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Flandern-Rundfahrt 2015

99. Austragung dieses Radsportklassikers

Die Flandern-Rundfahrt 2015 war die 99. Austragung dieses Radsportklassikers und fand am 27. März 2015 statt. Das Rennen wurde an einem Sonntag, genau eine Woche vor dem Klassiker Paris–Roubaix, ausgetragen. Das Eintagesrennen war Teil der UCI WorldTour 2015 und innerhalb dieser das achte von 28 Rennen. Außerdem war es das zweite von fünf Monumenten des Radsports der Saison 2015. Die Gesamtdistanz des Rennens betrug 264,2 Kilometer. Es siegte der Norweger Alexander Kristoff aus der russischen Mannschaft Katusha vor dem Niederländer Niki Terpstra aus der belgischen Mannschaft Etixx-Quick Step und dem Belgier Greg Van Avermaet aus der US-amerikanischen Mannschaft BMC.

Flandern-Rundfahrt 2015
Logo
Rennserie UCI WorldTour – Kategorie 1.UWT
Austragungsland Belgien Belgien
Austragungszeitraum 5. April 2015
Gesamtlänge 264,2 km
Starterfeld 199 aus 32 Nationen in 25 Teams
(davon 133 im Ziel angekommen)
Sieger
Gesamtwertung 1. Norwegen Alexander Kristoff (KAT) 6:26:32 h
2. Niederlande Niki Terpstra (EQS) gleiche Zeit
3. Belgien Greg Van Avermaet (BMC) + 0:07 min
2014 2016

Für Alexander Kristoff war es der erste Sieg bei der Flandern-Rundfahrt und bereits der zweite Sieg bei einem der Monumente des Radsports nach dem Gewinn von Mailand–Sanremo 2014. Darüber hinaus war er der erste Norweger, der die Flandern-Rundfahrt für sich entschied.[1]

Teilnehmer

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Überblick

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Übersicht über die angetretenen Mannschaften
17 UCI WorldTeams
FrankreichFrankreich  AG2R La Mondiale (ALM)
Kasachstan  Astana Pro Team (AST)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten  BMC Racing Team (BMC)
Belgien  Etixx-Quick Step (EQS)
FrankreichFrankreich  FDJ (FDJ)
Schweiz  IAM Cycling (IAM)
 
RusslandRussland  Team Katusha (KAT)
ItalienItalien  Lampre-Merida (LAM)
Belgien  Lotto Soudal (LTS)
SpanienSpanien  Movistar Team (MOV)
AustralienAustralien  Orica GreenEdge (OGE)
Vereinigtes KonigreichVereinigtes Königreich  Team Sky (SKY)
 
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten  Team Cannondale-Garmin (TCG)
RusslandRussland  Tinkoff-Saxo (TCS)
Vereinigte StaatenVereinigte Staaten  Trek Factory Racing (TFR)
Deutschland  Team Giant-Alpecin (TGA)
NiederlandeNiederlande  Team Lotto NL-Jumbo (TLJ)
 
8 UCI Professional Continental Teams
ItalienItalien  Androni Giocattoli (AND)
Deutschland  Bora-Argon 18 (BOA)
FrankreichFrankreich  Cofidis, Solutions Crédits (COF)
 
FrankreichFrankreich  Team Europcar (EUC)
Sudafrika  MTN-Qhubeka (MTN)
NiederlandeNiederlande  Roompot Oranje Peloton (ROP)
 
Belgien  Topsport Vlaanderen-Baloise (TSV)
Belgien  Wanty-Groupe Gobert (WGG)
 

Startberechtigt waren die 17 UCI WorldTeams der Saison 2015. Zusätzlich vergab der Veranstalter Wildcards an acht UCI Professional Continental Teams. Die 25 teilnehmenden Mannschaften traten mit jeweils acht Fahrern an, mit Ausnahme des Teams Cofidis, das nur mit sieben Fahrern startete. Dadurch ergab sich ein Starterfeld von insgesamt 199 Fahrern aus 32 Nationen. Unter den Fahrern befanden sich 18 Deutsche, drei Österreicher und fünf Schweizer.

Favoriten

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Einer der Favoriten auf den Sieg war der Brite Geraint Thomas (SKY). Mit dem Erfolg beim E3 Harelbeke konnte er bereits einen Klassiker im Rahmen der WorldTour 2015 gewinnen. Auch der Zweitplatzierte in jenem Rennen, Zdeněk Štybar (EQS), hatte gute Chancen auf den Sieg. Weitere Siegesaspiranten waren Niki Terpstra (EQS), der Sieger des Klassikers Paris–Roubaix 2014, und Sep Vanmarcke (TLJ), der mit dem dritten Platz im Vorjahr bereits auf dem Podium bei der Flandern-Rundfahrt stand. Durch seine guten Ergebnisse in den vorherigen Ausgaben ist auch der Belgier Greg Van Avermaet (BMC) ein Mitfavorit gewesen. Er belegte 2012 den vierten, 2013 den siebten und 2014 den zweiten Platz. Außerdem hatten auch der Slowake Peter Sagan (TCS), der Zweitplatzierte von 2013, und der Norweger Alexander Kristoff (KAT), Sieger von Mailand–Sanremo 2014, gute Chancen auf den Sieg. Zum erweiterten Favoritenkreis zählten ebenfalls Jürgen Roelandts (LTS), John Degenkolb (TGA), Sieger von Mailand–Sanremo 2015, und Jelle Wallays (TSV).[2][3]

Mit Stijn Devolder (TFR), Sieger von 2008 und 2009, war nur ein ehemaliger Gewinner der Flandern-Rundfahrt am Start. Die beiden Klassikerspezialisten, Tom Boonen (EQS) und Titelverteidiger Fabian Cancellara (TFR), konnten aufgrund von Verletzungen nicht an dieser Ausgabe teilnehmen. Boonen stürzte bei der 1. Etappe von Paris–Nizza, Cancellara beim E3 Harelbeke. Beide gewannen das Rennen jeweils schon dreimal.

Streckenführung

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Im Vergleich zum Vorjahr wurden zwei „Hellingen“ mehr befahren. Der Tiegemberg und der Berendries kamen zurück in das Programm des Rennens. Dadurch wurden insgesamt 19 anstatt 17 „Hellingen“ passiert. Die Gesamtdistanz des Rennens erhöhte sich um 4,4 Kilometer von 259,8 Kilometer auf 264,2 Kilometer.

Das Rennen startete in der Stadt Brügge. Von dort aus führte die Strecke in Richtung Süden. Der Parcours verlief im ersten Teil auf flachen Terrain. Nach 87,2 Kilometern erreichten die Fahrer die erste „Helling“, den Tiengemberg. Nach knapp 100 Kilometern wurde zum ersten Mal der Zielort Oudenaarde passiert. Kurz darauf gab es dort die erste Verpflegungszone bei Kilometer 102,7. Die zweite „Helling“ folgte bei Kilometer 112,2, es wurde der Oude Kwaremont zum ersten Mal befahren. Bis etwa zur Hälfte des Rennens wurden noch drei weitere „Hellingen“ passiert. Dies waren der Kortekeer, der Eikenberg und der Wolvenberg. Im Anschluss daran standen die drei flachen Pavé-Sektoren, Ruiterstraat, Kergate und Holleweg, auf dem Plan. Nachdem bei Kilometer 145,8 der Molenberg erreicht wurde, folgten mit Paddestraat und Haaghoek zwei weitere flache Kopfsteinpflaster-Abschnitte. Darauf erreichten die Fahrer innerhalb der nächsten 23 Kilometer die „Hellingen“ sieben bis zehn: Leberg, Berendries, Valkenberg und Kaperij. Nach 188,8 Kilometern gab es die zweite Verpflegungszone in Flobecq. Wenige Kilometer später wurde der Kanarieberg passiert. Darauf folgte die zweite Passage der Oude Kwaremont sowie die erste des Paterbergs. Die nächste „Helling“ war der Koppenberg. Dieser und der Paterberg waren mit maximalen Steigungen von über 20 Prozent die steilsten Anstiege des Tages. Im Anschluss daran folgte der Pavé-Sektor Mariaborrestraat bei Kilometer 223,7. Es folgten mit Steenbeekdries, Taaienberg und Kruisberg/Hotond die nächsten drei „Hellingen“. Danach ging es auf eine kleine Runde, auf der der Oude Kwaremont zum dritten Mal und der Paterberg zum zweiten Mal befahren wurde. Dies waren die letzten beiden Hellingen des Tages. Vom letzten Anstieg bei Kilometer 251,0 folgten noch 13,2 flache Kilometer bis zum Ziel. Das Rennen endete nach 264,2 Kilometern in der Stadt Oudenaarde.[4][5][6]

Während des Rennens wurden, in chronologischer Reihenfolge nach dem ersten Befahren, die Provinzen Westflandern, Ostflandern in der Flämischen Region und Hennegau in der Wallonischen Region durchquert.

„Hellingen“

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Während des Rennens wurden 16 verschiedene „Hellingen“ befahren. Da einige davon allerdings mehrfach passiert wurden, gab es insgesamt 19 Anstiege.

Nr. Anstieg (Passage) Kilometer
vom Start
Kilometer
zum Ziel
Länge davon
Pavé-Sektor
durchschnittliche
Steigung
maximale
Steigung
1 Tiegemberg (1/1) 087,2 177,0 0750 m 05,6 % 09,0 %
2 Oude Kwaremont (1/3) 112,2 152,0 2200 m 1500 m 04,0 % 11,6 %
3 Kortekeer (1/1) a 122,5 141,7 000? m 000? m 00,? % 00,? %
4 Eikenberg (1/1) 130,0 134,2 1200 m 1200 m 05,2 % 10,0 %
5 Wolvenberg (1/1) 133,1 131,1 0645 m 07,9 % 17,3 %
6 Molenberg (1/1) 145,8 118,4 0463 m 0300 m 07,0 % 14,2 %
7 Leberg (1/1) 166,3 097,9 0950 m 04,2 % 13,8 %
8 Berendries (1/1) 170,4 093,8 0940 m 07,0 % 12,3 %
9 Valkenberg (1/1) 175,7 088,5 0540 m 08,1 % 12,8 %
10 Kaperij (1/1) 186,3 077,9 1000 m 05,5 % 09,0 %
11 Kanarieberg (1/1) 193,7 070,5 1000 m 07,7 % 14,0 %
12 Oude Kwaremont (2/3) 209,6 054,6 2200 m 1500 m 04,0 % 11,6 %
13 Paterberg (1/2) 213,0 051,2 0360 m 0360 m 12,9 % 20,3 %
14 Koppenberg (1/1) 219,6 044,6 0600 m 0600 m 11,6 % 22,0 %
15 Steenbeekdries (1/1) 225,0 039,2 0700 m 05,3 % 06,7 %
16 Taaienberg (1/1) 227,5 036,7 0530 m 0500 m 06,6 % 15,8 %
17 Kruisberg/Hotond (1/1) 237,7 026,5 2500 m 0450 m 05,0 % 09,0 %
18 Oude Kwaremont (3/3) 247,5 016,7 2200 m 1500 m 4,0 % 11,6 %
19 Paterberg (2/2) 251,0 013,2 0360 m 360 m 12,9 % 20,3 %
a 
keine Angaben über Länge und Steigung laut[6]

Pavé-Sektoren

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Das Rennen umfasste neben den Kopfsteinpflaster-Abschnitten an den „Hellingen“ sechs verschiedene flache Pavé-Sektoren, die jeweils einmal befahren wurden.

Pavé-Sektor Kilometer
vom Start
Kilometer
zum Ziel
Länge
Ruiterstraat 133,2 131,0 0800 m
Kerkgate 136,5 127,7 2650 m
Holleweg 139,1 125,1 0350 m
Paddestraat 150,8 113,4 2300 m
Haaghoek 163,3 100,9 2000 m
Mariaborrestraat 223,7 040,5 2000 m

Rennverlauf

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Während des Rennens herrschten Temperaturen um zehn Grad Celsius, Sonnenschein und niedrige Windgeschwindigkeiten, die keinerlei Einfluss auf das Renngeschehen hatten. Um 10:15 Uhr startete das Rennen in Brügge. Nach 9,2 neutralisierten Kilometern erfolgte um 10:30 Uhr der scharfe Start. Die Ausreißergruppe des Tages hatte sich etwa eine Stunde nach Rennbeginn formiert. Sie bestand vorerst aus Damien Gaudin (ALM), Ralf Matzka (BOA), Matthew Brammeier (MTN), Dylan Groenewegen (ROP) und Jesse Sergent (TFR). Etwas später sind Marco Frapporti (AND) und Lars Bak (LTS) hinzugestoßen und die siebenköpfige Spitzengruppe stand. Somit war kein Belgier in der Fluchtgruppe. Die erste „Helling“, den Tiegemberg, erreichten sie mit 6:30 Minuten Vorsprung. Im Peloton wurde der Abstand von den Mannschaften Sky und IAM kontrolliert. Währenddessen gab es vereinzelte Attacken, unter anderem von Preben Van Hecke (TSV) und von André Greipel (LTS), die aber problemlos eliminiert wurden. Eine Veränderung der Rennsituation brachte erst der Angriff von Bak aus der Führungsgruppe heraus an der zehnten „Helling“, dem Kaperij. Ihm konnte nur Gaudin folgen. Nach dem Kanarieberg bildete sich eine Verfolgergruppe um etwa zehn Fahrer aus dem Peloton, die ihren Vorsprung aber nicht lange halten konnte. Bak und Gaudin wurden schließlich während der ersten Passage des Paterbergs 51 Kilometer vor dem Ziel eingeholt. Die nächsten „Helling“, den Koppenberg, konnte Greipel mit einem kleinen Vorsprung als Erster passieren. Im Anstieg und in der Abfahrt gab es weitere Ausreißversuche. Während der Abfahrt lief das Feld um die Favoriten mit rund 40 Fahrern aber wieder zusammen. Weitere Angriffe innerhalb der nächsten Kilometer waren ebenfalls erfolglos.

Etwa 30 Kilometer vor dem Ziel gab es am Kruisberg den rennentscheidenden Angriff durch den Niederländer Niki Terpstra (EQS). Ihm konnte nur Alexander Kristoff (KAT) folgen. Die beiden hatten schnell eine halbe Minute Vorsprung. Bei der dritten Passage des Oude Kwaremonts gab es einen Angriff von Geraint Thomas (SKY), dem Zdeněk Štybar (EQS) folgte. Die beiden konnten sich allerdings nicht absetzen. Dies gelang dann aber Greg Van Avermaet (BMC) und Peter Sagan (TCS) am Paterberg. An dessen Gipfel lagen sie etwa 20 Sekunden hinter dem führenden Duo. Bis zum Ziel änderte sich an dieser Situation nicht mehr fiel. Terpstra und Kristoff lagen vor den beiden Verfolgern Van Avermaet und Sagan in Führung. Im Zielsprint war Kristoff gegenüber Terpstra klar überlegen und konnte das Rennen für sich entscheiden. Dahinter gelang es Van Avermaet, Sagan abzuhängen und bis auf sieben Sekunden an die beiden Ersten heranzufahren. Sagan kam mit 16 Sekunden Rückstand ins Ziel. Auf den Plätzen fünf und sechs lagen Tiesj Benoot (LTS) und Lars Boom (AST), die am Ende 36 Sekunden zurücklagen. Dahinter kam ein achtköpfiges Feld ins Ziel, aus dem John Degenkolb (TGA) den Sprint gewann und auf den siebten Rang landete.[7][8]

Während des Rennens gab es einige ungewöhnliche Zwischenfälle. Jesse Sergent, der in der Spitzengruppe fuhr, wurde nach rund 100 Kilometern von einem neutralen Materialwagen umgefahren. Er musste das Rennen daraufhin mit einem Schlüsselbeinbruch aufgeben. Bei einem anderen Vorfall, rund 20 Kilometer später, war ebenfalls ein neutraler Materialwagen beteiligt. Als ein FDJ-Teamwagen anhielt, um Sébastien Chavanel, der mit einem Defekt am Straßenrand stand, zu unterstützen, fuhr der neutrale Materialwagen auf das Heck des FDJ-Teamwagens auf. Darauf fuhr das FDJ-Auto Chavanel, einen Fahrer aus der eigenen Mannschaft, um. Der Athlet kam ohne Verletzung davon und bei beiden Fahrzeugen blieb es bei Blechschäden.[9] Darüber hinaus ist ein Werbebogen rund 60 Kilometer vor dem Ziel zusammengefallen als das Fahrerfeld darunter durchfuhr. Dieser Zwischenfall endete für alle Fahrer unbeschadet und ohne Sturz.[8]

Ergebnis

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UCI WorldTour

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Die Flandern-Rundfahrt war innerhalb der UCI WorldTour 2015 ein Rennen der 3. Kategorie. Deshalb erhielten die zehn besten Fahrer – vorausgesetzt sie fahren für ein UCI WorldTeam – Punkte für das UCI WorldTour Ranking mit folgender Punkteverteilung:

Punkteverteilung
Platzierung 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10.
Punkte 100 80 70 60 50 40 30 20 10 4

Endstand

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Von den 199 gemeldeten Fahrern gingen alle an den Start, von denen 133 im Ziel angekommen sind.[10]

Platz Fahrer Nation Team Zeit Punkte
01. Alexander Kristoff Norwegen  NOR Team Katusha 6:26:32 h
(41,011 km/h)
100
02. Niki Terpstra Niederlande  NED Etixx-Quick Step gleiche Zeit 080
03. Greg Van Avermaet Belgien  BEL BMC Racing Team + 0:07 min 070
04. Peter Sagan Slowakei  SVK Tinkoff-Saxo + 0:16 min 060
05. Tiesj Benoot Belgien  BEL Lotto Soudal + 0:36 min 050
06. Lars Boom Niederlande  NED Astana Pro Team gleiche Zeit 040
07. John Degenkolb Deutschland  GER Team Giant-Alpecin + 0:49 min 030
08. Jürgen Roelandts Belgien  BEL Lotto Soudal gleiche Zeit 020
09. Zdeněk Štybar Tschechien  CZE Etixx-Quick Step gleiche Zeit 010
10. Martin Elmiger Schweiz  SUI IAM Cycling gleiche Zeit 004
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Einzelnachweise

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  1. Radsport: Kristoff gewinnt Flandern-Rundfahrt, Degenkolb wird Siebter. In: ZEIT ONLINE. ZEIT ONLINE GmbH, 5. April 2015, archiviert vom Original am 12. März 2016;.
  2. Stephen Puddicombe: Tour of Flanders 2015: Who will win? In: Cycling Weekly. Time Inc. (UK) Ltd., 1. April 2015, abgerufen am 7. Mai 2015 (englisch).
  3. Tour of Flanders 2015: Favourites. In: Cyclingstage.com. Cyclingstage.com, abgerufen am 7. Mai 2015 (englisch).
  4. Christine Kroth: Vorschau 99. Flandern-Rundfahrt. In: LiVE-Radsport.ch. LiVE-Radsport, 4. April 2015, abgerufen am 7. Mai 2015.
  5. Zeitplan. (PDF; 101 kB) In: Flanders Classics. Flanders Classics NV, 15. März 2015, archiviert vom Original am 10. April 2015; abgerufen am 28. März 2024 (niederländisch).
  6. a b Roadmap. (PDF; 934 kB) In: Flanders Classics. Flanders Classics NV, 15. März 2015, archiviert vom Original am 10. April 2015; abgerufen am 28. März 2024 (niederländisch).
  7. Felix Griep: Alexander Kristoff gewinnt die 99. Ronde van Vlaanderen nach 28 km langer Flucht mit Niki Terpstra. In: LiVE-Radsport.ch. LiVE-Radsport, 5. April 2015, abgerufen am 7. Mai 2015.
  8. a b Daniel Hagen: Flandern-Rundfahrt 2015. In: Radsport-Seite.de. Daniel Hagen, abgerufen am 7. Mai 2015.
  9. Sergent bei Flandern-Rundfahrt von Materialwagen angefahren. In: radsport-news.com. Sport Aktiv Media GmbH, 5. April 2015, abgerufen am 7. Mai 2015.
  10. Results Ronde van Vlaanderen / Tour des Flandres (BEL/UWT) - 2015. In: uci.ch. Union Cycliste Internationale, 5. April 2015, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 19. April 2015; abgerufen am 18. April 2015 (englisch).