Discovery (Daft-Punk-Album)
Discovery | ||||
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Studioalbum von Daft Punk | ||||
Veröffent- |
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Label(s) | Columbia Records | |||
Titel (Anzahl) |
14 | |||
60:50 | ||||
Daft Punk | ||||
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Discovery ist das zweite Studioalbum der französischen House-Band Daft Punk aus dem Jahr 2001.
Titelliste
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]# | Titel | Länge |
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1. | One More Time | 5:20 |
2. | Aerodynamic | 3:27 |
3. | Digital Love | 4:58 |
4. | Harder Better Faster Stronger | 3:43 |
5. | Crescendolls | 3:28 |
6. | Nightvision | 1:43 |
7. | Superheroes | 3:57 |
8. | High Life | 3:21 |
9. | Something About Us | 3:50 |
10. | Voyager | 3:46 |
11. | Veridis Quo | 5:44 |
12. | Short Circuit | 3:24 |
13. | Face To Face | 3:58 |
14. | Too Long | 10:00 |
Musikvideos
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Alle Musikvideos der Singleauskopplungen des Albums sind im Anime-Stil gehalten. In den einzelnen Episoden wird die Geschichte der Entführung einer interstellaren Popband erzählt.
Die Geschichte wurde 2003 im japanischen Anime-Musikfilm Interstella 5555 – The 5tory of the 5ecret 5tar 5ystem fortgesetzt, wobei die bereits bestehenden Videos in den Film integriert wurden. Der Film enthält keine Dialoge, sondern als Tonspur nur die Musik des Discovery-Albums.
Rezeption
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Preise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]2001 gewann das Album bei den Dance Music Awards in der Kategorie „Erfolgreichstes Album“.
Rezensionen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Auf der Webseite Metacritic.com erhielt das Album eine Punktwertung von 74 basierend auf 19 professionellen Bewertungen.[1]
John Bush von Allmusic.com vergab die maximale Punktzahl. Er schrieb, die Band entwickle einen Sound, der „vergangenen Electropop-Technikern von Giorgio Moroder über Todd Rundgren zu Steve Miller“ in Nichts nachstehe.[2]
Stefan Friedrich, der das Album für Laut.de rezensierte, hält Discovery nicht für ein zweites Homework. Was Daft Punk auf dem Album manchmal fehle, sei der nötige Druck hinter den Songs und eine etwas klarere Richtung, wohin die Entdeckungsreise gehen solle.[3]
Ryan Schreiber rezensierte Discovery für das E-Zine Pitchfork. Progressive Rock und Disco hätten zwar nie offen um einen Hybriden gebeten, jedoch sei das Album ein lebendiges „Frankenbaby“ dieses neugeborenen Genres, ob es nun gefällt oder nicht.[4]
Chartplatzierungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Das Album erreichte Platz fünf in Deutschland[5], Platz sechs in Österreich[6] und der Schweiz,[7] Platz zwei in Großbritannien[8] und ebenfalls Platz zwei in Frankreich.[9]
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Auszeichnungen für Musikverkäufe
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Land/Region | Auszeichnungen für Musikverkäufe (Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe) |
Verkäufe |
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Australien (ARIA) | Gold | 35.000 |
Belgien (BRMA) | Platin | (50.000) |
Dänemark (IFPI) | Platin | (20.000) |
Deutschland (BVMI) | Gold | (150.000) |
Europa (IFPI) | 2× Platin | 2.000.000 |
Frankreich (SNEP) | 3× Platin | (600.000) |
Italien (FIMI) | Gold | (25.000) |
Japan (RIAJ) | Platin | 200.000 |
Kanada (MC) | Gold | 50.000 |
Schweiz (IFPI) | Gold | (20.000) |
Vereinigte Staaten (RIAA)[16] | Gold | 805.000 |
Vereinigtes Königreich (BPI)[17] | 2× Platin | (657.500) |
Insgesamt | 6× Gold 10× Platin |
3.090.000 |
Hauptartikel: Daft Punk/Auszeichnungen für Musikverkäufe
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Website zum Album Discovery ( vom 7. Juli 2013 im Internet Archive) bei Virgin Records
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Discovery Reviews. Metacritic, abgerufen am 20. April 2013 (englisch).
- ↑ John Bush: Discovery - Daft Punk. In: allmusic.com. Rovi Corp., abgerufen am 20. April 2013 (englisch).
- ↑ Stefan Friedrich: “Discovery” von Daft Punk – laut.de – Album. In: laut.de. Abgerufen am 1. Juni 2013.
- ↑ Ryan Schreiber: Daft Punk: Discovery | Album Reviews | Pitchfork. In: pitchfork.com. 13. März 2001, abgerufen am 1. Juni 2013 (englisch).
- ↑ a b Chartplatzierung in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b Chartplatzierung in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b Chartplatzierung in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ a b Chartplatzierung in Großbritannien. In: officialcharts.com. Abgerufen am 1. August 2024 (englisch).
- ↑ a b Chartplatzierung in Frankreich. In: lescharts.com. Abgerufen am 1. August 2024 (französisch).
- ↑ Chartplatzierung in den USA. In: billboard.com. Abgerufen am 1. August 2024 (englisch).
- ↑ Jahrescharts 2001 in Deutschland. In: offiziellecharts.de. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Jahrescharts 2001 in Frankreich. In: snepmusique.com. Abgerufen am 1. August 2024 (französisch).
- ↑ Jahrescharts 2001 in Österreich. In: austriancharts.at. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Jahrescharts 2001 in der Schweiz. In: hitparade.ch. Abgerufen am 1. August 2024.
- ↑ Jahrescharts 2002 in Frankreich. In: snepmusique.com. Abgerufen am 1. August 2024 (französisch).
- ↑ Darius Rucker: Week Ending May 26, 2013. Albums: Daft Punk Gets Lucky. In: yahoo.com. 29. Mai 2013, abgerufen am 24. Februar 2021 (englisch).
- ↑ officialcharts.com: Albums turning 20 years old in 2021. officialcharts.com, 2021, abgerufen am 11. Juni 2021 (englisch).