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UN-Klimakonferenz in Dubai 2023

28. UN-Klimakonferenz

Die UN-Klimakonferenz in Dubai 2023, kurz COP 28 (englisch United Nations Framework Convention on Climate Change, 28th Conference of the Parties, „Vertragsstaatenkonferenz“) war die 28. UN-Klimakonferenz.

UN-Klimakonferenz 2023
Ort Dubai,
Vereinigte Arabische Emirate Vereinigte Arabische Emirate
Vorsitz Sultan Ahmed Al Jaber
Datum 30. November bis
13. Dezember 2023
Teilnahme Mitglieder der UNFCCC
Vorgänger UN-Klimakonferenz in Scharm asch-Schaich 2022 (COP 27)
Nachfolge UN-Klimakonferenz in Baku 2024 (COP 29)
Webseite cop28.com

Sie fand vom 30. November bis 13. Dezember 2023 in Dubai, der Hauptstadt des Emirats Dubai statt.[1] Es kamen etwa 70.000 Teilnehmer.

Anfang Januar 2023 wurde mitgeteilt, dass der Minister für Industrie und Fortschrittstechnologien in den Vereinigten Arabischen Emiraten und Chef Chief Executive Officer (CEO) deren Ölgesellschaft Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC), Sultan Ahmed al-Dschaber den Vorsitz übernehmen solle.[2] Er wolle nach eigener Aussage dazu beitragen, das 1,5-Grad-Ziel „in Reichweite zu halten“.[3]

Nach seiner Ernennung sagte Al-Dschaber, man werde „einen pragmatischen, realistischen und lösungsorientierten Ansatz einbringen, der transformative Fortschritte für das Klima und ein kohlenstoffarmes Wirtschaftswachstum ermöglicht“.[4] Klimaaktivisten und -experten, unter anderem aus Kenia[5] und Deutschland,[6] kritisierten die Entscheidung, ihn zum Vorsitzenden der Konferenz zu machen.

Vorbereitungen und Vorfeld

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Anfang Mai 2023 fand in Berlin wie üblich der Petersberger Klimadialog zur Vorbereitung der COP statt;[7][8] in der ersten Junihälfte des Jahres in Bonn eine weitere 10-tägige internationale Konferenz.[9]

Im Vorfeld zur COP 28 wurde auch der erste Global Stocktake durchgeführt: Eine weltweite Bestandsaufnahme, inwieweit die Vertragsparteien des Übereinkommens von Paris Fortschritte gemacht haben und ihre Klimapolitik geeignet ist, die Ziele des Übereinkommens zu erreichen – in Dubai sollten die Ergebnisse präsentiert werden. Der im September des Jahres veröffentlichte technische Synthesebericht des Global Stocktake wertete die vorliegenden Informationen aus mit dem Ergebnis, dass das Übereinkommen zwar weltweit klimapolitische Anstrengungen ausgelöst habe, diese aber bei weitem nicht ambitioniert genug seien, um die Ziele des Übereinkommens zu erreichen. Die nationalen Klimaschutzbeiträge müssten erhöht und Maßnahmen zu ihrer Umsetzung verstärkt werden, ebenso die Anstrengungen zur Klimaanpassung und Klimafinanzierung.[10]

Papst Franziskus veröffentlichte im Vorfeld der Konferenz das Apostolische Schreiben Laudate Deum, in dem er sich gegen die Klimawandelleugnung und für eine wirksame Bekämpfung der Klimakrise aussprach.[11] Seine Anfang November 2023 angekündigte Teilnahme an der Weltklimakonferenz – als erster Papst[12] – sagte er allerdings aufgrund seiner angeschlagenen Gesundheit Ende des Monats wieder ab.

Ende Oktober wurde eine Ausschusssitzung zur Ausgestaltung des auf der vorjährigen UN-Klimakonferenz in Scharm asch-Schaich beschlossenen[13] Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste (→ Loss and Damage) in ärmeren Ländern ohne Ergebnis abgebrochen.[14]

Mitte November wurde bekannt, dass Frankreich, das Vereinigte Königreich, die USA, Schweden, Südkorea und die Vereinigten Arabischen Emirate fordern wollten, die Atomkraftkapazitäten bis zum Jahr 2050 zu verdreifachen.[15] Weitere Länder sollen für die Initiative gewonnen werden.[15] Im Zentrum der Debatte sollte auch die Speicherung von CO2 stehen. So stellte sich etwa die Frage, ob fossile Kraftwerke, die solche Carbon Capture-Technologien einsetzen, weiterlaufen sollen.[16]

Der Präsident der Vereinigten Staaten, Joe Biden, wurde durch Vizepräsidentin Kamala Harris, Außenminister Antony Blinken, den Klimabeauftragten John Kerry und weitere Mitarbeiter der Regierung und Ministerien vertreten.[17] Die Schweiz wurde von Bundespräsident Alain Berset und Bundesrat Albert Rösti, Vorsteher des Eidgenössischen Departements für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) vertreten.[18] Die deutsche Bundesregierung war durch Bundeskanzler Olaf Scholz und vier Minister (Vizekanzler Robert Habeck sagte kurzfristig ab[19]) vertreten. Zu Beginn der Konferenz nahm der Klimaclub mit 33 Mitgliedern die Arbeit auf.[20]

Bei der Konferenz waren mehr Lobbyisten vertreten als bei jeder anderen Weltklimakonferenz. Unter anderem nahmen 2456 Delegierte der Öl- und Gasindustrie teil, 475 aus der CCS-Branche und mehr als 100 Delegierte der Agroindustrie.[21]

Ergebnisse

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Am ersten Tag der COP28 einigten sich die Teilnehmer auf erste Regeln für den Fonds für die Bewältigung klimabedingter Schäden und Verluste. Zum Start sagten fünf Staaten sowie die Europäische Union zusammen etwa 414 Millionen US-Dollar, umgerechnet 377 Millionen Euro, für den Fonds zu. Darunter sind Deutschland und die gastgebenden Vereinigten Arabischen Emirate mit je 100 Millionen Dollar die bisher größten Einzelgeber. Die EU stellte rund 147 Millionen Dollar bereit. Vereinbart ist, dass der Fonds bis zum Jahr 2030 mit mindestens 100 Milliarden Dollar im Jahr ausgestattet werden soll.[22]

Die Vereinigten Arabischen Emirate kündigten einen neuen Investmentfonds mit Namen Alterra im Volumen von 30 Milliarden US-Dollar (umgerechnet etwa 27,5 Milliarden Euro) an, um mehr Geld für Klimaschutzprojekte in Entwicklungsländern, insbesondere in den Bereichen Energiewende, Umbau industrieller Prozesse sowie neue Klimaschutztechnologien, zu akquirieren. Zusammen mit privaten Geldgebern sollen bis zum Jahr 2030 bis zu 250 Milliarden US-Dollar mobilisiert werden. Aufsichtsratsvorsitzender des Fonds wird Sultan al-Dschaber.[23]

Die Vereinigten Staaten, Frankreich, das Vereinigte Königreich, Japan, Kanada, die Vereinigten Arabischen Emirate und 16 andere Staaten haben bei der Konferenz einen gemeinsamen Aufruf zur verstärkten Nutzung der Kernenergie veröffentlicht; die Energiegewinnung daraus müsse bis 2050 verdreifacht werden, um bis dahin Klimaneutralität („net-zero“) zu erreichen.[24][25]

Während der Konferenz veröffentlichte Germanwatch seinen neuen Klimaschutz-Index. Ihm zufolge gebe es gegenwärtig kein Land, das genügend Vorkehrungen zum Schutz des Klimas treffe.[26]

Da die teilnehmenden Staaten bis zum regulären Ende keine Einigung über den Text der Abschlusserklärung erzielten, wurde die Konferenz verlängert. Die Konferenzleitung hatte einen Entwurf vorgelegt, in dem der weltweite Ausstieg aus allen fossilen Energieträgern nicht erwähnt wurde, sondern nur eine Reduzierung, weitergehende Maßnahmen nur als freiwillige individuell mögliche Optionen. Selbst der kaum umstrittene massive Ausbau erneuerbarer Energien wurde in dem Entwurf nicht zum allgemeinen Ziel erklärt. Insbesondere arabische OPEC-Länder lehnten einen Ausstieg ab, den eine Mehrheit der anderen Staaten fordert.[27][28][29] Unter anderem die G77+China-Staaten kritisierten zudem, die historisch größten Treibhausgas-Emittenten würden nicht anerkennen, dass sie als Erste handeln müssen.[30]

Am 13. Dezember einigten sich die Teilnehmer auf eine überarbeitete Fassung. In dieser beschlossen die Staaten zwar nicht den Ausstieg aus den fossilen Energieträgern. In der zentralen Abschlusserklärung ruft aber erstmals eine Klimakonferenz dazu auf, sich von diesen abzuwenden. Dies soll in „gerechter, geordneter Weise“[31] geschehen und müsse außerdem schon in diesem „entscheidenden Jahrzehnt“[32] beschleunigt werden, um im Jahr 2050 Treibhausgasneutralität zu erreichen. Um die notwendige „deutliche, schnelle und nachhaltige“[31] Reduzierung der Emissionen zu erreichen, soll weltweit die Kapazität erneuerbarer Energien bis 2030 verdreifacht und die Energieeffizienz jährlich verdoppelt werden. Außerdem wird gefordert, verstärkt auch auf andere emissionsfreie oder emissionsarme Technologien zu setzen; genannt werden neben den erneuerbaren Energien auch die Kernenergie, Wasserstoff sowie CO2-Abscheidung und -Speicherung.[31]

Der Journalist Jonathan Watts urteilte in The Guardian, dass die Gewinner der Konferenz die Erdöl- und Erdgasindustrie, die USA und China, COP28-Präsident Sultan Al Jaber, die grüne Energieindustrie sowie Lobbyisten gewesen seien. Die Verlierer seien dagegen das Klima, kleine Inselstaaten, die Klimagerechtigkeit, zukünftige Generationen und andere Spezies sowie Wissenschaftler gewesen.[21]

Kritisiert wurde die mangelnde Trennung zwischen der Organisation der COP 28 und der Abu Dhabi National Oil Company (ADNOC),[33] das Ölunternehmen benutzte sogar dieselben IT-Systeme wie das Team um Al Jaber.[34]

Konkret haben über 130 Politiker aus Europa und den USA die Absetzung des COP 28-Präsidenten gefordert. Sie befürchteten schon vor Beginn der Konferenz, dass die Entscheidung, den Leiter eines der größten Öl- und Gasunternehmen der Welt zum Präsidenten der COP 28 zu ernennen, das Risiko erhöhe, die Verhandlungen zu untergraben.[35] Nach Datenanalysen zu zukünftigen Plänen des Unternehmens zur Extraktion von Öl und Gas und den absehbaren massiven Folgen für das Weltklima wurde erneut Kritik an der Auswahl des COP 28-Präsidenten geäußert.[36]

Der von der internationalen Unternehmensberatungsfirma McKinsey & Company für die COP 28 erstellte Tagungsplan sah laut Agence France-Presse (AFP) ein „Energieübergangsnarrativ“ vor, mit dem eine über 2050 hinausgehende Verfeuerung signifikanter Anteile fossiler Energieträger sowie die Erschließung neuer Öl- und Gasvorkommen erreicht werden sollte. Der UN-Generalsekretär António Gueterres kommentierte diese Zielsetzung als „moralischen und wirtschaftlichen Wahnsinn“.[37]

Auch kritisierten Aktivisten die fehlende Redefreiheit in Dubai.[38][39]

Im Mai 2023 wurde bekannt, dass Mitarbeiter von Sultan Ahmed Al Jaber durch das Bearbeiten von Wikipediaartikeln gezielt versucht hatten, dessen machtvolle Stellung innerhalb der Ölindustrie zu verschleiern. Daraufhin wurde dem COP 28-Team Greenwashing vorgeworfen.[40][3]

Siehe auch

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Commons: 2023 United Nations Climate Change Conference – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. UNFCCC COP 28 – The Global Climate Summit in UAE. Abgerufen am 2. Dezember 2022 (britisches Englisch).
  2. Michael Bauchmüller: Der Boss als Gärtner. In: Süddeutsche Zeitung. 12. Januar 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  3. a b Öldeals bei COP28?: Geleakte Pläne setzen Dubai unter Druck. In: orf.at. 27. November 2023, abgerufen am 28. November 2023.
  4. Viola Kiel: Der Ölmagnat, der uns retten soll. In: Die Zeit. 12. Januar 2023, abgerufen am 13. Januar 2023.
  5. Leon Lidigu: Shock, fury as UAE picks oil firm CEO Sultan Ahmed Al Jaber as COP28 president. 13. Januar 2023, abgerufen am 14. Januar 2023 (englisch).
  6. Axel Meyer: Kritik! UN-Klimakonferenz COP 28 in Dubai oder die Vegetarier-Konferenz in den Schlachthöfen von Chicago! In: mitwelt.org. 30. November 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  7. Petersberger Klimadialog - Deutschland fördert Grünen Klimafonds mit weiteren zwei Milliarden. In: deutschlandfunk.de. 3. Mai 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  8. Baerbock: Klima-Finanz-Zusage für arme Länder in Reichweite. In: Süddeutsche Zeitung. 2. Mai 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  9. Weltklimakonferenz - Zweiwöchige Beratungen im Vorfeld der COP28 gestartet – Kritik an Gastgeber Dubai. 8. Juni 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  10. Implementation must accelerate to increase ambition across all fronts, taking an all-of-society approach to make progress towards the Paris Agreement goals and respond to the climate crisis, finds technical report on first global stocktake. UNFCCC, 8. September 2023, abgerufen am 19. September 2023. Bericht: UNFCCC (Hrsg.): Technical dialogue of the first global stocktake – Synthesis report by the co-facilitators on the technical dialog. FCCC/SB/2023/9, 8. September 2023 (unfccc.int [PDF; 1,5 MB]).
  11. Claus Hecking: (S+) »Laudate Deum« zur Klimakrise: Der Papst lobt die Klimaaktivisten. In: Der Spiegel. 4. Oktober 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 5. Oktober 2023]).
  12. COP28: Franziskus nimmt als erster Papst an Weltklimakonferenz teil. In: Der Spiegel. 2. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 4. November 2023]).
  13. Adenike Oladosu - Nigerianische Aktivistin für schnelle Umsetzung des Fonds für klimabedingte Schäden und Verluste. In: Deutschlandfunk. 11. Juni 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  14. Rückschlag bei Verhandlungen vor Weltklimakonferenz. In: orf.at. 21. Oktober 2023, abgerufen am 21. Oktober 2023.
  15. a b COP28: Sechs Länder wollen Atomkraftallianz schmieden. In: orf.at. 16. November 2023, abgerufen am 16. November 2023.
  16. Sandra Schober: CO2-Speicher: Neue Gretchenfrage bei Klimakonferenz. 29. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  17. Kamala Harris reist an Bidens Stelle zu UN-Klimakonferenz. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 29. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  18. Bundespräsident Berset präsentiert Ziele der Schweiz an UNO-Klimakonferenz COP28. In: bafu.admin.ch. Generalsekretariat EDI, Generalsekretariat UVEK, Bundesamt für Umwelt BAFU, 1. Dezember 2023, abgerufen am 6. Dezember 2023.
  19. Habeck sagt Reise zur Klimakonferenz ab. In: tagesschau.de. 3. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  20. Steven Geyer: Der Kanzler und die fünf Minister: Wer die Bundesregierung beim Klimagipfel vertritt. In: rnd.de. 27. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  21. a b Jonathan Watts: Cop28’s winners and losers: from fossil fuel firms to future generations. In: The Guardian, 14. Dezember 2023. Abgerufen am 14. Dezember 2023.
  22. Christian Geinitz: Wie der Milliardenausgleich für Klimaschäden funktioniert. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 30. November 2023, abgerufen am 30. November 2023.
  23. COP28: Emirate kündigen Fonds für Klimaprojekte an. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 1. Dezember 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  24. At COP28, Countries Launch Declaration to Triple Nuclear Energy Capacity by 2050, Recognizing the Key Role of Nuclear Energy in Reaching Net Zero. In: Energieministerium der Vereinigten Staaten. 1. Dezember 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  25. COP28: Rund 20 Staaten rufen zu Atomkraftausbau auf. In: orf.at. 2. Dezember 2023, abgerufen am 2. Dezember 2023.
  26. COP28: Kein Land tut genug für Klimaschutz. In: orf.at. 8. Dezember 2023, abgerufen am 9. Dezember 2023.
  27. Sonja Thomaser, Jens Kiffmeier, Franziska Schwarz: COP28: „Große Freude in der deutschen Delegation“ – Abkehr von fossilen Brennstoffen beschlossen. In: Frankfurter Rundschau. 14. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  28. Lukas Fuhr: Wie lässt sich die Blockade der Klimakonferenz lösen? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung. 12. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  29. Martin Polansky: Die dicken Bretter der Klimakonferenz. In: tagesschau.de. 12. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023.
  30. Rosie Frost: COP28: Fossil fuel row leaves climate deal hanging in the balance as talks continue overnight. In: euronews.com. 12. Dezember 2023, abgerufen am 14. Dezember 2023 (englisch).
  31. a b c Abschlusserklärung der COP28. 13. Dezember 2023, S. 5, abgerufen am 14. Dezember 2023 (englisch).
  32. Abschlusserklärung der COP28. 13. Dezember 2023, S. 2, abgerufen am 14. Dezember 2023 (englisch).
  33. Sen. Whitehouse, MEP Aubry Lead Transatlantic Letter Calling for Climate Talks Free of Fossil Fuel Industry Interference | U.S. Senator Sheldon Whitehouse of Rhode Island. Abgerufen am 2. Juli 2023 (englisch).
  34. Damian Carrington: ‘Absolute scandal’: UAE state oil firm able to read Cop28 climate summit emails. In: The Guardian. 7. Juni 2023, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 2. Juli 2023]).
  35. COP28-Präsident in der Kritik: Ahmed Al Jabers Absetzung gefordert. 24. Mai 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023.
  36. Damian Carrington: Cop28 host UAE has world’s biggest climate-busting oil plans, data indicates. In: Guardian News & Media Limited (Hrsg.): The Guardian. 15. November 2023, ISSN 0261-3077 (englisch, theguardian.com [abgerufen am 19. November 2023]).
  37. Christian Stöcker: McKinsey und die Klimakonferenz: Die Untergangsberater – der Rationalist – Kolumne. In: Der Spiegel. 12. November 2023, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. November 2023]).
  38. Attracta Mooney, Aime Williams: UAE climate event organisers warn speakers not to ‘criticise corporations’. In: Financial Times. 2. April 2023 (ft.com [abgerufen am 2. Juli 2023]).
  39. Joe Stork: Governments at Bonn Climate Talks Should Press UAE on Rights. Human Rights Watch, 13. Juni 2023, abgerufen am 1. Dezember 2023 (englisch).
  40. Ben Stockton: Cop28 president’s team accused of Wikipedia ‘greenwashing’. In: The Guardian. 30. Mai 2023, ISSN 0261-3077 (theguardian.com [abgerufen am 2. Juli 2023]).