Golanhöhen
Die Golanhöhen (arabisch هضبة الجولان Hadbat al-Dschaulān, DMG Haḍbat al-Ǧawlān, hebräisch רָמַת הַגּוֹלָן Ramat haGolan, deutsch kurz Golan; gräzisiert Γαυλανίτις, Gaulanitis) sind im geographischen Sinne ein hügeliger Landstrich im Nahen Osten.
International anerkannt als Teil Syriens, wurden die Golanhöhen im Sechstagekrieg 1967 von Israel besetzt und 1981 annektiert. Im Jahr 1967 zerstörte Israel nach Angaben in der Haaretz 194 syrische Dörfer und Bauernhöfe mit 82.709 Einwohnern.[1] Vor der israelischen Besetzung lebten fast 130.000 Syrer auf den Golanhöhen; zwei Monate später waren es nur mehr 6.396.[2]
Israel verwaltete die Gebiete als Teil seines Nordbezirks; die Annexion wurde aber von den meisten Staaten nicht anerkannt. Syrien beansprucht das Gebiet nach wie vor komplett und zählt es zu seinem Gouvernement al-Quneitra; eine schmale Pufferzone wird seit 1974 von UNO-Friedenstruppen überwacht (UNDOF).
2008 erklärte das Außenministerium Israels, der Status der Golanhöhen sei ein Hindernis für die Friedensverhandlungen zwischen den beiden Staaten.[3]
Als die Golanhöhen während des Syrischen Bürgerkriegs von Syrien und Israel aus mit Raketen beschossen wurden, waren sie wieder ein Brennpunkt kriegerischer Auseinandersetzungen im Nahen Osten. Im März 2019 proklamierte US-Präsident Donald Trump die syrischen Golanhöhen formell als Staatsgebiet Israels. UN-Generalsekretär António Guterres machte klar, dass sich der Status der Golanhöhen nicht geändert habe.
Geographie und Bevölkerung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei den Golanhöhen im geographischen und geologischen Sinne handelt es sich um ein basaltisches Hochplateau vulkanischen Ursprungs zwischen dem See Genezareth und der syrischen Hauptstadt Damaskus, das durch den Jarmuk im Süden, den See Genezareth und die Chulaebene im Westen, den Hermon im Norden und den Wadi ar-Ruqqad im Osten begrenzt ist.
Ein großer Teil des Gebiets liegt etwa bei 1000 m, die Fläche beträgt bei einer Länge von 60 km und einer Breite von 25 km insgesamt ca. 1.500 km². Die höchste Erhebung ist im Norden der Hermon mit 2814 Metern. Durch die Höhe liegt im Winter so viel Schnee, dass bei der israelischen Siedlung Newe Atiw ein Skigebiet eingerichtet werden konnte – das einzige in den von Israel beherrschten Regionen. Im Nordosten befindet sich ein erloschener Vulkan, der Bental, mit einer Höhe von 1171 Metern.
Die größte Stadt der Golanhöhen war das syrische Quneitra, das von der israelischen Armee während des Sechstagekrieges 1967 besetzt wurde. Vier Kilometer westlich wurde 1967 der Kibbuz Merom Golan gegründet, der im Krater des Har Bental liegt. Im Jom-Kippur-Krieg 1973 wurde die Stadt von der syrischen Armee zwischenzeitlich zurückerobert. 1974 zog sich die israelische Armee, die den syrischen Angriff zurückgeworfen hatte, aus der Stadt zurück. Die Stadt wurde bis heute nur zu geringen Teilen wiederaufgebaut. Der israelische Hauptort des Golan ist Katzrin. Insgesamt wohnen auf den Golanhöhen Stand 2021 etwa 25.000 israelische Siedler in 33 Städten und Dörfern sowie eca. 23.000 Drusen in einem kleinen Gebiet mit vier Dörfern im Norden des Golan.[4]
Die Böden des Golan sind sehr steinig, und große Flächen sind potenziell vermint. Die Niederschläge sind vergleichsweise hoch. Israel bezieht einen Großteil seines Trinkwassers indirekt (über den Jordan und den See Genezareth) von den Golanhöhen. 8.100 Hektar Land werden landwirtschaftlich genutzt, unter anderem für den Weinbau. Weitere 46.575 ha dienen als Weideland für zirka 15.000 Rinder und 5000 Schafe, die für die Milch- und Fleischproduktion genutzt werden.
Geschichte
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Besiedlung reicht bis weit in die Urzeit zurück. Jüngste Funde zeigen, dass bereits der Homo neanderthalensis in dieser Region seine Spuren hinterlassen hat.
Vor allem im Zusammenhang mit biblischen Erzählungen wird die gräzisierte Namensform Gaulanitis verwandt, die von der Übersetzung der Bibel ins Griechische (Septuaginta) herrührt. In der hebräischen Bibel wird der Golan der Eisenzeit (1000 bis 800 v. Chr.) mit dem Fürstentum Geschur in Verbindung gebracht. Eine jüdische Besiedlung der Golanhöhen reicht bis in die Antike zurück. Ähnlich wie in Masada am Toten Meer gab es in Gamla (Gamala) eine Festung von Zeloten, die allerdings von den Römern im Jahr 67 nach relativ kurzer Zeit eingenommen wurde. Unter dem politischen, wirtschaftlichen und religiösen (vor allem im Byzantinischen Reich) Druck der herrschenden Mächte schwand, wie überall im Nahen Osten, die jüdische Bevölkerung. Das Gebiet wurde von Arabern und Drusen besiedelt.
Um 1900 wurden auf den Golanhöhen jüdische Siedlungen gegründet. 1923 wurden in einem Abkommen zwischen England und Frankreich die Golanhöhen vom britischen Mandatsgebiet Palästina abgetrennt und dem französischen Mandatsgebiet Syrien und Libanon angeschlossen. Im Unterschied zum britischen bestanden für das französische Mandatgebiet keine Bedingungen über eine Förderung zionistischer Interessen. Alle jüdischen Siedlungen wurden Anfang der 1920er-Jahre aufgegeben.
Die Golanhöhen wurden von Syrien als militärischer Stützpunkt genutzt, von dem aus immer wieder israelische Gemeinden beschossen wurden. Dies galt insbesondere für die an den Golan grenzenden israelischen Dörfer in den entmilitarisierten Zonen, welche im Zuge des Waffenstillstandsabkommens von 1949 eingerichtet wurden. Arabische Versuche, diese Gebiete zu besiedeln, wurden wiederum von Israel verhindert.
Während des Sechstagekriegs eroberte Israel die Golanhöhen. Der Sicherheitsrat der Vereinten Nationen forderte Israel im November 1967 in seiner Resolution 242 zum Rückzug aus besetzten Gebieten auf – im Gegenzug für eine Anerkennung Israels und die Respektierung seines Rechts auf Sicherheit. Während des Krieges und danach flohen bis auf die Drusen, welche größtenteils dort weiter wohnen, nahezu alle arabischen Bewohner aus dem Gebiet. Schätzungen liegen dabei zwischen 80.000[5] und 131.000[6] Personen, die nach israelischen und amerikanischen Quellen flohen bzw. laut der syrischen Regierung größtenteils vertrieben wurden[7]. Ein Grund für das Verbleiben der Drusen war, dass seit den Zeiten des britischen Mandats relativ gute und friedliche Beziehungen zwischen den Drusen und der jüdischen Bevölkerung und Führung bestanden.
Noch vor dem Westjordanland begann auf den Golanhöhen im Juli 1967 mit der Gründung des Kibbuz Merom Golan die israelische Besiedlung,[8] die vom Weltsicherheitsrat in seinen Resolutionen 446 und 452 von 1979 ausdrücklich als illegal verurteilt wurde. Zwar konnte Syrien Teile des Golans im Jom-Kippur-Krieg 1973 zunächst wieder besetzen; diese Gebiete gingen jedoch im weiteren Verlauf der Kämpfe erneut verloren. In seiner Resolution 338 vom Oktober 1973 forderte der UN-Sicherheitsrat außer einem Waffenstillstande die Umsetzung aller Teile der Resolution 242, also auch den israelischen Rückzug. Im folgenden Jahr schlossen Israel und Syrien ein Waffenstillstandsabkommen; außerdem wurde eine Pufferzone eingerichtet, die von den Vereinten Nationen (UNO/UN) unter die Aufsicht der „UN-Blauhelme“ von der United Nations Disengagement Observer Force (UNDOF) gestellt wurde. Die 1967 von den Israelis besetzte Stadt Quneitra liegt in dieser Pufferzone. 1979 bot Israel den Drusen auf dem Golan die Möglichkeit an, die israelische Staatsbürgerschaft zu erwerben, was aber nur von wenigen Drusen angenommen wurde. In den Jahren 1981/1982 kam es stattdessen zu massiven Protesten der Drusen gegen Israel. Es wurde unter anderem auch die Rückgabe des Gebiets an Syrien gefordert.[9]
Am 14. Dezember 1981 wurde in Israel ein Gesetz erlassen, das dort geltende Gesetze auf die Golanhöhen ausweitete und diese unter die Verwaltungshoheit Israels stellte und einer formellen Annektierung des Golan gleichkam.[10] Am 17. Dezember 1981 erklärte der UN-Sicherheitsrat dieses Gesetz auf einer Sondersitzung in seiner Resolution Nr. 497 für „null und nichtig“ („null and void“).
Im Jahr 2000 scheiterten Verhandlungen über die Golanhöhen mit Syrien unter der israelischen Regierung von Ehud Barak (1999–2001). Die darauffolgende Regierung unter Ariel Scharon (2001–2003) kündigte im Januar 2004 an, in neuen jüdischen Siedlungen, die im Golan errichtet werden sollten, weitere 900 Familien auf dem Golan ansiedeln zu wollen. Die Absicht dieser Regierung war es, die israelische Bevölkerung dort innerhalb von drei Jahren zu verdoppeln.[11]
Am 3. November 2012 drangen im Zusammenhang des 2011 ausgebrochenen Bürgerkriegs in Syrien drei Panzer der syrischen Regierung, begleitet von zwei gepanzerten Transportfahrzeugen, in die demilitarisierte Zone auf den Golanhöhen ein.[12] Dabei lieferten sie sich ein längeres Feuergefecht mit syrischen Rebellen in der Ortschaft Bi’r Adscham. Schon zuvor waren syrische Mörsergranaten in der demilitarisierten Zone eingeschlagen. Israel legte daraufhin bei der in der demilitarisierten Zone stationierten UN-Friedenstruppe Beschwerde ein.[13] Zwei Tage später wurde nach Angaben der israelischen Streitkräfte ein Armeefahrzeug auf den Golanhöhen nahe der Demarkationslinie von mehreren aus syrischem Gebiet abgefeuerten Geschossen beschädigt. Ob diese Schüsse von der syrischen Armee oder von den Rebellen abgegeben wurden, konnte nicht ermittelt werden.[14] Am 11. November wurde ein israelischer Grenzposten auf den Golanhöhen von einer syrischen Mörsergranate getroffen. Schon zuvor waren einige Geschosse der syrischen Armee auf den Golanhöhen eingeschlagen. Zwar wertete die israelische Regierung den Beschuss als Versehen, doch feuerten die israelischen Streitkräfte als Warnung noch am selben Tag mindestens eine Panzerabwehrrakete auf syrisches Territorium ab. Erneut legte die israelische Regierung zudem bei der auf den Golanhöhen stationierten UN-Truppe Beschwerde ein.[15] Einen Tag später reagierte die israelische Armee auf eine syrische Granate, die in der Nähe eines israelischen Militärpostens eingeschlagen war, indem sie die für den Beschuss verantwortliche Artillerieeinheit mit Panzern unter gezieltes Feuer nahm.[16]
Am 27. Juli 2024 traf eine – laut israelischer Darstellung von der Terrororganisation Hisbollah – aus dem Südlibanon abgefeuerte Rakete einen Fußballplatz der Stadt Madschdal Schams, wobei mindestens 12 drusische Kinder und Jugendliche getötet sowie rund 30 Personen verletzt wurden.
Politische und militärische Bedeutung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Israel macht für die Besetzung militärstrategische und die Wasserversorgung betreffende Gründe geltend. Von Stellungen auf den Golanhöhen könnte die syrische Artillerie weite Teile Nordisraels beschießen, was sie vor der israelischen Besatzung 1967 auch regelmäßig tat.[17] Ab 1964 versuchte Syrien, das Wasser des Jordan durch Umleitung der nicht auf israelischem Gebiet liegenden Quellflüsse des Jordan, Banyas und Hasbani, vermehrt selbst zu nutzen.[18] Die vollständige oder teilweise Rückgabe der Golanhöhen an Syrien soll nach israelischer Position nur im Zuge eines vollwertigen Friedensvertrages erfolgen, der auch Lösungen für diese Fragen einschließt. Einige Annäherungsversuche zwischen Israel und Syrien waren zuletzt im Jahr 2000 gescheitert. Mehrere israelische Ministerpräsidenten haben ihre grundsätzliche Bereitschaft zu territorialen Kompromissen signalisiert, zuletzt Ehud Olmert. Im Dezember 2003 schlug der syrische Präsident Baschar al-Assad zunächst erfolglos eine Wiederaufnahme der Verhandlungen mit Israel vor. Obwohl die israelische Regierung offizielle Kontakte zu Syrien verneinte, fanden seit 2004 indirekte Gespräche zwischen beiden Staaten unter türkischer Vermittlung statt. Im Mai 2008 gaben die syrische und die israelische Regierung bekannt, offizielle Friedensgespräche aufzunehmen, in denen die Rückgabe der Golanhöhen im Zentrum der Verhandlungen stehen werde.[19]
Ansprüche der Hisbollah
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Zu den Golanhöhen zählen auch die Schebaa-Farmen, die vor allem von der Hisbollah-Bewegung für den Libanon beansprucht werden und als Hauptvorwand dienen, die von Resolution 1701 des UN-Sicherheitsrates geforderte Entwaffnung dieser Gruppierung zu verhindern und Israel weiter als Besatzungsmacht im Libanon darzustellen. Gemeinsam mit Syrien wird geltend gemacht, Syrien habe das Gebiet 1951 an den Libanon abgetreten. Die Vereinten Nationen erkennen diese Abtretung jedoch nicht an, weil es dafür keine Beweise gibt, und betrachten es deshalb weiterhin als syrisch. Der ungelöste Konflikt ist deshalb indirekt über den syrischen Einfluss im Libanon und auch direkt über die ungeklärte Frage der Schebaa-Farmen mitverantwortlich für die andauernden Spannungen im Libanon.
Verhandlungen zwischen Israel und Syrien in den Jahren 2011/2012
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bei Geheimverhandlungen zwischen Israel und Syrien – weit in den Krieg in Syrien hinein, in den Jahren 2011/2012 – soll Regierungschef Netanjahu noch die vollständige Rückgabe der besetzten Golanhöhen im Gegenzug für ein Friedensabkommen in Aussicht gestellt haben. Die Zeitung Jedi’ot Acharonot berichtete, dass die Verhandlungen unter Vermittlung der USA während der Regierung Obama mit George Mitchell (Sondergesandten der US-Regierung für den Nahen Osten) und Frederic Hof (Sonderkoordinator der US-Regierung für Syrien) jedoch versandet seien, als sich der Krieg ausweitete. Präsident Barack Obama arbeitete daran, den Präsidenten Baschar al-Assad zu stürzen.[20][21] Hof stellte fest, dass Netanjahu auf jeden Fall darauf bestand, dass die Rückgabe der Golanhöhen durch ein israelisches Volksreferendum bestätigt werden müsse, was es höchst unwahrscheinlich gemacht hätte, dass das syrische Territorium zurückgegeben werden würde.[22]
Anerkennung der israelischen Annexion durch US-Präsident Trump
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Am 25. März 2019 erkannte US-Präsident Donald Trump die seit 52 Jahren von Israel annektierten syrischen Golanhöhen formell als Staatsgebiet Israels an. In Anwesenheit des israelischen Ministerpräsidenten Benjamin Netanjahu unterzeichnete Trump im Weißen Haus eine entsprechende Proklamation. Er begründete diesen Schritt mit dem notwendigen Schutz Israels vor feindlichen Angriffen von den Golanhöhen aus.[23] Netanjahu hatte sich lange international um eine Anerkennung der Golanhöhen als israelisch bemüht. Kurz vor der Parlamentswahl am 9. April 2019 in Israel bekam die rechtskonservative Regierung in Israel diesen langgehegten Wunsch nun von Trump erfüllt. Die Regierung in Syrien kritisierte die Entscheidung scharf und nannte die Entscheidung einen „abscheulichen Angriff auf die Souveränität und territoriale Integrität“ und wertete Trumps Vorstoß als „verantwortungslos“.
Die Anerkennung rief scharfe Kritik auch von vielen anderen Staaten wie Türkei, Iran und Russland sowie von internationalen Organisationen weltweit hervor. Der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UN), António Guterres verwies auf die Beschlüsse des UN-Sicherheitsrates dazu und betonte, der Status der Golanhöhen sei unverändert und im Einklang mit der UN-Resolution 497, die im Jahr 1981 einstimmig angenommen wurde. Die Arabische Liga verurteilte die Entscheidung Trumps und bezeichnete sie als einen Verstoß gegen das Völkerrecht. Die Europäische Union betonte, dass Trumps Entscheid an der Haltung der EU nichts ändere, sie werde im Einklang mit internationalem Recht Israels Anspruch auf das Gebiet nicht anerkennen.[24][25][26][27][28][29]
Ölvorkommen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Die Genie Energy Ltd., ein US-Unternehmen aus Newark in New Jersey, um Dick Cheney, Rupert Murdoch, James Woolsey, Larry Summers, Bill Richardson, Jacob Rothschild und Michael Steinhardt, bekam 2013 ungeachtet möglicher internationaler Proteste eine Lizenz, im israelischen Teil der Golanhöhen nach Öl zu suchen. Am 7. Oktober 2015 verkündete Genie Energy, durch Probebohrungen ein großes Ölvorkommen gefunden zu haben.[30] Am 16. November 2017 stellte die Genie Energy Ltd. die Bohrungen jedoch mangels rentabler Vorkommen ein.[31]
Siehe auch
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Yigal Kipnis: The Golan Heights: Political History, Settlement and Geography since 1949. Routledge, Oxford 2013 (englisch)
- Andrea Walentowicz: Die Seele eines Gebirges in Bildern — Charming Blossoms In The Golan Heights. deutsch/englisch. Edition Golan, 2020 (Informationen zu Buch und Autorin unter Blütenzauber im Golan – Charming Blossoms In The Golan Heights).
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Der Spiegel Artikel-Dossier
- Golanhöhen im Global Volcanism Program der Smithsonian Institution (englisch)
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Amira Hass: Destruction of Palestinian Villages Is Not a Matter of Perspective. In: Haaretz, 31. Juli 2015.
- ↑ Adam Raz: The Dark Truth Behind the Israeli Army's Reenactment of the Six-Day War. In: Haaretz, 20. Juni 2020.
- ↑ Israelisches Außenministerium: Israel-Syria Negotiations, 21. Mai 2008, abgerufen am 18. Januar 2009
- ↑ Israel approves plan to double settler population in Golan Heights france24.com (engl.) vom 26. Dezember 2021, abgerufen am 18. Januar 2024
- ↑ Benny Morris: Righteous Victims. Vintage Books, 2001, ISBN 978-0-679-74475-7, S. 327.
- ↑ The Arab Centre for Human Rights in the Golan Heights: NGO Report, OHCHR.org, 25. Januar 2007, S. 3.
- ↑ Different accounts on whether Golan inhabitants were expelled or whether they fled (1997–2002) ( vom 27. September 2007 im Internet Archive)
- ↑ Neve Gordon, Moriel Ram: Ethnic cleansing and the formation of settler colonial geographies. (PDF; 619 kB) In: Political Geography, Heft 53 (2016), S. 20–29, hier S. 23 (englisch), abgerufen am 5. Juni 2018
- ↑ Peggy Klein: Die Drusen in Israel, Tectum Verlag, Marburg, 2001, S. 50, 70 und 71
- ↑ Loch im Kopf. In: Spiegel Online, 21. Dezember 1981
- ↑ Die Golan-Höhen gehören uns. In: Tagesspiegel, 2. Januar 2004
- ↑ Syrische Panzer in Pufferzone auf den Golan-Höhen ( vom 17. Oktober 2013 im Internet Archive), tagesschau.de, 3. November 2012, abgerufen am 4. November 2012
- ↑ Syrische Panzer dringen auf Golanhöhen vor, spiegel.de, 3. November 2012, abgerufen am 4. November 2012
- ↑ Syrische Kugeln treffen israelisches Armeefahrzeug, spiegel.de, 5. November 2012, abgerufen am 6. November 2012
- ↑ Israel feuert Warnschüsse auf Syrien, spiegel.de, 11. November 2012, abgerufen am 12. November 2012
- ↑ Israel feuert gezielt auf syrische Kampfeinheit, spiegel.de, 12. November 2012, abgerufen am 12. November 2012
- ↑ Israel/Palestine – 1949–1967 ( vom 14. Januar 2008 im Internet Archive). Website der NGO Committee on Disarmament, Peace and Security.
- ↑ Weder Krieg noch Frieden. In: Die Zeit, Nr. 23/1965
- ↑ Norbert Jessen: Israel und Syrien wollen Frieden schließen. In: morgenpost.de. 22. Mai 2008, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Deutschlandfunk - Interview. 27. März 2019, archiviert vom ; abgerufen am 3. Oktober 2024.
- ↑ Bericht: Israel bot Syrien Rückgabe der Golan-Höhen an. In: Die Presse. 12. Oktober 2012, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Frederic C. Hof: Reaching for the Heights: The Inside Story of a Secret Attempt to Reach a Syrian-Israeli Peace, United States Institute of Peace Press, 2022.
- ↑ Trump erkennt Israels Souveränität über Golan an. In: Tagesschau (ARD). Abgerufen am 25. März 2019.
- ↑ Netanjahu in Washington: Trump erkennt Israels Souveränität über Golanhöhen formell an. In: Die Welt. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Nach Ankündigung per Twitter - Trump anerkennt Israels Souveränität über Golanhöhen. In: Schweizer Radio und Fernsehen. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Trump erklärt die Golanhöhen für israelisches Staatsgebiet – scharfe Kritik aus Syrien. In: Neue Zürcher Zeitung. 25. März 2019, abgerufen am 18. Oktober 2021.
- ↑ Streit um Golan: Sorge und Empörung nach Trump-Dekret. In: Österreichischer Rundfunk. 25. März 2019, abgerufen am 1. August 2019.
- ↑ Netanjahu holt sich bei Trump Anerkennung der Golan-Annexion ab. In: Die Presse. 25. März 2019, abgerufen am 9. August 2019.
- ↑ „Donald Trump erkennt Israels Souveränität über Golanhöhen an“, Die Zeit, 25. März 2019.
- ↑ Nahost: Israel genehmigt Ölbohrungen auf dem Golan. In: Die Zeit. 21. Februar 2013, abgerufen am 26. März 2019.
- ↑ Genie Energy Suspends Exploratory Oil and Gas Drilling Program in Northern Israel. In: Form 8K, SEC Filing. 16. November 2017, abgerufen am 21. November 2017 (englisch).
Koordinaten: 33° 0′ N, 35° 45′ O