[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

AT409156B - Tragwand-anschlagteil für möbelscharniere - Google Patents

Tragwand-anschlagteil für möbelscharniere Download PDF

Info

Publication number
AT409156B
AT409156B AT0051595A AT51595A AT409156B AT 409156 B AT409156 B AT 409156B AT 0051595 A AT0051595 A AT 0051595A AT 51595 A AT51595 A AT 51595A AT 409156 B AT409156 B AT 409156B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
cheeks
support arm
stop part
cheek
web surface
Prior art date
Application number
AT0051595A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA51595A (de
Original Assignee
Lautenschlaeger Mepla Werke
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Lautenschlaeger Mepla Werke filed Critical Lautenschlaeger Mepla Werke
Publication of ATA51595A publication Critical patent/ATA51595A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT409156B publication Critical patent/AT409156B/de

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D7/00Hinges or pivots of special construction
    • E05D7/04Hinges adjustable relative to the wing or the frame
    • E05D7/0407Hinges adjustable relative to the wing or the frame the hinges having two or more pins and being specially adapted for cabinets or furniture
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furniture, e.g. cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Tragwand-Anschlagteil eines   Möbelscharniers   in Form eines langgestreckten Tragarms, der aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech ausgestanzt und so umgeformt ist, dass von den einander gegenüberliegenden seitlichen Längsrändern einer Stegfläche jeweils eine Wange im wesentlichen rechtwinklig umgekantet ist, so dass der Tragarm einen umgekehrt U-formigen Querschnitt aufweist, wobei die seitlichen Wangen über mindestens einen Teil ihrer Länge zusätzlich versteift sind. 



   Moderne Möbelscharniere, insbesondere Viergelenk oder auch Kreuzgelenkscharniere werden korpusseitig mittels eines Tragwand-Anschlagteils der eingangs geschilderten Art angeschlagen, wobei der langgestreckte Tragarm zumeist in mindestens zwei Koordinatennchtungen verstellbar auf einer an der Tragwand des Korpus befestigten Montageplatte gehalten wird Während die Tragarme ursprünglich in grossem Umfange im Druckgussverfahren aus Metall - beispielsweise aus Zinklegierungen - gefertigt wurden,

   hat sich in neuerer Zeit die Herstellung im Stanz-Pressverfahren aus Metallblech zunehmend eingeführt Die Herstellung der Tragarme aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech erlaubt eine Reduzierung der Wandstärken der Tragarme und somit eine Verringerung des Gewichts aufgrund der im Vergleich zu den im Druckguss verarbeiteten Metallen höheren Festigkeit von Stahlblech Da bei unterschiedlichen Belastungen durch unterschiedliche Gewichte der am Schrankkorpus anzuschlagenden Türflügel wird durch entsprechende Grössenbemessung der Tragarme ebenso wie durch Verwendung unterschiedlicher Blechstärken Rechnung getragen Bei grossen, insbesondere hohen und dadurch schweren Türflügeln kann auch eine Erhöhung der Zahl der verwendeten Scharniere zur Beschränkung der Gewichtsbeanspruchung des Einzel-Scharniers in Frage kommen In jedem Falle besteht jedoch das Bedürfnis,

   die hier in Frage stehenden Tragarme aus Metallblech in ihrer Beanspruchbarkeit durch das Gewicht der Turflugel sowie stossartige Beanspruchungen bei schwungvollem Schliessen von Türflügeln moglichst zu optimieren
Bei bekannten Scharnieren (US 4 007 514 A, DE 91 12 453 U1) sind am unteren Rand der Wangen des aus Metallblech-Ausgangsmaterial hergestellte Scharnier-Tragarme einerseits bzw eines Montageplatten-Oberteils andererseits schmale streifenformige Materialabschnitte angesetzt, die jeweils rechtwinklig nach innen bzw aussen umgekantet sind Diese umgekanteten   streifenför-     migen   Bereiche stehen aber nicht im Zusammenhang mit der Erhöhung der Beanspruchbarkeit der Scharnierteile, sondern stellen funktionale Bestandteile einer Einschubführung dar,

   mittels welcher der jeweilige Scharnierteil langsverschieblich - jedoch gegen Abheben gesichert - auf der zugeho-   rigen   Montageplatte bzw im zugehongen Montageplatten-Unterteil montierbar ist
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die im Stanz-Pressverfahren aus Metallblech hergestellten Tragwand-Anschlagteile in Form von langgestreckten Tragarmen in ihrer Beanspruchbarkeit zu erhohen, ohne dass hierfür auf Ausgangsmaterial grosserer Blechstarke zuruckgegnffen werden muss
Ausgehend von einem Tragwand-Anschlagteil der eingangs erwähnten Art wird diese Aufgabe gemäss einem ersten Ausfuhrungsbeispiel der Erfindung dadurch gelöst,

   dass in die Wangen des Tragarms jeweils wenigstens eine in   Tragarmlängsrichtung   verlaufende Sicke eingeprägt ist Diese bei der Herstellung in einer Zwischenstation zusätzlich eingepresste Sicke führt zu einer deutlichen Erhohung der Festigkeit sowohl durch die Kaltverformung des Materials der Wangen als auch durch die Verbesserung des Formfaktors des Tragarms
Im korpusausseren, d.h gelenkmechanismusseitigen, Endbereich ist bei einem Teil moderner Gelenkscharniere zwischen den Wangen ein Teilbereich der Stegfläche weggeschnitten, um hier den Durchtritt der den Tragarm gelenkig mit dem   Tur-Anschlagteil   verbindenden Gelenkglieder m Form von Lenkern oder Gelenkarmen zu ermöglichen Bei solchen Scharnieren ist es zweckmässig, wenn die vorgesehenen Versteifungen bis in den vorderen,

   nicht durch die Stegflache verbundenen Endbereich der Wangen geführt werden, obwohl diese Massnahme natürlich auch bei solchen   Scharnierarmen,   die einen Ausschnitt in der Stegflache nicht aufweisen, die Steifigkeit erhöht und somit vorteilhaft ist
Bei Versteifung der Wangen durch längsverlaufende Sicken kann zusätzlich auch in die Stegflache wenigstens eine, vorzugsweise querverlaufende Sicke eingeprägt sein, die dann zweckmä-   &num;ig   bis zum Anschluss an die langsverlaufende Sicke in der jeweiligen Wange in die Wange weitergeführt ist bzw sind
Die querverlaufende Sicke bzw eine der querverlaufenden Sicken wird zweckmässig im vorde- 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ren gelenkmechanismusseitigen Endbereich der Stegfläche vorgesehen. 



   Alternativ oder zusätzlich kann an den unteren freien Rändern der Wangen jeweils ein Streifen des Metallblech-Ausgangsmaterials integral angeschnitten und um 180  auf eine der Flachseiten der Wangen zurückgekantet sein, wobei dieses Zurückkanten wahlweise auf die Innenseite oder die Aussenseite der jeweils zugeordneten Wange erfolgen kann. 



   Die Erfindung ist in der folgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels eines in der erfindungs- gemässen Weise ausgestalteten Tragarms ;
Fig. 2 ein zweites Ausführungsbeispiel eines abgewandelten Tragarms; und
Fig. 3 ein drittes Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemässen Tragarms. 



   Fig. 1 zeigt in perspektivischer Darstellung einen in seiner Gesamtheit mit 10 bezeichneten langgestreckten Tragarm, welcher den Tragwand-Anschlagteil eines im übrigen nicht gezeigten Viergelenk-Möbelscharnieres bildet, welches in Verbindung mit wenigstens einem gleichartigen Scharnier zur verschwenkbaren Anlenkung eines Türflügels am Korpus des zugehörigen Schranks dienen kann. Der im Stanz-Press-Verfahren aus Stahlblech hergestellte langgestreckte Tragarm weist eine langgestreckte Stegfläche 12 auf, von deren beiden gegenüberliegenden Längsrändern jeweils eine Wange 14 um etwa 90  umgekantet ist, so dass der Tragarm über den grösseren Teil seiner Länge den Querschnitt eines um 180  gedrehten U hat.

   An dem in der Zeichnung rechten Ende stehen die Wangen 14 noch über die Stegfläche vor und bilden so einen nur durch die Wangen seitlich abgeschlossenen, im übrigen aber für den Durchtritt der Scharnierlenker des Viergelenk-Scharniers offenen Zwischenraum. Die erwähnten Scharnierlenker werden tragarmseitig in an sich bekannter Weise auf nicht gezeigten Lagerstiften verschwenkbar gelagert, welche in Bohrungen 16 und 18 in den Wangen 14 vernietet oder vertaumelt sind. Von den Bohrungen 18 ist nur die in der vorn liegenden Wange 14 vorgesehene Bohrung zu erkennen, während die in der zweiten hinteren Wange vorgesehene Bohrung in der Zeichnung durch die Stegfläche 12 verdeckt ist.

   Ein Paar zusätzlich vorgesehener Bohrungen 20 steht im Zusammenhang mit der Halterung von Teilen eines Zuhaltemechanismus, der keinen Bezug zur vorliegenden Erfindung hat und deshalb auch nicht näher beschrieben wird. Bei Scharnierarmen für Scharniere ohne oder mit abweichendem Zuhaltemachanismus können die Bohrungen 20 auch entfallen. 



   Zur Versteifung des Scharnierarms insgesamt ist in jede der beiden Wangen jeweils eine langgestreckte Sicke 22 derart eingeprägt, dass sie nach aussen über die Aussenfläche der Wage vortritt. Diese Sicke 22 erstreckt sich über den grössten Teil der Länge der Wangen 14, und zwar im gezeigten Fall auch noch bis in deren vorderen, nicht von der Stegfläche 12 abgeschlossenen Bereich, wobei solche Flächenbereiche, in denen die Bohrungen 16,18 oder 20 eingestanzt sind, ausserhalb der Sicke 22 liegen.

   Am gegenüberliegenden, d.h. schrankinneren Ende ist die Sicke nicht durchgeführt, sondern endet etwas vor dem eigentlichen Ende des Tragarms, wobei sie dann beim dargestellten Ausführungsbeispiel zum unteren freien Rand der jeweiligen Wange 14 geführt ist Auf diese Weise wird in diesem Bereich an den Innenseiten der Wangen eine innere Eintiefung geschaffen, die aber nicht im Zusammenhang mit der erfindungsgemäss angestrebten Erhöhung der Beanspruchbarkeit des Tragarms steht und deshalb auch nicht erfindungswesentlich ist D.h. die Sicke könnte auch ganz bis zum Ende durchgeführt sein oder vor dem Ende einfach auslaufen. 



   Zur einstellbaren Halterung des Tragarms 10 auf der zugehörigen Montageplatte ist im rückwärtigen Ende der Stegfläche ein offen mündender eingetiefter Schlitz 24 vorgesehen, durch den der Schaft einer Befestigungsschraube in die zugehörige Montageplatte einschraubbar ist. Ausserdem ist in Richtung zum gelenkseitigen Vorderende versetzt noch eine Gewindebohrung 26 in der Stegfläche vorgesehen, in welche ein Gewindestift einschraubbar ist.

   Sowohl der am inneren Ende offen mündender eingetiefter Schlitz 24 als auch die Gewindebohrung 26 sind auch bei bekannten Scharnieren ähnlicher Ausgestaltung vorgesehen, d. h. stehen nicht im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung
In Verbindung mit der Erfindung steht aber die in der Zeichnung zwischen der Gewindebohrung 26 und dem vorderen Ende der Stegfläche 12 vorgesehene nach oben vorstehend eingeprägten Sicke 28, welche eine Querversteifung bewirkt, und die an ihren Enden über die Stegfläche hinaus in die Tragarm-Wangen bis in die längsverlaufenden Sicken 22 geführt ist und so den Tragarm insbesondere im vorderen gelenkseitigen Endbereich versteift.

   Eine ähnliche querverlaufende 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 Sicke könnte auch im Bereich zwischen der Gewindebohrung 26 und dem offen mündenden Schlitz 24 vorgesehen sein, ist dort aber im Hinblick auf die einwirkenden Beanspruchungen nicht in gleicher Weise wirksam und deshalb beim dargestellten Ausführungsbeispiel nicht vorgesehen. 



   Der in Fig 2 gezeigte Tragarm 10' stellt eine Abwandlung des vorstehend in Verbindung mit Fig 1 beschriebenen Tragarms 10 dar. Da gleiche Teile beider Tragarme in den Zeichnungsfiguren mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, wird nachstehend nur die getroffene Abwandlung beschrieben, während es für die übereinstimmende Ausgestaltung genügt, auf die vorausgehende Beschreibung zu verweisen. Der wesentliche Unterschied zwischen dem Tragarm 10' und dem Tragarm 10 besteht dann, dass beim Tragarm 10' die Versteifung durch entlang der unteren Rander der Wangen 14 angeschnittene und um 180  nach aussen auf die Wangen 14 zurückgekantete streifenförmige Bereiche 14a erfolgt, die sich im dargestellten Fall über die gesamte Länge der Wangen 14 erstrecken und so die angestrebte Versteifung bewirken.

Claims (8)

  1. Ein weiterer abgewandelte Tragarm 10" ist in Fig 3 dargestellt, der sich bezüglich der Funktion der Versteifung von dem zuvor beschriebenen Tragarm 10' dadurch unterscheidet, dass die an den Wangen 14 angeschnittenen und um 180 umgekanteten streifenförmigen Bereiche 14a in diesem Fall auf die Innenflächen der Wangen 14 umgekantet sind, wodurch sie von aussen nicht sichtbar sind Dem möglicherweise ästhetisch besseren Aussehen dieser Lösung steht gegenüber, dass dadurch der lichte innere Abstand zwischen den Wangen 14 verkleinert wird, was eine Verbreiterung des Tragarms erfordern kann Im übrigen ist der Tragarm hier in Bezug auf seine Halterung auf der zugeordneten Montageplatte insofern abgeandert, als die rückwärtige Befestigung nicht in einem offen mundenden Schlitz erfolgt,
    sondern statt dessen in der Stegfläche einen beidendig geschlossenen Langsschlitz 24' aufweist, der in seinem schrankinneren Ende in ebenfalls an sich bekannter Weise in einer im Durchmesser vergrösserten Durchsteckoffnung 24a ausläuft PATENTANSPRÜCHE: 1 Tragwand-Anschlagteil eines Möbelscharniers in Form eines langgestreckten Tragarms (10,10', 10"), der aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech ausgestanzt und so umge- formt ist, dass von den gegenüberliegenden seitlichen Langsrandern einer Stegflache (12) jeweils eine Wange (14) im wesentlichen rechtwinklig umgekantet ist, so dass der Tragarm einen umgekehrt U-formigen Querschnitt aufweist, wobei die seitlichen Wangen (14) uber mindestens einen Teil ihrer Lange zusätzlich versteift sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Wangen (14) des Tragarms (10)
    jeweils wenigstens eine in Tragarmlangsrich- tung verlaufende Sicke (22) eingeprägt ist
  2. 2 Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stegflache (12) wenigstens eine, vorzugsweise querverlaufende Sicke (28) eingeprägt ist
  3. 3 Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Stegfla- che (12) vorgesehene querverlaufende Sicke (28) bis zum Anschluss an die längsverlau- fende Sicke (22) in derjeweiligen Wange (14) in die Wange (14) weitergeführt ist
  4. 4 Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die quer- verlaufende Sicke (28) bzw. eine der querverlaufenden Sicken im vorderen gelenkmecha- nismusseitigen Endbereich der Stegfläche (12) vorgesehen ist.
  5. 5 Tragwand-Anschlagteil eines Möbelscharniers in Form eines langgestreckten Tragarms (10; 10', 10"), der aus ursprünglich ebenflächigem Metallblech ausgestanzt und so umge- formt ist, dass von den gegenüberliegenden seitlichen Langsrandern einer Stegfläche (12) jeweils eine Wange (14) im wesentlichen rechtwinklig umgekantet ist, so dass der Tragarm einen umgekehrt U-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die seitlichen Wangen (14) über mindestens einen Teil ihrer Lange zusätzlich versteift sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den unteren freien Rändern der Wangen (14) jeweils ein Streifen (14a) des Metall- blech-Ausgangsmaterials integral angeschnitten und um 180 auf eine der Flachseiten der Wangen zurückgekantet ist. <Desc/Clms Page number 4>
  6. 6 Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der umgekantete Metallblech-Streifen (14a) auf die Innenseite der jeweils zugeordneten Wange (14) umge- kantet ist.
  7. 7. Tragwand-Anschlagteil nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Metallblech- Streifen (14a) auf die Aussenseite der jeweils zugeordneten Wange (14) umgekantet ist
  8. 8. Tragwand-Anschlagteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, bei welchen im gelenkmecha- nismusseitigen Endbereich des Tragarms (10; 10'; 10") zwischen den Wangen ein Teilbe- reich der Stegfläche (12) weggeschnitten ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Versteifung (22; 14a) bis in den vorderen, nicht durch die Stegfläche (12) verbundenen Endbereich der Wangen (14) geführt ist.
    HIEZU 1 BLATT ZEICHNUNGEN
AT0051595A 1994-09-07 1995-03-23 Tragwand-anschlagteil für möbelscharniere AT409156B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE4431827A DE4431827A1 (de) 1994-09-07 1994-09-07 Tragwand-Anschlagteil für Möbelscharniere

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA51595A ATA51595A (de) 2001-10-15
AT409156B true AT409156B (de) 2002-06-25

Family

ID=6527609

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT0051595A AT409156B (de) 1994-09-07 1995-03-23 Tragwand-anschlagteil für möbelscharniere

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5557827A (de)
AT (1) AT409156B (de)
DE (1) DE4431827A1 (de)
ES (1) ES2136480B1 (de)
IT (1) IT1279549B1 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ITRN20000037A1 (it) * 2000-09-21 2002-03-21 Erreti Srl Piastrina di serraggio per serramenti metallici e relativa cerniera.
US6782021B2 (en) * 2001-03-02 2004-08-24 Xiaodong Huang Quantum dot vertical cavity surface emitting laser
KR20020093252A (ko) * 2001-06-07 2002-12-16 유피아이 주식회사 가구용 힌지
DE10212145B4 (de) * 2002-03-19 2004-12-02 J. Eberspächer GmbH & Co. KG Befestigungsanordnung zur festen Anbringung eines Fahrzeugheizgerätes an einem Fahrzeug
US7114219B2 (en) * 2002-08-29 2006-10-03 Ran Enterprises, Inc. Automobile hinges
AU2003262464B2 (en) * 2002-11-28 2006-07-06 Lg Electronics Inc. Washing machine
IT1392331B1 (it) * 2008-12-10 2012-02-28 Salice Arturo Spa Combinazione tra un dispositivo con adattatore ed una comune base di fissaggio di una cerniera ad un mobile
JP6614106B2 (ja) * 2016-11-16 2019-12-04 トヨタ自動車株式会社 フードヒンジ
JP2018168631A (ja) * 2017-03-30 2018-11-01 日立化成株式会社 ヒンジ、及びバックドア

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4007514A (en) * 1975-01-17 1977-02-15 S.A.R.L. Salice France Fixed hinge fitting
DE9112453U1 (de) * 1991-10-07 1992-03-05 Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co. KG, 6107 Reinheim Montageplatte für Möbelscharniere

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE7614526U1 (de) * 1975-06-03 1976-10-21 Arturo Salice S.P.A., Cantu, Como (Italien) Schnell anbringbarer scharnierbeschlag fuer moebel
DE4028653A1 (de) * 1990-09-10 1992-03-12 Lautenschlaeger Kg Karl Montageplatte fuer moebelscharniere und verfahren zur herstellung derselben
DE4134828C2 (de) * 1991-10-22 2001-11-15 Lautenschlaeger Mepla Werke Montageplatte für Möbelscharniere
DE9308673U1 (de) * 1993-06-10 1994-10-27 Gretsch-Unitas GmbH Baubeschläge, 71254 Ditzingen Ecklagerbock für einen Dreh-Kipp-Flügel eines Fensters, einer Tür o.dgl.

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4007514A (en) * 1975-01-17 1977-02-15 S.A.R.L. Salice France Fixed hinge fitting
DE9112453U1 (de) * 1991-10-07 1992-03-05 Mepla-Werke Lautenschläger GmbH & Co. KG, 6107 Reinheim Montageplatte für Möbelscharniere

Also Published As

Publication number Publication date
ATA51595A (de) 2001-10-15
ES2136480B1 (es) 2000-07-01
ES2136480A1 (es) 1999-11-16
US5557827A (en) 1996-09-24
DE4431827A1 (de) 1996-03-14
IT1279549B1 (it) 1997-12-16
ITTO950340A0 (it) 1995-04-28
ITTO950340A1 (it) 1996-10-28

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE4219681C2 (de) Einstellbares Abhebescharnier
DE4240416B4 (de) Versteifungsanordnung für einen Kraftfahrzeug-Aufbau mit einem Türträger
AT409156B (de) Tragwand-anschlagteil für möbelscharniere
DE3108224A1 (de) Moebelscharnier
EP3168398B1 (de) Verstecktes scharnier für türen, fenster oder ähnliche bauteile
AT397275B (de) Viergelenk-möbelscharnier mit einem türöffnungswinkel von mehr als 105 grad
EP0398192B1 (de) Scharnier, vorzugsweise zur Anlenkung einer Tür oder Klappe an eine Tragwand eines Korpusteils
DE4400403A1 (de) Scharnier mit Quetschschutzvorrichtung
DE69818750T2 (de) Leichter Wagenheber
DE3610102A1 (de) Viergelenk-moebelscharnier
DE3307777C2 (de) Verdecktes Scharniergelenk mit Zuhalteeinrichtung
DE102010004772B3 (de) Türband für Aluminiumtüren
DE2941858C2 (de)
DE3033713C2 (de)
EP0969173B1 (de) Möbelscharnier
EP1936083B1 (de) Stützvorrichtung für ein Scharnier einer Schließeinheit
DE3217104C2 (de)
DE8800293U1 (de) Korpus, insbesondere Möbelstück, mit einem Beschlag für eine Tür
DE29603490U1 (de) Kastenaufbau eines Nutzfahrzeugs mit wenigstens einer schwenkbar angelenkten Tür
DE3835391A1 (de) Viergelenk-moebelscharnier
DE3120065A1 (de) Moebelscharnier
DE102004006863B4 (de) Scharnieranordnung
DE2412169A1 (de) Eingelenkpunktscharnier
EP1048247A1 (de) Gelenkbeschlag
DE2743997A1 (de) Scharnier

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee