Souper
Souper (Deutsch)
BearbeitenSingular | Plural | |
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Nominativ | das Souper | die Soupers |
Genitiv | des Soupers | der Soupers |
Dativ | dem Souper | den Soupers |
Akkusativ | das Souper | die Soupers |
Worttrennung:
- Sou·per, Plural: Sou·pers
Aussprache:
Bedeutungen:
- [1] festliches Abendessen
Herkunft:
Synonyme:
Oberbegriffe:
- [1] Abendessen
Beispiele:
- [1] „Spiel und Souper waren bereits beendet; aber die Gäste waren noch dageblieben.“[2]
- [1] „Beim Souper machte man mich zum Baron.“[3]
- [1] „Zur Feier der Ankunft ihres Sohnes gab Sylvia ein glänzendes Souper, bei welchem sie alle ihre Verwandten vereinigte, und dies war für mich eine glückliche Gelegenheit, ihre Bekanntschaft zu machen.“[4]
- [1] „Berichtet wird uns von einem Souper für Wieland in Mainz im Mai des Jahres 1771, gegeben vom Grafen von Wartensleben.“[5]
Übersetzungen
Bearbeiten- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Souper“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Souper“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Souper“
- [1] The Free Dictionary „Souper“
- [1] Duden online „Souper“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Souper“
Quellen:
- ↑ Friedrich Kluge, bearbeitet von Elmar Seebold: Etymologisches Wörterbuch der deutschen Sprache. 24., durchgesehene und erweiterte Auflage. Walter de Gruyter, Berlin/New York 2001, ISBN 978-3-11-017473-1, DNB 965096742 , Stichwort: „soupieren“, Seite 858.
- ↑ Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 42 . Russische Urfassung 1867.
- ↑ Giacomo Casanova: Geschichte meines Lebens, herausgegeben und eingeleitet von Erich Loos, Band III. Propyläen, Berlin 1985 (Neuausgabe) (übersetzt von Heinz von Sauter), Seite 264.
- ↑ Casanova: Erinnerungen, Band 2. In: Projekt Gutenberg-DE. 2, Georg Müller, 1911 (übersetzt von Heinrich Conrad), Achtes Kapitel (URL, abgerufen am 20. Dezember 2021) .
- ↑ Jan Philipp Reemtsma, in Zusammenarbeit mit Fanny Esterházy: Christoph Martin Wieland. Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. C. H. Beck, München 2023, ISBN 978-3-406-80070-2, Seite 222.