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Diskussion:Johann Kaspar Riesbeck

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Goesseln in Abschnitt Porträt

Keine sachliche Darstellung

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Da ich hier neu bin, möchte ich nicht gleich Inhalt ausradieren. In der Rubrik "Leben und Werk" allerdings mit wir und uns zu argumentieren ist unmöglich. Lieber Verfasser korrigieren Sie dieses bitte sofort. Persönliche Meinung mag ein Verfasser bitte unter Kritik geschickt formulieren, so aber nicht. --MichaelKoeller 02:48, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Hallo Michael, vielen herzlichen Dank für deine aufmerksame Lektüre. Die beiden Sätze (beginnend mit „Das ist die alte Taktik…“) sind eine persönliche Wertung und entsprechen tatsächlich nicht dem hier geübten Prinzip einer neutralen Darstellung. Du kannst solche Fehler gerne selber korrigieren. Bitte lass mich wissen, falls Du dazu Unterstützung und Hilfestellung brauchst. Beste Grüße und vor allem: Herzlich willkommen in der Wikipedia! --Frank Schulenburg 03:40, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Porträt

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betr.: Bild:Riesbeck.jpeg
den Stein des Anstoßes habe ich heute vor diese Diskussion gestellt, damit man sich auch ein Bild machen kann. Das Porträt erschien in der "falschen" Zuschreibung am 5. Dezember 2013 in der FAZ, S. L13, und auch am 18. Januar 2014 in der Literarischen Welt. Es tut also "Aufklärung" not. --Goesseln (Diskussion) 16:51, 23. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Die hier verwendete Abbildung stellte nicht Johann Kaspar Riesbeck dar, sondern Johann Kaspar Häfeli (1754-1811), weshalb ich sie entfernt habe. Der Fehler liegt nicht beim Autor des Artikels sondern offenbar beim Autor des Buches über Riesbeck von 1976. Das hier irrtümlicherweise als Riesbeck-Portrait verwendete Original dieses Häfeli-Portraits liegt in der Grafischen Sammlung der Zentralbibliothek Zürich, es wurde in letzter Zeit, mit der richtigen Identifizierung, zwei Mal publiziert: Johannes von Müller/Johann Georg Müller, Briefwechsel und Familienbriefe, hg. von André Weibel, 6 Bde., Göttingen 2009-2010, II, S. 50, und in Fürst und Föderalist. Tagebücher einer Reise von Dessau in die Schweiz 1783, hg. von Anna Franziska von Schweinitz, Zürich 2004, S. 112. Es sollte auch das PDF umbezeichnet werden. Herr Welcker wird gebeten, bevor er wieder seiner Empörung freien Lauf lässt, dass das Bild gelöscht wurde, die genannten Quellen zu konsultieren und meinen signierten Diskussionsbeitrag aufmerksam zu lesen und sine ira et studio zu erwägen. Die Grafische Sammlung der ZBZ wird ihm gern bestätigen, dass die Herausgeber der beiden zitierten wissenschaftlichen Publikationen digitale Kopien des Originals bestellt, bezahlt und als Druckvorlage benutzt haben. Es existiert meines Wissens kein authentisches Portrait von Johann Kaspar Riesbeck. --Panzac 16:27, 24. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Ich möchte es mir freundlichst verbeten haben, daß ich "meiner Empörung freien Lauf gelassen hätte". Ich nehme an, Sie waren es, der anonym behauptet hatte, in der Graphischen Sammlung der Zentzralbibliothek Zürich gäbe es ein Riesbeck-Portrait. Das hatte ich Ihnen widerlegt. Die Löschung des Portraits habe ich erst heute bemerkt, kann also darauf nicht "mit Empörung" reagiert haben. Die Wahrheit ist ein kostbares Gut, das man nicht mißbrauchen darf.

--Roland Welcker 16:48, 21. Apr. 2010 (CET)Beantworten

Sehr geehrter Herr Welcker, ich habe nichts Falsches behauptet und Sie mir daher auch nichts widerlegt. Was ich nicht wollte, war eine Wiederholung Ihrer Empörung darüber, Ihnen widersprochen zu haben, anlässlich der Bildlöschung. Übrigens wiederholen Sie wieder etwas Falsches; aber der Umstand, dass Sie nicht mehr am Inhalt dieser an sich schon verunglückten Seite zu Riesbeck herumbasteln, lässt mich hoffen, dass es nunmehr sein Bewenden damit hat. Sie sind ein passionierter Riesbeck-Experte: warum verbessern Sie nicht den Inhalt der Seite? Das wäre gewiss besser, als gegen den Islam und für die Phantomzeit auf Ihrer Homepage Stimmung zu machen. --Panzac 11:01, 24. Apr. 2010 (CET)Beantworten