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Singular Plural
Nominativ der Herbsttag die Herbsttage
Genitiv des Herbsttages
des Herbsttags
der Herbsttage
Dativ dem Herbsttag
dem Herbsttage
den Herbsttagen
Akkusativ den Herbsttag die Herbsttage

Worttrennung:

Herbst·tag, Plural: Herbst·ta·ge

Aussprache:

IPA: [ˈhɛʁpstˌtaːk]
Hörbeispiele: Lautsprecherbild  Herbsttag (Info)

Bedeutungen:

[1] Tag im Herbst

Herkunft:

Determinativkompositum aus den Substantiven Herbst und Tag

Gegenwörter:

[1] Frühlingstag, Sommertag, Wintertag,

Oberbegriffe:

[1] Tag

Unterbegriffe:

[1] Frühherbsttag

Beispiele:

[1] Erwin wurde an einem Herbsttag geboren.
[1] Wann ist für euch ein Herbsttag?
[1] „Ein strahlend sonniger Herbsttag lag dann im Park um das Schloss von Austerlitz.“[1]
[1] „Es ist der erste Herbsttag in Paris.“ [2]
[1] „Es war ein warmer Herbsttag, die oberen Knöpfe des seidenen Hemdes, das Jottpee trug, waren geöffnet, dort glänzte eine schwere goldene Kette.“[3]
[1] „Er war noch nicht bei der im Bau befindlichen Verschanzung angelangt, als er in der abendlichen Dämmerung des trüben Herbsttages eine Anzahl Reiter auf sich zukommen sah.“[4]

Übersetzungen

Bearbeiten
[*] Wikipedia-Artikel „Herbsttag
[1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. 16 Bände in 32 Teilbänden. Leipzig 1854–1961 „Herbsttag
[*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Herbsttag
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-PortalHerbsttag
[*] The Free Dictionary „Herbsttag
[1] Duden online „Herbsttag
[*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Herbsttag
[*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Herbsttag

Quellen:

  1. Stephan Wackwitz: Osterweiterung. Zwölf Reisen. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt/Main 2010, ISBN 978-3-596-17459-1, Seite 149.
  2. Pascale Hugues: Deutschland à la française. Rowohlt, Reinbek 2017, ISBN 978-3-498-03032-2, Seite 15. Französisches Original 2017.
  3. Gerhard Zwerenz: Berührungen. Geschichten vom Eros des 20. Jahrhunderts. Originalausgabe, Knaur, München 1983, ISBN 3-426-02505-1, Seite 130.
  4. Leo N. Tolstoi: Krieg und Frieden. Roman. Paul List Verlag, München 1953 (übersetzt von Werner Bergengruen), Seite 226. Russische Urfassung 1867.