DE10031468A1 - Fernbedienung, fernbedienbare Einrichtung und Fernbedienungsanordnung - Google Patents
Fernbedienung, fernbedienbare Einrichtung und FernbedienungsanordnungInfo
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Abstract
Fernbedienung (1), insbesondere zur drahtlosen Fernbedienung einer Schließeinrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit einem ersten Sender (S1) zur Abgabe eines optischen Signals (IR), einem zweiten Sender (S2) zur Abgabe eines Funksignals (RF), wobei die beiden Sender (S1, S2) durch mindestens ein Betätigungselement (T1, T2) zur Signalabgabe aktiviert werden können, während der erste Sender (S1) und/oder der zweite Sender (S2) eingangsseitig mit einem Taktgeber (4, 5) verbunden ist, um das optische Signal (IR) und/oder das Funksignal (RF) zur Energieeinsparung getaktet in bestimmten Zeitabständen abzugeben, sowie zugehörige fernbedienbare Einrichtung und komplette Fernbedienungsanordnung.
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernbedienung gemäß dem Oberbeg
riff des Anspruchs 1, eine fernbedienbare Einrichtung gemäß
dem Oberbegriff des Anspruchs 8 sowie eine daraus bestehende
Fernbedienungsanordnung gemäß Anspruch 13, insbesondere zur
drahtlosen Fernbedienung einer Schließeinrichtung eines
Kraftfahrzeugs.
Aus DE 43 00 600 A1 ist eine Fernbedienungsanordnung zur
drahtlosen Fernbedienung einer Schließeinrichtung eines
Kraftfahrzeugs bekannt, wobei die Schließeinrichtung des
Kraftfahrzeugs zwei verschiedene Schließfunktionen ausführen
kann, nämlich eine normale Zentralverriegelung aller Türen
und ein sog. Komfortverriegeln, bei dem zusätzlich alle Fens
ter und ein eventuell vorhandenes Schiebedach geschlossen
werden. Aus Sicherheitsgründen darf das Komfortverriegeln ge
mäß der EU-Richtlinie 74/60/EG nur ausgeführt werden, wenn
eine Sichtverbindung zwischen der Fernbedienung und dem
Kraftfahrzeug besteht, damit der Benutzer aufgrund der beste
henden Sichtverbindung kontrollieren kann, dass beim Schlie
ßen der Fenster bzw. des Schiebedachs keine Personen verletzt
werden. Die bekannte Fernbedienungsanordnung weist deshalb
zwei Kommunikationsstrecken zwischen der Fernbedienung und
dem Kraftfahrzeug auf, wobei die eine Kommunikationsstrecke
auf einer Funkübertragung beruht, während die andere Kommuni
kationsstrecke zur Sicherstellung eines Sichtkontaktes zwi
schen Fernbedienung und Kraftfahrzeug auf einer Infrarotüber
tragung basiert. Die Komfortverriegelung wird hierbei nur
ausgelöst, wenn sowohl ein Funksignal als auch ein Infrarot
signal von der Fernbedienung empfangen wird, was eine Akti
vierung der Komfortverriegelung ohne einen Sichtkontakt zwi
schen Fernbedienung und Kraftfahrzeug ausschließt. Die Akti
vierung der normalen Zentralverriegelung erfolgt dagegen auch
dann, wenn nur ein Funksignal von der Fernbedienung empfangen
wird.
Nachteilig an dieser bekannten Fernbedienungsanordnung ist
die Tatsache, dass der Infrarotsender relativ viel Strom
(z. B. 20 mA) benötigt, so dass bei einer fernbedienten Akti
vierung der Komfortverriegelung die Batterie der Fernbedie
nung relativ stark belastet wird.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die aus dem
Stand der Technik bekannte Fernbedienung, die fernbedienbare
Einrichtung bzw. die gesamte Fernbedienungsanordnung dahinge
hend weiter zu verbessern, dass der Stromverbrauch der Fern
bedienung bei einer Aktivierung der Komfortverriegelung ver
ringert wird, wobei die Komfortverriegelung jedoch ebenfalls
nur möglich sein darf, wenn eine Sichtverbindung zwischen der
Fernbedienung und der fernbedienten Einrichtung besteht.
Die Aufgabe wird hinsichtlich der Fernbedienung durch die
Merkmale des Anspruchs 1, hinsichtlich der fernbedienbaren
Einrichtung durch die Merkmale des Anspruchs 8 und hinsicht
lich der Fernbedienungsanordngung durch die Merkmale des An
spruchs 13 gelöst.
Die Erfindung umfaßt die allgemeine technische Lehre, die
Signalübertragung von der Fernbedienung zu der fernbedienba
ren Einrichtung getaktet durchzuführen, um den Stromverbrauch
bei der Aktivierung der fernbedienbaren Einrichtung zu ver
ringern. Die Fernbedienung weist deshalb zwei Sender auf, die
eingangsseitig mit einem Taktgeber verbunden sind, um das op
tische Signal bzw. das Funksignal zur Energieeinsparung ge
taktet in bestimmten Zeitabständen abzugeben. Vorzugsweise
folgt die Übertragung des optischen Signals bzw. des Funksig
nals hierbei periodisch mit konstanten Zeitabschnitten, je
doch ist auch eine aperiodische Übertragung der Signale bei
spielsweise mit zufällig gewählten Zeitabständen möglich.
In der bevorzugten Ausführungsform ist der das optische Sig
nal abgebende erste Sender mit einem ersten Taktgeber und der
das Funksignal abgebende zweite Sender mit einem zweiten
Taktgeber verbunden, um das optische Signal einerseits und
das Funksignal andererseits in unterschiedlichen Zeitabstän
den abzugeben, wobei die Zeitabstände zwischen aufeinander
folgenden optischen Signalen größer sind als die Zeitabstände
zwischen aufeinander folgenden Funksignalen. Dies beruht auf
der Erkenntnis, dass der Stromverbrauch beim Senden des opti
schen Signals wesentlich größer ist als der Stromverbrauch
beim Senden des Funksignals, so dass das optische Signal zur
Senkung des Stromverbrauchs in größeren Zeitabständen gesen
det werden sollte. Im Gegensatz dazu wird das Funksignal in
relativ kurzen Zeitabständen gesendet, um ein schnelles An
sprechen der Fernbedienung auf ein Ausschalten durch den Be
nutzer zu erreichen. Der Zeitabstand zwischen aufeinander
folgenden optischen Signalen ist vorzugsweise größer als
300 ms und beträgt in der bevorzugten Ausführungsform 600 ms.
Der Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Funksignalen
ist dagegen vorzugsweise kleiner als 100 ms und beträgt in
der bevorzugten Ausführungsform lediglich 30 ms.
In der bevorzugten Ausführungsform weist die Fernbedienung
zwei voneinander unabhängige Betätigungselemente beispiels
weise in Form von Tastschaltern auf, die bei der eingangs er
wähnten Sicherungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug bei
spielsweise die getrennte Aktivierung der Komfortverriegelung
bzw. der Zentralverriegelung ermöglichen. Der in der Fernbe
dienung angeordnete Sender für das Funksignal ist hierbei
vorzugsweise über ein Oder-Glied mit beiden Betätigungsele
menten verbunden, so dass das Funksignal abgegeben wird, wenn
mindestens eines der beiden Betätigungselemente von dem Be
nutzer aktiviert wird. Der Sender für das optische Signal ist
dagegen vorzugsweise ausschließlich mit dem zugehörigen Betä
tigungselement verbunden und wird deshalb nur aktiviert, wenn
dieses Betätigungselement vom Benutzer aktiviert wird.
Es ist jedoch auch möglich, die Komfortverriegelung einer
seits und die normale Zentralverriegelung andererseits mit
einem einzigen Betätigungselement unabhängig voneinander zu
aktivieren. Hierzu ist in einer Variante der Erfindung ein
Betätigungselement vorgesehen, daß bei einer kurzzeitigen Be
tätigung von beispielsweise weniger als 1 s nur die normale
Zentralverriegelung bzw. nur den Funksender aktiviert, wohin
gegen die Komforverriegelung bzw. der optische Sender erst
bei einer länger andauernden Betätigung des Betätigungsele
ments aktiviert wird.
Weiterhin ist im Rahmen der Erfindung eine entsprechend ange
paßte fernbedienbare Einrichtung vorgesehen, die zur Erfas
sung des optischen Signals einen ersten Empfänger und zur Er
fassung des Funksignals einen zweiten Empfänger aufweist.
Weiterhin weist die fernbedienbare Einrichtung ein mechani
sches Stellglied zur Aktivierung einer entsprechenden Funkti
on auf, wobei das Stellglied von dem ersten Empfänger und/o
der dem zweiten Empfänger aktiviert wird. Mindestens einem
der beiden Empfänger ist hierbei ein Halteglied nachgeschal
tet, wobei die Haltezeit des Halteglieds größer ist als der
Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signalen, damit
das Stellglied bei der vorstehend beschriebenen getakteten Ü
bertragung des optischen Signals bzw. des Funksignals in den
Zeitabständen zwischen aufeinander folgenden Signalen nicht
deaktiviert wird. Das Halteglied überbrückt also mit anderen
Worten den Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden Signa
len.
Vorzugsweise ist hierbei jedem Empfänger ein Halteglied nach
geschaltet, wobei die Haltezeit des dem Empfänger für das op
tische Signal zugeordneten Halteglieds größer ist als die
Haltezeit des dem Empfänger für das Funksignal zugeordneten
Halteglieds, da die optischen Signale zur Verringerung des
Stromverbrauchs vorzugsweise in größeren Zeitabständen über
tragen werden.
Vorzugsweise weist die erfindungsgemäße fernbedienbare Ein
richtung zur Aktivierung einer ersten Schließfunktion (z. B.
einer Komfortverriegelung) eine erste Steuereinheit und zur
Aktivierung einer zweiten Schließfunktion (z. B. einer norma
len Zentralverriegelung) eine zweite Steuereinheit auf, wobei
die beiden Steuereinheiten über eine Logikschaltung mit den
beiden Haltegliedern verbunden ist. Vorzugsweise weist die
Logikschaltung eine Und-Glied auf, das eingangsseitig mit den
beiden Haltegliedern und ausgangsseitig mit der ersten Steu
ereinheit verbunden ist, um die erste Schließfunktion (z. B.
die Komfortverriegelung) nur bei einer Sichtverbindung zwi
schen der Fernbedienung und der fernbedienbaren Einrichtung
zu aktivieren. In einer Variante der Erfindung weist die Lo
gikschaltung zwischen den Haltegliedern und den Steuereinhei
ten ein Oder-Glied auf, das eingangsseitig mit den beiden
Haltegliedern und ausgangsseitig mit der zweiten Steuerein
heit verbunden ist, so dass die zweite Schließfunktion (z. B.
die normale Zentralverriegelung) aktiviert wird, wenn das
Funksignal und/oder das optische Signal empfangen wird.
Darüber hinaus umfaßt die Erfindung auch eine komplette Fern
bedienungsanordnung, die aus der vorstehend beschriebenen
Fernbedienung einerseits und der ebenfalls vorstehend be
schriebenen fernbedienbaren Einrichtung andererseits besteht.
Andere Varianten der Erfindung sind in den Unteransprüchen
gekennzeichnet bzw. werden nachstehend zusammen mit der Be
schreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1a die erfindungsgemäße Fernbedienung als Block
schaltbild,
Fig. 1b die erfindungsgemäße fernbedienbare Einrichtung
als Blockschaltbild,
Fig. 1c eine Variante der erfindungsgemäßen fernbedien
baren Einrichtung sowie
Fig. 2a, 2b Logiktabellen, welche die Zuordnung des opti
schen Signals und des Funksignals zu der Akti
vierung der Zentralverriegelung und der Komfort
verriegelung wiedergeben, sowie
Fig. 3 ein Impulsdiagramm des optischen Signal und des
Funksignals.
Das in Fig. 1a dargestellte Blockschaltbild zeigt eine er
findungsgemäße Fernbedienung 1 zur Ansteuerung der in Fig.
1b als Blockschaltbild dargestellten Schließeinrichtung 2 ei
nes Kraftfahrzeugs, die mehrere mechanische Stellglieder SG1-
SG4 ansteuert. Die Stellglieder SG1 und SG2 dienen hierbei
zum Verriegeln der Türen, wohingegen die Stellglieder Sg3 und
Sg4 zum Schließen der Fenster bzw. des Schiebedachs dienen.
Die dargestellte erfindungsgemäße Schließeinrichtung 2 ermög
licht zum einen eine herkömmliche Zentralverriegelung, in dem
die mechanischen Stellglieder SG1 und SG2 die Türen verrie
geln. Darüber hinaus ermöglicht die Schließeinrichtung 2 auch
eine sog. Komfortverriegelung, bei der sämtliche Türen ver
riegelt und Fenster sowie das Schiebedach verschlossen wer
den. Die Aktivierung der Zentralverriegelung erfolgt hierbei
durch eine Steuereinheit ZV, die ausgangsseitig mit den bei
den Stellgliedern SG1 und SG2 verbunden ist, wohingegen die
Aktivierung der Komfortverriegelung durch eine weitere Steu
ereinheit KS folgt, die ausgangsseitig mit sämtlichen Stell
gliedern SG1-Sg4 verbunden ist.
Aus Sicherheitsgründen darf die Komfortverriegelung nur akti
viert werden, wenn zwischen der Fernbedienung 1 und der
Schließeinrichtung 2 eine Sichtverbindung besteht, damit der
Bediener der Fernbedienung 1 überprüfen kann, ob beim Schlie
ßen der Fenster bzw. des Schiebedachs durch die Stellglieder
Sg3, Sg4 eine Verletzungsgefahr für eventuell im Gefahrenbe
reich befindliche Personen besteht. Die Kommunikation zwi
schen der Fernbedienung 1 und der Schließeinrichtung 2 er
folgt deshalb über zwei Kommunikationsstrecken, indem sowohl
ein Infrarotsignal IR als auch ein Funksignal (RF - radio
frequency) von der Fernbedienung 1 zu der Schließeinrichtung
2 übertragen wird.
Die Übertragung des Infrarotsignals IR von der Fernbedienung
1 zu der Schließeinrichtung 2 stellt hierbei sicher, dass ei
ne Sichtverbindung zwischen der Fernbedienung 1 und der
Schließeinrichtung 2 besteht.
Zur Aktivierung der Zentralverriegelung bzw. der Komfortver
riegelung weist die Fernbedienung 1 zwei Tastschalter T1, T2
auf, wobei der Tastschalter T1 eine Aktivierung der Komfort
verriegelung ermöglicht, wohingegen der Tastschalter T2 zur
Aktivierung der normalen Zentralverriegelung dient.
Der Tastschalter T2 ist ausgangsseitig über ein ODER-Glied 3
mit einem Impulsgenerator 4 verbunden, der eine Rechteckim
pulsfolge mit einer Periode von TRF = 30 ms erzeugt und damit
einen Sender S2 zur Abgabe eines Funksignals RF ansteuert.
Das von dem Sender S2 abgegebenen Funksignal RF besteht also
aus einer Impulsfolge mit einer Periodendauer von TRF = 30 ms.
Zum Empfang dieses Funksignals RF weist die Schließeinrich
tung 2 einen Empfänger E2 auf, der ausgangsseitig mit einem
Halteglied HG2 verbunden ist, wobei das Halteglied HG2 eine
Haltezeit von TH2 = 40 ms aufweist, so dass am Ausgang des
Haltegliedes HG2 während des Empfangs des Funksignals RF von
dem Sender S2 stets ein High-Pegel anliegt. Ausgangsseitig
ist das Halteglied HG2 wiederum mit der Steuereinheit ZV ver
bunden, die beim Anliegen eines High-Pegels am Ausgang des
Haltegliedes HG2 die Stellglieder SG1 und SG2 ansteuert, die
daraufhin die Türen des Kraftfahrzeugs verriegeln. Zusammen
fassend läßt sich also sagen, dass eine Betätigung des Tast
schalters T2 unabhängig von dem Bestehen einer Sichtverbin
dung zwischen der Fernbedienung 1 und der Schließeinrichtung
2 zu einer Aktivierung der Zentralverriegelung führt.
Der Tastschalter T1 ist ausgangsseitig zum einen über das
ODER-Glied 3 mit dem Impulsgeber 4 für das Funksignal RF und
zum anderen mit dem Steuereingang eines weiteren Impulsgebers
5 verbunden, der bei einer Aktivierung des Tastschalters T1
eine Rechteck-Impulsfolge mit einer Periodendauer von TIR =
600 ms erzeugt und damit einen Infrarotsender S1 ansteuert.
Bei einer Betätigung des Tastschalters T1 gibt die Fernbedie
nung 1 also sowohl ein Infrarotsignal IR mit einer Perioden
dauer von TIR = 600 ms als auch ein Funksignal RF mit einer
Periodendauer von TRF = 30 ms aus. Das Infrarotsignal IR und
das Funksignal RF werden in der Schließeinrichtung 2 von den
beiden Empfängern E1 und E2 empfangen, wobei der Empfänger E1
ausgangsseitig mit einem Halteglied HG1 verbunden ist, das
eine Haltezeit von TH1 = 800 ms aufweist, so dass am Ausgang
des Haltegliedes HG1 ein High-Pegel erscheint, solange das
Infrarotsignal IR von dem Sender S1 der Fernbedienung 1 ge
sendet wird. Ausgangsseitig ist das Halteglied HG1 über ein
UND-Glied 6 mit einer Steuereinheit KS verbunden, die aus
gangsseitig sämtliche Stellglieder SG1-Sg4 ansteuert. Wichtig
ist hierbei, dass die Steuereinheit KS nur dann zur Aktivie
rung der Stellglieder SG1-Sg4 und damit zur Komfortverriege
lung angesteuert wird, wenn sowohl am Ausgang des Halteglie
des HG1 als auch am Ausgang des Haltegliedes HG2 ein High-
Pegel anliegt, d. h. wenn die Schließeinrichtung 2 sowohl das
Infrarotsignal IR als auch das Funksignal RF von der Fernbe
dienung 1 empfängt. Hierdurch wird sichergestellt, dass die
Komfortverriegelung nur dann ausgelöst wird, wenn zwischen
der Fernbedienung 1 und der Schließeinrichtung 2 eine Sicht
verbindung besteht, damit der Benutzer der Fernbedienung ü
berprüfen kann, ob eine Verletzungsgefahr besteht.
Die relativ lange Periodendauer des Infrarotsignals IR von
TIR = 600 ms führt vorteilhaft zu einem relativ geringen
Stromverbrauch bei einer Aktivierung der Komfortverriegelung.
Trotzdem kann der Bediener der Fernbedienung 1 die Komfort
verriegelung schnell abbrechen, da das Funksignal RF nur eine
relativ geringe Periodendauer von TRF = 30 ms aufweist. Die
erfindungsgemäße Fernbedienungsanordnung vereinigt also die
Vorteile eines geringen Stromverbrauchs aufgrund einer rela
tiv großen Periodendauer des Infrarotsignals IR und eines
schnellen Ansprechverhaltens aufgrund der relativ kurzen Pe
riodendauer des Funksignals RF.
Fig. 2a zeigt das Verhalten der Schließeinrichtung 2 in Ab
hängigkeit von dem Empfang des Infrarotsignals IR und des
Funksignals RF, wobei in der Spalte ZV die Aktivierung der
Zentralverriegelung und in der Spalte KS die Aktivierung der
Komfortverriegelung eingetragen ist.
Fig. 1c zeigt ein alternatives Ausführungsbeispiel der er
findungsgemäßen Schließeinrichtung, das weitgehend mit dem in
Fig. 1b dargestellten Ausführungsbeispiel übereinstimmt, so
dass im folgenden dieselben Bezugszeichen verwendet werden
und diesbezüglich auf die Beschreibung zu Fig. 1b verwiesen
wird, um unnötige Wiederholungen zu vermeiden.
Der Unterschied dieses Ausführungsbeispiels gegenüber dem in
Fig. 1b dargestellten Ausführungsbeispiels besteht darin,
dass zwischen den Haltegliedern HG2, HG2 einerseits und den
beiden Steuereinheiten KS, ZV andererseits zusätzlich ein
ODER-Glied 7 angeordnet ist, das ausgangsseitig mit der Steu
ereinheit ZV und eingangsseitig zum einen mit dem Halteglied
HG1 und zum anderen mit dem Halteglied HG2 verbunden ist.
Dies führt zu dem in Fig. 2b in Form einer Logiktabelle dar
gestellten Verhaltens der Schließeinrichtung 2, in dem die
Zentralverriegelung auch dann aktiviert wird, wenn nur das
Infrarotsignal IR, nicht aber das Funksignal RF empfangen
wird.
Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen Aus
führungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von
Varianten und Abwandlungen denkbar, die von dem erfindungsge
mäßen Prinzip Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbe
reich fallen.
Claims (13)
1. Fernbedienung (1), insbesondere zur drahtlosen Fernbedie
nung einer Schliesseinrichtung (2) eines Kraftfahrzeugs, mit
einem ersten Sender (S1) zur Abgabe eines optischen Signals (IR),
einem zweiten Sender (S2) zur Abgabe eines Funksignals (RF),
wobei die beiden Sender (S1, S2) durch mindestens ein Betäti gungselement (T1, T2) zur Signalabgabe aktiviert werden kön nen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sender (S1) und/oder der zweite Sender (S2) eingangsseitig mit einem Taktgeber (4, 5) verbunden ist, um das optische Signal (IR) und/oder das Funksignal (RF) zur E nergieeinsparung getaktet in bestimmten Zeitabständen ab zugeben,
einem ersten Sender (S1) zur Abgabe eines optischen Signals (IR),
einem zweiten Sender (S2) zur Abgabe eines Funksignals (RF),
wobei die beiden Sender (S1, S2) durch mindestens ein Betäti gungselement (T1, T2) zur Signalabgabe aktiviert werden kön nen,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sender (S1) und/oder der zweite Sender (S2) eingangsseitig mit einem Taktgeber (4, 5) verbunden ist, um das optische Signal (IR) und/oder das Funksignal (RF) zur E nergieeinsparung getaktet in bestimmten Zeitabständen ab zugeben,
2. Fernbedienung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der erste Sender (S1) mit einem ersten Taktgeber (5) und
der zweite Sender (S2) mit einem zweiten Taktgeber (4) ver
bunden ist, um das optische Signal (IR) einerseits und das
Funksignal (RF) andererseits in unterschiedlichen Zeitabstän
den abzugeben, wobei die Zeitabstände zwischen aufeinander
folgenden optischen Signalen größer sind als die Zeitabstände
zwischen aufeinanderfolgenden Funksignalen.
3. Fernbedienung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden optischen
Signalen größer als 300 ms ist.
4. Fernbedienung nach Anspruch 2 oder 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Zeitabstand zwischen aufeinanderfolgenden Funksigna
len kleiner als 100 ms ist.
5. Fernbedienung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aktivierung des ersten Senders (S1) ein erstes Betä
tigungselement (T1) und zur Aktivierung des zweiten Senders
(S2) ein zweites Betätigungselement (T2) vorgesehen ist.
6. Fernbedienung nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Betätigungselemente (T1, T2) über ein ODER-
Glied (3) mit dem zweiten Sender (S2) verbunden sind, um den
zweiten Sender (S2) zu aktivieren, wenn mindestens eines der
beiden Betätigungselemente (T1, T2) betätigt wird.
7. Fernbedienung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Betätigungselement (T1) bei einer kurzzeitigen Betä
tigung nur den zweiten Sender (S2) und bei einer länger an
dauernden Betätigung den ersten Sender (S1) betätigt.
8. Fernbedienare Einrichtung (2), insbesondere drahtlos fern
bedienbare Schließeinrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit
einem ersten Empfänger (E1) zur Erfassung eines optischen Signals (IR),
einem zweiten Empfänger (E2) zur Erfassung eines Funksignals (RF),
mindestens einem mechanischen Stellglied (SG1-SG2) zur Akti vierung einer Schließfunktion, wobei das Stellglied (SG1-Sg4) von dem ersten Empfänger (E1) und/oder dem zweiten Empfänger (E2) aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem der beiden Empfänger (E1, E2) ein Halte glied (HG1, HG2) nachgeschaltet ist, wobei die Haltezeit des Halteglieds (HG1, HG2) größer ist als der Zeitabstand zwi schen aufeinander folgenden en Signalen, damit das Stellglied (SG1-Sg4) bei einer getakteten Übertragung des optischen Signals (IR) bzw. des Funksignals (RF) in den Zeitabständen zwischen aufeinander folgenden Signalen nicht deaktiviert wird.
einem ersten Empfänger (E1) zur Erfassung eines optischen Signals (IR),
einem zweiten Empfänger (E2) zur Erfassung eines Funksignals (RF),
mindestens einem mechanischen Stellglied (SG1-SG2) zur Akti vierung einer Schließfunktion, wobei das Stellglied (SG1-Sg4) von dem ersten Empfänger (E1) und/oder dem zweiten Empfänger (E2) aktiviert wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens einem der beiden Empfänger (E1, E2) ein Halte glied (HG1, HG2) nachgeschaltet ist, wobei die Haltezeit des Halteglieds (HG1, HG2) größer ist als der Zeitabstand zwi schen aufeinander folgenden en Signalen, damit das Stellglied (SG1-Sg4) bei einer getakteten Übertragung des optischen Signals (IR) bzw. des Funksignals (RF) in den Zeitabständen zwischen aufeinander folgenden Signalen nicht deaktiviert wird.
9. Fernbedienbare Einrichtung (2) nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet,
daß dem ersten Empfänger (E1) ein erstes Halteglied (HG1) mit
einer ersten Haltezeit und dem zweiten Empfänger (E2) ein
zweites Halteglied (HG2) mit einer zweiten Haltezeit nachge
schaltet ist, wobei die erste Haltezeit größer ist als der
Zeitabstand zwischen aufeinander folgenden optischen Signa
len, während die zweite Haltezeit größer ist als der Zeitab
stand zwischen aufeinander folgenden Funksignalen.
10. Fernbedienbare Einrichtung (2) nach Anspruch 9,
dadurch gekennzeichnet,
daß zur Aktivierung einer ersten Schließfunktion eine erste
Steuereinheit (KS) und zur Aktivierung einer zweiten Schließ
funktion eine zweite Steuereinheit (ZV) vorgesehen ist, wobei
die beiden Steuereinheiten über eine Logikschaltung mit den
beiden Haltegliedern verbunden ist.
11. Fernbedienbare Einrichtung (2) nach Anspruch 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Logikschaltung ein UND-Glied (6) aufweist, das ein
gangsseitig mit den beiden Haltegliedern (HG1, HG2) und aus
gangsseitig mit der ersten Steuereinheit (KS) verbunden ist,
um die erste Schließfunktion nur bei eine Sichtverbindung zu
aktivieren.
12. Fernbedienbare Einrichtung nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Logikschaltung ein ODER-Glied (7) aufweist, das ein
gangsseitig mit den beiden Haltegliedern (HG1, HG2) und aus
gangsseitig mit der zweiten Steuereinheit (ZV) verbunden ist.
13. Fernbedienungsanordnung, bestehend aus einer Fernbedie
nung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7 und einer fernbe
dienbaren Einrichtung (2) nach einem der Ansprüche 8 bis 12.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
DE10031468A DE10031468B4 (de) | 2000-06-28 | 2000-06-28 | Fernbedienung |
FR0108115A FR2811120B1 (fr) | 2000-06-28 | 2001-06-20 | Commande a distance, dispositif pouvant etre commande a distance et agencement de commande a distance, notamment pour dispositif de fermeture de vehicule automobile |
US09/894,676 US6791468B2 (en) | 2000-06-28 | 2001-06-28 | Remote control, remotely controllable device and remote control configuration |
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---|---|---|---|
DE10031468A DE10031468B4 (de) | 2000-06-28 | 2000-06-28 | Fernbedienung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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