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So weit ich weiß wird der Spiegel nicht von Gruner + Jahr herausgegeben. Er wird meiner Meinug nach von ihnen gedruckt und sie halten (vielleicht?) auch Anteile aneinander, aber es sind 2 von einander unabhängige Verlage Andruil 10:42, 13. Feb 2004 (CET)

Spiegel - Gruner + Jahr AG & Co.

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Gruner + Jahr AG & Co. ist mit über 25% an der Spiegel-Verlag Rudolf Augstein GmbH & Co. KG beteiligt. Gruner + Jahr ist eine Tochter von Bertelsmann.

Quellen: http://www.kek-online.de http://www.spiegelgruppe.de/spiegelgruppe/home.nsf/D008083F883D828BC1256FFD004AC3E0/$file/gesellschafterundbeteil_524.gif

Gesellschaftsform

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Im header steht Gruner + Jahr AG & Co KG im infoblock rechts allerdings Gmbh & Co KG was ist korrekt? --ICER 21:26, 31. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Korrekt ist AG & Co KG. G+J ist von der Gesellschaftsform her eine Kommanditgesellschaft, aber der Hauptgesellschafter (Komplementär) ist die Bertelsmann AG, also eine Aktiengesellschaft. Hab das mal berichtigt. Something Wicked 13:22, 1. Jun 2006 (CEST)

Die ZEIT

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Ich vermisse die Nennung der ZEIT. Wenn ich das Buch von Schneider richtig in Erinnerung habe, hat Bucerius bei Gründung von G+J die ZEIT mit eingebracht, ein paar Jahre später aber wieder herausgelöst. Seinerzeit wurde die ZEIT vom STERN quersubventioniert. Leider habe ich jetzt die Quelle nicht parat. Man müsste da mal rangehen. --muns (Diskussion) 00:14, 5. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Beef! ?

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Beef verweist für die gleichnamige Zeitschrift von Gruner + Jahr auf diese Seite, hier gibt es aber keinerlei Informationen zu dieser Zeitschrift. --Prud (Diskussion) 18:20, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Inzw. unter Publikationen in Deutschland (Auswahl) zu finden. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 19:50, 28. Dez. 2012 (CET)Beantworten
Das sind keine weiteren Informationen. Soviel wusste der Leser schon als er den BKL-Hinweis im Hip-Hop-Artikel las. Da es ohnehin mindestens eine weitere Zeitschrift dieses Namens gibt und dieser Hinweis so also ggf. auch irreführend war, nun die BKL Beef (Begriffsklärung) erstellt. Da gibt's freilich auch nicht wirklich mehr Informationen, es wird aber auch nicht so getan als ob. --YMS (Diskussion) 14:48, 23. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Europas größtes Verlagshaus"

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Quelle? Gemessen am Umsatz hat die Bauer Media Group Gruner + Jahr seit den letzten zwei Jahren als größtes europäisches Haus abgelöst. (nicht signierter Beitrag von 195.39.235.27 (Diskussion) 09:58, 14. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Moin! Die veröffentlichten Umsatzzahlen für 2012: G+J 2,218 Mrd. Euro zu 2,175 Mrd. EUR Bauer Media Group (2011: 2,287 Mrd. Euro zu 2,004 Mrd. Euro). Eine Q für die Aussage Europas größtes Verlagshaus von 2011. Sicherlich ist diese Angelegenheit im Blick zu behalten, jedoch noch zutreffend, die 2013er Zahlen abzuwarten und nicht z.B. etwaig auf Prognosen abzustellen. Frdl. Grüße --GUMPi (Diskussion) 11:18, 14. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Überarbeitung

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Der Artikel wurde seit einiger Zeit nicht mehr nennenswert aktualisiert. Daher haben wir in unserem Benutzernamensraum eine neue, aktuelle Version bereitgestellt. Wir haben uns bemüht, Geschichte, Struktur, Produkte und Co. angemessen und neutral darzustellen. Dasselbe gilt für die Kritik: Hier fehlte bisher der Verweis auf die Hitler-Tagebücher, zu denen Wikipedia einen eigenen Artikel hat.

Falls es keine gravierenden Einwände gibt, schlagen wir vor, den Entwurf von der Seite im Benutzernamensraum zu übernehmen. Das kann gerne ohne unser Zutun geschehen. Wir freuen uns auf das Feedback der Community. -- Gruner + Jahr (Diskussion) 14:05, 7. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

Da kein Widerspruch geäußert wurde, haben wir die Überarbeitung soeben veröffentlicht. -- Gruner + Jahr (Diskussion) 13:34, 14. Aug. 2018 (CEST)Beantworten

„Verlag“? Oder „Verlagshaus“ bzw. „Verlagsgruppe“?

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Im einleitenden Satz heißt es, Gruner + Jahr sei ein Verlag. Könnte es sein, dass „Verlagshaus“/„Verlagsgruppe“ zutreffender wäre? ––Hasenläufer (Diskussion) 05:25, 11. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Sehr positive Darstellung

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Man hat beim Lesen des Artikels das grobe Gefühl, dass es bei G+J insgesamt prima läuft: Immer wieder neue Titeloffensiven, rasantes Wachstum des digitalen Geschäftes. Dabei ist G+J einer der vom Printsterben am stärksten betroffenen Verlage (besser gesagt: kriegt das Problem schlecht in den Griff). Der Umsatz hat sich in den letzten 10 Jahren fast halbiert! Das sieht z.B. beim Nachbarn Bauer und dem Münchner Wettberwerber Burda ganz anders aus, dort wird tendenziell gewachsen. Die Behauptung, dass seit 2010 wieder Gewinn gemacht wird, scheint - auch mit Blick auf den zitierten Handelsblatt-Artikel ("Durststrecke überwunden", derz Beleg 135) - fraglich. Den "Titeloffensiven" stehen wenigstens genausoviele Titeleinstellungen gegenüber. Die Einstellung des sehr teuren Projektes FT wird nur in einem Nebensatz bei Capital erwähnt. Vom medienwirksamen Tango-Flop (und vielen anderen) gar kein Wort. Das Digitalgeschäft entwickelt sich, gemessen an Springer, Burda u.a., eher unterdurchschnittlich. Es ist gut, dass der Artikel von der G+J-Abteilung ausgebaut/aktualisiert wurde, er ist auch gut geschrieben und belegt; es ist aber schlecht, dass es nicht rüberkommt, dass hier seit Jahren Krise/Rückgang herrscht. Btw: Da HH Abendblatt kostenpflichtig ist, sehe ich keinen unabhängigen Beleg für die 500+ -Titel/Websites-Behauptung in der Einleitung. Stimmt das wirklich; sind hier z.B. Lizenzausgaben (die andere verlegen) mitgerechnet ? --Wistula (Diskussion) 12:46, 6. Jan. 2019 (CET)Beantworten

Einfügung des Neutralitätsbausteins am 21. Juni 2020: Der Artikel wurde in der jetzigen Form von der PR-Abteilung von G+J verfasst (Ausbau August 2018 um 63kB). Die Darstellung zum Unternehmen und insbes. zum Geschäftsverlauf der letzten 20 Jahre ist entsprechend positiv. Auch im Geschäftsjahr 2019 verlor das Unternehmen erneut Umsatz, -6% auf 1,36 Milliarden Euro. Damit erwirtschaftet G+J heute nur noch 45% des zur Jahrtausendwende (2000) erzielten Umsatzes (EUR 3 Mrd). Dieser Umsatz- und Bedeutungsverlust wird durch Aussagen wie: “In Verbindung mit dem Ausbau der digitalen Aktivitäten und Innovationen im Bereich der klassischen Zeitschriften entwickelte sich das Geschäft von Gruner + Jahr erfolgreich weiter” nicht angemessen wiedergegeben. Im Artikeltext befinden sich keine Falschaussagen; solange die jüngere Geschichte zu diesem seit 20 Jahren mit Problemen kämpfenden Unternehmen aber insgesamt so euphemistisch dargestellt wird, ist ein Mangel an Neutralität zu konstatieren. Ich habe die Marketingsprech-Einleitung geglättet (da sollte allerdings auch noch der Niedergang der letzten 20 Jahre aufgenommen werden), ansonsten aber weder Zeit noch Lust, bezahlten Benutzern hinterherzuarbeiten. --Wistula (Diskussion) 11:53, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Der Abschnitt "Digitalisierung und Transformation" liest sich in der Tat wie direkt von der Marketing-Abteilung geschrieben. "G+J entwickelte sich zu einem der wichtigsten Teilnehmer der digitalen Vermarktung" - belegt mit einem mittlerweile nicht mehr verfügbaren Zeitungsartikel des Abendblatts. Ach echt? Man könnte meinen, ein Verlagshaus wüsste, was in eine Enzyklopädie gehört und was nicht. Das ist offenbar nicht so. --hg6996 (Diskussion) 11:20, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten
In den allermeisten Fällen wird ein Bauklotz fallengelassen und weitergegangen, ohne die Disk. zu besuchen. Sorry, daß ich das nicht gemacht habe. Ich kann jedoch keinen Grund erkennen, warum der Artikel per Bauklotz verschandelt werden müßte. Es ist überdurchschnittlich Kritik bzw. Negatives im Artikel, nur journalistisch sauber und nicht wie bei uns üblich in einem eigenen Kritik-Abschnitt. Man merkt, daß da die Profis dran waren, wir sind es nämlich nicht. Selbst wenn der Anteil von Bertelsmann 100% wäre, rechtfertigt das keinen Bauklotz. Begründung für bauklotz "Der Artikel wurde in der jetzigen Form von der PR-Abteilung von G+J verfasst "??? Das ist eine Begründung, den Bauklotz kommentarlos rauszuschmeißen. Wir sollten froh sein, wenn hier mal jemand zeigt, wie ordentlich geschrieben wird. --M@rcela   12:59, 12. Aug. 2020 (CEST)Beantworten

Einleitung

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Dort steht: Mit mehr als 500 Magazinen und digitalen Angeboten in über 20 Ländern gehört Gruner + Jahr zu den größten Verlagen in Europa. Das verstehe ich so, als ob G+J in mehr als 20 Ländern 500 eigene Medienprodukte anbietet. Das ganze unbelegt, wie ich schon vor 2 Jahren kritisch anmerkte. In Wirklichkeit verlegt G+J doch aber wohl nur noch in zwei Ländern Zeitschriften. In einigen Ländern geben Partner Lizenzausgaben heraus - diese Partner sind dort aber Verleger, G+J erhält eine Lizenzzahlung. In vielen Ländern (über 20) ist G+J gem Auflistung auf eigener Homepage mit Anzeigenverkaufsbüros vertreten, zum Grossteil handelt es sich dabei um unabhängige Dienstleister, keine Beteiligungen. Die dort ebenfalls aufgeführten Niederlassungen der Ligatus-Native-Marketing-Agentur wurden mE mittlerweile abgestossen. Da Benutzer:Gruner + Jahr hier ja regelmäßig editiert, wäre eine zeitnahe Korrektur/Klarstellung/Bequellung wohl möglich und sinnvoll. --Wistula (Diskussion) 09:14, 25. Jan. 2021 (CET)Beantworten

Evtl. relevant

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https://www.t-online.de/finanzen/news/unternehmen-verbraucher/id_90580016/fusion-rtl-uebernimmt-die-zeitschriften-von-gruner-+-jahr.html Gruß--Buchbibliothek (I like [[Stilfser Joch]]) (Diskussion) 08:38, 6. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Kauf durch RTL Deutschland

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Der am Ende des ersten Abschnitts des Artikels erwähnte Kauf durch RTL Deutschland (am 06. August 2021) ist nicht belegt, insbesondere fehlen mir Angaben zum Besitzübergang. Der Bertelsmann-Besitz müsste dann von "befindet" in "befand" geändert werden. --PeMoDe (Diskussion) 15:14, 7. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Der esrte Abschnitt heist Einleitung und es ist nicht üblich, EN in die Einleitung zu hängen, da diese lediglich zusammenfasst, was im Hauptteil des Artikels im Detail beschrieben wird (und dort auch belegt ist, mit derzeit zwei EN). --Stauffen (Diskussion) 15:23, 7. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Mit Übernahme von Gruner + Jahr durch RTL Deutschland hat sich die Unternehmensstruktur geändert. Wir haben daher eine Aktualisierung vorgenommen. Gruner + Jahr gibt es weiterhin, das Unternehmen wurde nicht aufgelöst: Die Gruner + Jahr GmbH firmiert nunmehr als RM Hamburg Holding GmbH; den Betrieb von Gruner + Jahr hat die Gruner + Jahr Deutschland GmbH (vormals G+J Innovation GmbH) übernommen. Gruner + Jahr ist kein Unternehmensbereich mehr von Bertelsmann, gehört aber weiterhin zu Bertelsmann. Den Hinweis auf den Imagefilm haben wir entfernt, da er uns absolut unpassend für Wikipedia erschien. --Gruner + Jahr (Diskussion) 16:23, 31. Jan. 2022 (CET)Beantworten

Liste aktueller und ehemaliger Zeitschriften

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Falls jemand eine Liste der ehemaligen Zeitschriften von Gruner + Jahr erstellen möchte: Laut [1] wurde die Zeitschrift Schule Ende 1974 eingestellt. Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 10:15, 30. Apr. 2024 (CEST)Beantworten

Anscheinend gab es auch mal eine Zeitschrift Sesamstraße: [2]. Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 10:24, 30. Apr. 2024 (CEST)Beantworten