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Kugellager.
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lose eingesetz sind und sich mit seitlichen Flanschen an der Innenwand des Gehäuses in axialer und radialer Richtung stützen. Diese Lagerschalen sind von geringer Wandstärke und vorzugsweise aus dünnem Material, z. B. Stahlblech hergestellt und liegen auf der Rückseite der Laufbahnen frei, wodurch eine gewisse Nachgiebigkeit erzielt wird. Wesentlich ist, dass die Laufbahn der Lagerschalen sphärisch gestaltet ist. Das gesamte Kugellager kann sich demzufolge in bekannter Weise durch Schwingung um den Mittelpunkt im Gehäuse einstellen und behält seine Nachgiebigkeit in jeder Lage. Bei dieser Einstellung werden die Kugelreihen durch die an einer Lagerbüchse ausgebildeten geneigten inneren Laufrillen in der richtigen Lage geführt.
Auf der Zeichnung ist das Lager gemäss der Erfidung in einer Ausführungsform im senkrechten Schnitt durch die Mitte des Lagers dargestellt.
Das Lagergehäuse 5 von beliebiger Gestalt, das durch einen Deckel 6 verschlossen ist, hat im Innern senkrecht zueinander angeordnete Widerlagerflächen, an denen sich die Flanschen 8 bzw. 9 von äusseren Kugelschale 7 stützen, deren mittlerer Teil, der die Laufbahn für die Kugeln 10 bildet, als Hohlkugelfläche mit gemeinsamem Mittelpunkt auf der Achse ausgeführt ist. Die Lagerschalen 7 sind zweckmässig aus Stahlblech in der richtigen Form gepresst und auf den Laufbahnen geglättet oder geschliffen. Der mittlere Teil der Lagerschalen 7 liegt im Gehäuse hohl, was eine elastische Stützung der Kugeln mit sich bringt.
Die inneren Laufbahnen der Kugeln 10 sind auf einer gemeinsamen, auf der Welle 11 auf beliebige Weise befestigten Lagerhülse 12 ausgebildet und haben die Gestalt von geneigten Rillen, so dass die Kugeln mit diametral gegenüberliegenden Stellen an den äusseren und den inneren Laufbahnen anliegen. Die Rillenform der inneren Laufbahnen hat zur Folge, dass bei einer Schwingung der Welle die Kugeln mitgenommen werden und sich an den äusseren Laufbahnen entsprechend einstellen.
Zwischen der Hülse 12 und dem Lagergehäuse 5 bzw. dem Deckel 6 sind die üblichen Packungen 13 zur Abdichtung des Gehäuses vorgesehen.
Die beschriebene Anordnung des Lagers bietet wegen der angegebenen Einzelheiten hauptsächlich für schnellaufende Anlagen, wie Dreschmaschinen u. dgl., Vorteile, da sich das Lager durch schnelle Einstellung allen Erschütterungen und Unregelmässigkeiten, die meist unvermeidlich sind, anpasst.
Es ist ferner möglich, die arbeitenden Teile beim Verschleiss leicht und mit geringen Kosten zu ersetzen.
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Ball-bearing.
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are inserted loosely and are supported with lateral flanges on the inner wall of the housing in the axial and radial directions. These bearing shells are of low wall thickness and preferably made of thin material, e.g. B. made of sheet steel and are exposed on the back of the raceways, whereby a certain flexibility is achieved. It is essential that the raceway of the bearing shells is spherical. The entire ball bearing can therefore adjust itself in a known manner by vibrating around the center point in the housing and retains its flexibility in every position. With this setting, the rows of balls are guided in the correct position by the inclined inner running grooves formed on a bearing bush.
In the drawing, the bearing according to the invention is shown in one embodiment in a vertical section through the center of the bearing.
The bearing housing 5 of any shape, which is closed by a cover 6, has abutment surfaces arranged perpendicular to one another inside, on which the flanges 8 and 9 of the outer ball socket 7 are supported, the middle part of which forms the raceway for the balls 10 , is designed as a hollow spherical surface with a common center point on the axis. The bearing shells 7 are expediently pressed from sheet steel in the correct shape and smoothed or ground on the raceways. The middle part of the bearing shells 7 is hollow in the housing, which provides elastic support for the balls.
The inner raceways of the balls 10 are formed on a common bearing sleeve 12, which is fastened to the shaft 11 in any way, and are in the form of inclined grooves so that the balls rest with diametrically opposite points on the outer and inner raceways. The groove shape of the inner raceways means that when the shaft vibrates, the balls are carried along and adjust accordingly on the outer raceways.
The usual packings 13 for sealing the housing are provided between the sleeve 12 and the bearing housing 5 or the cover 6.
The described arrangement of the camp offers because of the details given mainly for high-speed systems such as threshing machines u. Like., Advantages, because the camp adapts itself to all vibrations and irregularities, which are usually unavoidable, through quick adjustment.
It is also possible to replace the working parts when worn out easily and at low cost.
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