente ein Bindemittel zwischen 1 bis 15 Gew.-%
derart beizumischen ist, daß alle Bestandteile Hundertpro
zent einer Paste ergeben, die auf das Trägerelement (11)
aufzutragen, bei 150°C zu trocknen und bei 850°C so lange
zu brennen ist, daß die Gold-Glas-Bahnelemente (14, 15) und
die Anschlußbahnelemente (16, 17) auf dem Trägerelement
(11) fest verbunden sind.
14. Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 6 und 8 bis 13
oder Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 7 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Gold-Glas-Bahnelemente (14,
15) eine Oberflächenhärte nach Vickers zwischen 110 und 180
aufweisen.
15. Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 6 und 8 bis 14
oder Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 7 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Widerstandsbahnele
ment (13) verbundene Gold-Glas-Bahnelement (14) wenigstens
ein Gold-Glas-Widerstandsverbindungselement (14.1, . . .
14.n) aufweist, die mit den Widerstandselementen (13.1, . . .
13.n) so verbunden sind, daß die Widerstandselemente (13.1,
. . . 13.n) in Reihe zu schalten sind.
16. Füllstandsgeber nach einem der Ansprüche 6 und 8 bis 15
oder Tankgeberplatine nach einem der Ansprüche 8 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß das Trägerplattenelement ein
Keramikplattenelement (11) ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000137014 DE10037014B4 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Tankgeberplatine |
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---|---|---|---|
DE2000137014 DE10037014B4 (de) | 2000-07-29 | 2000-07-29 | Tankgeberplatine |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE10037014A1 true DE10037014A1 (de) | 2002-02-28 |
DE10037014B4 DE10037014B4 (de) | 2004-12-23 |
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ID=7650663
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---|---|---|---|
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