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AT202466B - Einrichtung zum Vorbau von Tragelementen und Antriebsvorrichtungen an Vorgelegen für Triebachsen von durch einen Zugmaschine angetriebenen Anhängern - Google Patents

Einrichtung zum Vorbau von Tragelementen und Antriebsvorrichtungen an Vorgelegen für Triebachsen von durch einen Zugmaschine angetriebenen Anhängern

Info

Publication number
AT202466B
AT202466B AT531657A AT531657A AT202466B AT 202466 B AT202466 B AT 202466B AT 531657 A AT531657 A AT 531657A AT 531657 A AT531657 A AT 531657A AT 202466 B AT202466 B AT 202466B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
housing
drive
tractor
lays
extension
Prior art date
Application number
AT531657A
Other languages
English (en)
Inventor
Hermann Jun Christoforetti
Original Assignee
Hermann Jun Christoforetti
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Hermann Jun Christoforetti filed Critical Hermann Jun Christoforetti
Priority to AT531657A priority Critical patent/AT202466B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT202466B publication Critical patent/AT202466B/de

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  • Arrangement And Mounting Of Devices That Control Transmission Of Motive Force (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Einrichtung zum Vorbau von Tragelementen und Antriebsvorrichtungen an Vorgelegen für Triebachsen von durch eine Zugmaschine angetriebenen Anhängern 
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Triebachsen von durch eine Zugmaschine angetrie-   benen Anhängern   so auszugestalten, dass sie unter 
 EMI1.1 
    einfacher Bauelemente universellder erforderlichen Fahreigenschaften   Anwendung finden können.   Erfindungsgemäss   wird dieses Ziel dadurch   erreicht, dass   das Vorgelegegehhäuse für die Triebachse im Bereich seiner als Lagerung für die 
 EMI1.2 
   Fläche   mit Zentrieransatz erhält, auf der ein in an sich bekannter Weise eine tragende Verbindung 
 EMI1.3 
 herstellendes Rohr mittels eines an ihm angeschweissten Flansches befestigbar ist.

   Durch das mit 
 EMI1.4 
 wird,. wenn amf letzeremstigungsstellen vorgesehen sind, eine Dreipunktbefestigung für verschiedene   Arbeitsgeräte geschaf-   fen. Zum Antrieb des jeweiligen   Arbeitsgerätes wird   eine in einem Gehäuse eingebaute auskuppelbare Antriebsvorrichtung gewählt, wobei das Gehäuse auf einer Seite mit einer gleichen   PassHäche   mit Zentrieransatz wie das   Vorgelegegehäuse   und auf der andern Seite mit einem gleichen Flansch wie 
 EMI1.5 
    Verhindungsrohr zur Zugmaschineversehen   ist. Die Verwendung einer in einem solchen Gehäuse eingebauten Antriebsvorrichtung hat den Vorteil, dass ihr Gehäuse um die Eingangswelle des Vorgeleges einstellbar am Vorgelegegehäuse befestigt werden kann.

   Das Tragrohr lässt sich in gleicher Weise wie am   Vorgelegegehäuse   am   Gehäuse   der Antriebsvormchtung befestigen. 



  Die erfindungsgemässe Einrichtung ist besonders zweckmässig für Vorgelege von Triebachsen, bei denenbeikoaxialangeordnetenEingangs-undDifferentialantriebswelle das auf der Vorgelegewelle aufgekeilte und mit dem Ritzel der Eingangswelle ständig in Eingriff stehende Zahnrad mit einem   gleichzeitig   als Klauenmuffe ausbebildeten, auf der Vorgelegewelle lose sitzenden und axial ver-   sehieM)baren Zahnrad kuppelbar   ist, das für sich mit dem Zahnrad der Differentialantriebswelle ständig kämmt. Soldhe Vorgelege erübrigen den Einbau eines Freilaufes mit einer Freilaufsperre, vereinfachen die Konstruktion wesentlich und er- möglichen darüberhinaus die Verwendung vorhandener   Hinterachswellen   von Kraftfahrzeugen ZU1 Kraftübertragung.

   Wird bei solchen Vorgelegen in   Sonderfällen dennoch   die Anwendung eines Freilaufes mit Sperre   gewünscht,   so kann ein solcher mit Hilfe der   erfindungsgemässen   Einrichtung jederzeit dem Vorgelege vorgeschaltet werden. Zu diesem Zweck braucht der Freilauf mit der Sperre lediglich in einem Gehäuse eingebaut werden, das auf einer Seite eine gleiche   Passfläche   mit Zen- trieransatz wie das Vorgelegegehäuse und auf der andern Seite einen gleich bemessenen Flansch wie da Verbindungsrohr zur Zugmaschine besitzt. Der Freilauf und die Antriebsvorrichtung können auf diese Weise auch gleichzeitig zwischen Vorgelege- gehäuse und Verbindungsrohr   zwisehengesohaltet   werden.

   Um jederzeit eine beliebige Anzahl von
Antriebsvorrichtungen m Verwendung nehmen zu können, ist es nur erforderlich, die Eingangswelle 
 EMI1.6 
 messen. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung in drei Aus-   führungsbeispielen dargestellt,   u.   zw.   zeigen Fig.   l   im Schnitt die Anordnung eines Freilaufes mit Sperre zwischen dem Vorgelege und dem Trag- 
 EMI1.7 
 
Fig.eines auskuppelbaren Kettenantriebes und-eines Freilaufes mit Sperre zwischen Vorgelege und Tragrohr. 



   Mit 1 ist die in der Öffnung 2 des Vorgelegegehäuses 3 gelagerte Eingangswelle bezeichnet ; 4 bedeutet die in der Öffnung 2 des   Vorgeleggehäu-   ses 3 vorgesehene   Passfläche   mit Zentrieransatz. 



   Gemäss Fig.   l   ist auf der   Passfläche   mit Zentrieransatz 4 des   Vorgelegegehäuses   3 ein die Kupplung 6 eingebaut tragendes Gehäuse 5 mittels des Flansches 7b befestigt. Dieses Gehäuse 5 hat auf der dem Flansch gegenüberliegenden Seite eine gleichbemessene Passfläche mit Zentrieransatz 4a wie das Vorgelegegehäuse 3. An das Gehäuse 5   schliesst   weiters das den Freilauf 9 enthaltende Gehäuse 8,   8'an,   das wieder eine gleichbemessene PassHäche mit Zentrieransatz 4b und einen Flansch 
 EMI1.8 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 ansatz 4b sitzt der Flansch 7, der an dem einen Ende des Tragrohres 10 zur Zugmaschine angeschweiss ist. Die Sperre 6 für den Freilauf 9 wird durch das Verstellorgan 11 betätigt. 



   In Fig. 2 ist an Stelle des Freilaufes ein Kettenantrieb 12 mit einer Kupplung 13 dem Vorgelegegehäuse 3 vorgeschaltet, das in einem Gehäuse 14 eingebaut ist. Letzteres weist wie die andern Gehäuse 5, 8,   8'eine gleichbemessene Passflohe   mit Zentrieransatz 4c auf und wie das Tragrohr 10 einen Flansch 7. Das Verstellorgan für die Kupplung 13 ist mit 15 bezeichnet. Das Gehäuse 14 kann so ausgebildet sein, dass die vom Kettenantrieb angetriebene Zapfwelle nach beiden Seiten aus dem Gehäuse herausragt. Ausserdem kann das Gehäuse um den Zentrieransatz verstellt werden, so dass der Kettenantrieb nach jeder Richtung erfolgen kann. 



   In der Ausführungsart nach Fig. 3, bei der der   aus, kuppelbare   Kettenantrieb und der Freilauf mit Sperre gemeinsam zwischen Vorgelege und Tragrohr 10 eingeschaltet sind. enthält das Kettenan- 
 EMI2.1 
 
Mwohl für das Kettenrad 12 als auch zur Sperrung des Freilaufes 9 ausgebildet ist. 



   PATENTANSPRÜCHE : 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 Triebachsen von durch eine Zugmaschine angetriebenen Anhängern, wobei das Vorgelege in seiner 
 EMI2.4 
 gebaut ist und am   Triebachsgehäuse   unter gleichzeitiger Verkupplung der Wellkenstümpfe des Vor- 
 EMI2.5 
 befestigtEingangswelle (1) ausgebildeten Öffnung (2) eine Passfläche mit Zentrieransatz   (4)   für einen Flansch   (7)   trägt, der auf dem einen Ende eines in an sich bekannter Weise eine tragende Verbindung zwischen   Anhängertriebachse   und Zugmaschine herstellenden Rohres (10)   angeschweisst   ist.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Vorgelegege'häuse EMI2.6 (10)(14) und''oder ein einen Freilauf (9) mit Sperre gelagert tragendes Gehäuse (5, 8, 8') befestigbar ist, wobei-jedes Gehäuse (14) bzw. jeder Gehäuseteil (5, 8, 8') auf einer Seite mit einer gleichen Passfläche mit Zentrieransatz (4a, 4b, 4c) wie das VorgeIegegehäuse (3) und auf der andern Seite mit einem gleichen Flansch (7a, 7b, 7c) wie das Tragverbindungsrohr (10) zur Zugmaschine versehen ist.
AT531657A 1957-08-13 1957-08-13 Einrichtung zum Vorbau von Tragelementen und Antriebsvorrichtungen an Vorgelegen für Triebachsen von durch einen Zugmaschine angetriebenen Anhängern AT202466B (de)

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