Frauke Hunfeld
Frauke Hunfeld (* 1968 in München) ist eine deutsche Drehbuchautorin und Journalistin.
Leben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Frauke Hunfeld studierte Politik, Islamwissenschaften, Geschichte und Publizistik in Münster und Istanbul. Ab 1991 wurde sie an der Henri-Nannen-Schule in Hamburg zur Journalistin ausgebildet. Ab 1993 war sie Korrespondentin für den Stern in Leipzig und ist seit 1995 Stern-Reporterin in Berlin. Nach einer Ausbildung an der Internationalen Filmschule Köln ist sie seit 2002 auch als Drehbuchautorin tätig.[1] Für das Fernsehdrama Ein riskantes Spiel wurde sie 2008 für den Deutschen Fernsehpreis nominiert. Der Zweiteiler Tod im Internat wurde beim Deutschen Fernsehpreis 2018 als bester Mehrteiler nominiert.
Filmografie
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2002: Der Tod ist kein Beweis
- 2005: Tatort: Todesbrücke
- 2007: Ich wollte nicht töten
- 2007: Tatort: Dornröschens Rache
- 2008: Ein riskantes Spiel
- 2011: Tatort: Tödliche Häppchen
- 2017: Tod im Internat
- 2018: Vermisst in Berlin
- 2021: Gefährliche Wahrheit
- 2022: mit Silke Zertz: Lauchhammer – Tod in der Lausitz (Fernsehserie, 6 Folgen)
- 2023: Das bleibt unter uns
Bücher
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1990: Magische Zeiten – Jugendliche und Okkultismus, Beltz (mit Thomas Dreger)
- 1998: Und plötzlich bist du arm – Geschichten aus dem neuen Deutschland, rororo
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Personendaten | |
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NAME | Hunfeld, Frauke |
KURZBESCHREIBUNG | deutsche Drehbuchautorin und Journalistin |
GEBURTSDATUM | 1968 |
GEBURTSORT | München |