Spielglück

Worttrennung:

Spiel·glück, kein Plural

Aussprache:

IPA: [ˈʃpiːlˌɡlʏk]

Hörbeispiele:   Spielglück ^(Info)

Bedeutungen:

[1] zufallsbegünstigter Erfolg bei einem Wettspiel

Gegenwörter:

[1] Spielpech

Oberbegriffe:

[1] Glück

Beispiele:

[1] „Unrat hatte, wie das Spielglück es brachte, Höhen oder Tiefen.“^[1]

[1] „Wer an Fußballdeutschland denkt, denkt eben auch an Wasserschlachten, Elfmeterschießen, Schwalben, Eckbälle und anderes Spielglück – oder an noch dunklere Kapitel: Battiston und Gijon sind Chiffren für das hässliche Gewinnen.“^[2]

[1] „Wir hatten in einigen Phasen des Spiels nicht das nötige Spielglück, bemerkte Preetz, nachdem Arturo Vidal (47. Minute) mit einem abgefälschten und Douglas Costa (79.) mit einem sehenswerten Schuss für das 2:0 gesorgt hatten.“^[3]

[1] „Er ist sicher, dass mit besseren Ergebnissen auch wieder mehr Selbstvertrauen und das nötige Spielglück zurückkehren.“^[4]

[1] „Wer mit solcher Verachtung von dem spricht, was manchem gewesenen Kind der Inbegriff von Spielglück war, muß so gute Argumente besitzen wie Leonie v. Wilckens.“^[5]

[*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Spielglück“

[*] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Spielglück“

[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Spielglück“

[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Spielglück“

Quellen: