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Triking Sports Cars Limited, zuvor Triking Cyclecars, ist ein britischer Hersteller von Automobilen.[1][2]

Triking Cyclecars (1979–2009)
Triking Sports Cars Limited (seit 2009)
Rechtsform Limited
Gründung 1978[1][2]
Sitz Hingham
Leitung Alan Layzell
Branche Automobilhersteller
Website www.trikingsportscars.co.uk
Triking Dreirad
Seitenansicht

Unternehmensgeschichte

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Anthony Divey, der zuvor für Lotus Cars tätig war, gründete 1978 das Unternehmen Triking Cyclecars in Marlingford in der Grafschaft Norfolk. Er begann mit der Produktion von Automobilen und Kits. Der Markenname lautet Triking. 1989 trat Alan Layzell in das Unternehmen ein. 1992 war das hundertste Fahrzeug fertig.[2] 2009 übernahm Alan Layzell das Unternehmen, benannte es in Triking Sports Cars um und zog nach Hingham, ebenfalls in Norfolk. Insgesamt entstanden bisher etwa 187 Exemplare.[3]

Fahrzeuge

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Das einzige Modell ist ein Dreirad mit hinterem Einzelrad. Es gilt als moderne Interpretation des Dreirades von Morgan.[2] Ein V2-Motor von Moto Guzzi ist vorne im Fahrzeug montiert und treibt über eine Kardanwelle das Hinterrad an. Im Angebot stehen Motoren mit 844 cm³ Hubraum und wahlweise 68 PS oder 85 PS sowie ein Motor mit 950 cm³ Hubraum und 71 PS Leistung.[2]

Literatur

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  • Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Triking.
  • George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1610. (englisch)
  • Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 259 (englisch).
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Commons: Triking Sports Cars – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. a b Harald H. Linz, Halwart Schrader: Die Internationale Automobil-Enzyklopädie. United Soft Media Verlag, München 2008, ISBN 978-3-8032-9876-8, Kapitel Triking.
  2. a b c d e George Nick Georgano (Chefredakteur): The Beaulieu Encyclopedia of the Automobile. Volume 3: P–Z. Fitzroy Dearborn Publishers, Chicago 2001, ISBN 1-57958-293-1, S. 1610. (englisch)
  3. Steve Hole: A–Z of Kit Cars. The definitive encyclopaedia of the UK’s kit-car industry since 1949. Haynes Publishing, Sparkford 2012, ISBN 978-1-84425-677-8, S. 259 (englisch).