Brück

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Wappen Deutschlandkarte
Brück
Deutschlandkarte, Position der Stadt Brück hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 12′ N, 12° 46′ OKoordinaten: 52° 12′ N, 12° 46′ O
Bundesland: Brandenburg
Landkreis: Potsdam-Mittelmark
Amt: Brück
Höhe: 44 m ü. NHN
Fläche: 86,19 km2
Einwohner: 4248 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 49 Einwohner je km2
Postleitzahl: 14822
Vorwahl: 033844
Kfz-Kennzeichen: PM
Gemeindeschlüssel: 12 0 69 076
Stadtgliederung: 5 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Ernst-Thälmann-Str. 59
14822 Brück
Website: www.amt-brueck.de
Bürgermeister: Matthias Schimanowski
Lage der Stadt Brück im Landkreis Potsdam-Mittelmark
KarteBad BelzigBeelitzBeetzseeBeetzseeheideBensdorfBorkheideBorkwaldeBrückBuckautalGolzowGörzkeGräbenHavelseeKleinmachnowKloster LehninLintheLintheMichendorfMühlenfließNiemegkNuthetalPäwesinPlanebruchPlanetalRabenstein/FlämingRosenau (Brandenburg)RoskowSchwielowseeSeddiner SeeStahnsdorfTeltowTreuenbrietzenWenzlowWerder (Havel)Wiesenburg/MarkWollinWusterwitzZiesarGroß KreutzBrandenburg
Karte

Brück ist eine Stadt im Zentrum des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg und Sitz des Amtes Brück.

Geografie

Die Stadt Brück liegt zwischen den Städten Beelitz und Bad Belzig. Eingebettet zwischen Zauche und Hohem Fläming gehört Brück zu dem dünn besiedelten, vornehmlich landwirtschaftlich geprägten Gebiet, das sich am Ausgang des Baruther Urstromtals in den Belziger Landschaftswiesen fortsetzt. Die Ortsteile Gömnigk und Trebitz liegen am Fluss Plane, der Ortsteil Baitz am Baitzer Bach. Nördlich von Brück liegt der Truppenübungsplatz Lehnin der Bundeswehr.

Stadtgliederung

Zur Stadt Brück gehören:[2]

Ortsteile
Bewohnte Gemeindeteile
Wohnplatz
  • Wiesenau

Das ehemalige Dorf Rottstock, dessen Eingemeindung 1950 erfolgte,[3] ist als südwestlicher Vorort vollständig in Brück aufgegangen.

Geschichte

Gregor Brück 1533 nach einem Gemälde von Lucas Cranach d. Ä. im Germanischen Nationalmuseum Nürnberg

Brück

Die Herkunft des Stadtnamens wird – nicht ganz gesichert – zumeist der Stadt Brügge zugeordnet und stammt somit aus der Zeit des Landesausbaus durch die ersten askanischen Markgrafen, die im Zuge ihrer geschickten Siedlungspolitik insbesondere Flamen in das Land riefen. Nach den Flamen wiederum und ihren Dörfern, den Vlämlingen, erhielt der gesamte Landstrich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts den Namen Fläming. Brück erhielt trotz seiner geringen Größe bereits zwischen 1360 und 1374 das Stadtrecht. Die Stadt wurde seit dem Mittelalter von zwei Toren begrenzt, dem Berliner und dem Belziger Tor. Heute stehen nur noch Reste des Berliner Tores. Im 13. Jahrhundert entstand die heute noch erkennbare Zwei-Straßen-Anger-Siedlung mit der Sankt-Lambertus-Kirche.

Kursächsische Postmeilensäule

Brück blieb nicht lange unter brandenburgischer Hoheit, denn der Ort liegt in einem über Jahrhunderte umstrittenen Gebiet, dessen Besitz zwischen der Markgrafschaft Meißen, der Markgrafschaft Brandenburg und dem Erzbistum Magdeburg wechselte. Erst mit dem Wiener Kongress 1815 fiel Brück endgültig an Preußen. Bis zu diesem Zeitpunkt bildeten die Belziger Landschaftswiesen die Grenze zwischen dem Königreich Sachsen und der Mark Brandenburg. Brück war die nordöstliche Grenzstadt Sachsens. Eine kursächsische Postdistanzsäule steht noch heute als beredtes steinernes Zeugnis der sächsischen Vergangenheit in Brück. Die strategische Bedeutung Brücks ergab sich aus der Enge im sumpfigen Urstromtal, die schon früh als Übergang vom Belziger Vorfläming zur Zauche genutzt wurde. Handelswege und eine Heerstraße, die eine nicht mehr vorhandene Burg sicherte, führten hier entlang.

Die örtliche Postmeilensäule ist die nördlichste der sächsischen überhaupt. Sie wurde im Jahr 1730 vor dem Belziger Tor aufgestellt. Nach einigen Umsetzungen und Restauration steht sie heute in der historischen Altstadt in der Mittelreihe.

Der sächsische Kanzler der Reformationszeit und Weggefährte Martin Luthers, Gregor Brück, wurde um 1483 in Brück geboren.

Von 1818 bis 1952 gehörte Brück zum Landkreis Zauch-Belzig, von 1952 bis 1993 zum Kreis Belzig (1952–1990 im DDR-Bezirk Potsdam, 1990–1993 in Brandenburg) und ab 1993 zum Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Am 18. Februar 1912 fand beim Flug von Bork nach Brück mit einem Flugzeug von Hans Grade die erste Luftpostbeförderung durch den Piloten Hermann Pentz statt.

Die Nationale Volksarmee hatte bis 1990 das Flugabwehrraketenregiment 1 „Anton Fischer“ und die Raketentechnische Basis 2 „Robert Neddermeyer“ in Brück stationiert. Ab 1991 war das Panzerbataillon 423 in Brück stationiert, bis es schließlich 2002 aufgelöst wurde. In Brück befindet sich die Leitung des Truppenübungsplatzes Lehnin.

Eingemeindungen

Am 1. Juli 1950 wurde Rottstock eingemeindet.[4] Am 1. Februar 1974 kamen Gömnigk und Trebitz hinzu.[4] Baitz und Neuendorf gehören seit dem 31. Januar 2002 zu Brück.[5]

Brück und Umgebung im Jahr 1903
Landwirtschaftlicher Betrieb in Baitz
Ehemaliges Büdnergut Nr. 27 in Gömnigk
Weg ins Baruther Urstromtal bei Neuendorf
Torhaus in Trebitz

Baitz

Baitz, in alten Schreibweisen auch Boghetiz, Boycz oder Batz, wurde 1313 erstmals urkundlich unter dem Namen Boghetiz erwähnt. Es ist ein Straßendorf mit etwa 200 Einwohnern. In Baitz befindet sich die Naturschutzstation des rund 4500 Hektar umfassenden Schongebietes Belziger Landschaftswiesen. Die Station ist gleichzeitig Außenstelle der Staatlichen Vogelschutzwarte des Landes Brandenburg in Buckow und hat sich insbesondere dem Schutz der stark gefährdeten Großtrappe (Otis tarda) verschrieben. Die naturräumliche Einbindung des Ortes und die Erfordernisse des Naturschutzes bestimmen heute zu einem großen Teil das Wirtschaftsleben des Dorfes.

Hauptartikel: Baitz

Gömnigk

Während Brück bereits außerhalb des Naturparks Hoher Fläming liegt, befindet sich das Straßendorf Gömnigk noch innerhalb des Großschutzgebietes kurz vor dem südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Fläminghauptfließ Plane. Der Fluss trieb in dem landwirtschaftlich geprägten Dorf zwei Wassermühlen an. Da einige mittelalterliche Geschichtsabschnitte Gömnigks, das 1251 erstmals erwähnt wurde, mit umfangreichem Quellenmaterial gut dokumentiert sind, lassen sich am Beispiel des Dorfes ländliche Entwicklungslinien in der Mark Brandenburg nachzeichnen. Dazu gehören Veränderungen in der ländlichen Sozialstruktur, die Auswirkung von Bränden auf die Fortschritte im Haus- und Hofbau und die Mühlengeschichte. Die Geschichte der Dorfschule enthält bewahrenswerte Aspekte zur Pädagogik im 19. und 20. Jahrhundert und zur finanziellen Ausstattung der Lehrer in dieser Zeit. Zudem verfügt Gömnigk über eine mittelalterliche Feldsteinkirche mit einem Fachwerk-Giebelturm.

Hauptartikel: Gömnigk

Neuendorf

Das Straßendorf liegt an der Bundesstraße 246 und hat etwa 280 Einwohner. Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes stammt aus 1337. 1375 wurde der Ort als Nyendorf prope Brugge erwähnt. Der Grund für die Namensgebung ist nicht bekannt. Das Dorf war bis 1582 im Besitz der Ritterfamilie von Ziegesar. Ab 1582 war es Besitz derer von Seelen, von 1599 bis 1690 derer von Bernewitz, dann bis 1726 im Besitz des Berliner Bürger Barth. Von 1726 bis 1733 waren die Eigentümer Girschner, zwischen 1733 und 1737 ein Ludwig aus Magdeburg, danach die Familie Schmidt. Von 1830 bis 1836 war es die Familie Kaehne, in deren Besitz es bis 1872 blieb. Bis 1815 war Neuendorf für Preußen von großer Bedeutung, da der Ort der letzte Posten in der Märkischen Zauche in Richtung Sachsen war. Sehenswert ist die verputzte Feldsteinkirche, die als Baudenkmal geschützt ist. In der Kirche befindet sich eine Glocke, die aus 1690 stammen soll. 1839 wurde der Turm aufgesetzt, 1890 erfolgte eine Renovierung.

Hauptartikel: Neuendorf

Trebitz

Das Dorf mit etwa 250 Einwohnern gehört wie Baitz und Gömnigk zum Naturpark Hoher Fläming und liegt am südöstlichen Rand des Naturschutzgebietes Belziger Landschaftswiesen am Baruther Urstromtal. Der Kern des landwirtschaftlich geprägten Dorfes verläuft parallel zum Fläminghauptfließ Plane. Die älteste überlieferte schriftliche Erwähnung als villam trebegoz stammt aus dem Jahr 1251. Der Ortsname bedeutet Ort des Trebegost und ist nach einem slawischen Personennamen gebildet worden

Hauptartikel: Trebitz (Brück)

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1875 1 395
1890 1 445
1910 1 547
1925 1 584
1933 1 681
1939 1 746
1946 2 583
1950 3 780
1964 3 204
1971 3 345
Jahr Einwohner
1981 3 731
1985 3 915
1989 3 769
1990 3 689
1991 3 676
1992 3 647
1993 3 661
1994 3 726
1995 3 727
1996 3 764
Jahr Einwohner
1997 3 654
1998 3 642
1999 3 610
2000 3 530
2001 3 429
2002 3 885
2003 3 952
2004 3 887
2005 3 855
2006 3 769
Jahr Einwohner
2007 3 713
2008 3 629
2009 3 613
2010 3 623
2011 3 685
2012 3 692
2013 3 702
2014 3 736
2015 4 095

Gebietsstand des jeweiligen Jahres,[6][7] ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Politik

Stadtverordnetenversammlung

Die Stadtverordnetenversammlung von Brück besteht aus 16 Stadtverordneten und dem ehrenamtlichen Bürgermeister. Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 ergab folgende Sitzverteilung:[8]

Partei /
Liste
SPD Pro Brück CDU Gewerbeverein Brück Einzelbewerber Eberhard Heide Einzelbewerber Sascha Horwath
Sitze 5 5 3 1 1 1

Bürgermeister

Karl-Heinz Borgmann war seit 1994 Bürgermeister der Stadt. Er wurde als Einzelbewerber in der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014 mit 82,6 % der gültigen Stimmen für eine weitere Amtszeit von fünf Jahren[9] gewählt.[10]

Borgmann verstarb am 11. Oktober 2016.[11] Für die restliche Legislaturperiode wählte die Stadtverordnetenversammlung am 4. Mai 2017 Matthias Schimanowski zu seinem Nachfolger.[12]

Wappen

Das Wappen wurde am 26. Juli 2010 genehmigt.[13]

Blasonierung: „In Gold auf grünem Boden eine grüne Linde, beseitet von zwei schwebenden und bezinnten roten Türmen mit schwarzen Rundbogenfenstern und silbern-beknauften Spitzdächern, darauf rechts ein zweistreifiges silbern-grünes und links ein rot-silbernes Fähnchen (Stander).“[14]

Städtepartnerschaft

Tarnów Opolski (Polen)

Sehenswürdigkeiten und Kultur

Feldsteinkirche Gömnigk

In der Liste der Baudenkmale in Brück und in der Liste der Bodendenkmale in Brück stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburg eingetragenen Kulturdenkmale.

Regelmäßige Veranstaltungen
  • Karneval
  • Osterfeuer
  • Kaltblutpferderennen „Titanen der Rennbahn“[15] im Juni
  • Schützenfest
  • Erntefest
  • Weihnachtsmarkt
  • Brücker Weihnachtskalender

Wirtschaft und Infrastruktur

Im Jahr 2002 eröffnete der ADAC südlich von Brück das Fahrsicherheitszentrum Berlin-Brandenburg in Linthe. Mit 25 Hektar Gesamtfläche, sechs Kilometern Streckenlänge und 14 Fahrmodulen ist das Fahrsicherheitszentrum die größte und modernste Anlage dieser Art in Europa.

Verkehr

Brück liegt an der Bundesstraße 246 zwischen Bad Belzig und Beelitz sowie an der Landesstraße L 85 zwischen Golzow und Treuenbrietzen. Die nahegelegene Bundesautobahn 9 Berlin–München ist über die Anschlussstelle Brück zu erreichen.

Die Bahnstrecke Berlin–Dessau führt durch das Gemeindegebiet. Am Bahnhof Brück (Mark) und am Haltepunkt Baitz halten die Züge der Regional-Expresslinie RE 7 Wünsdorf-Waldstadt–Berlin–Dessau.

Antennenmessplatz

Meßturm II
(Koordinaten)
Meßturm III
(Koordinaten)

In Brück betrieb die Deutsche Telekom AG bis 2010 einen Antennenmessplatz. Herausragendste Bauten dieses Messplatzes sind die beiden 1963 errichteten 54 Meter hohen Holztürme, die ohne Verwendung von Metallteilen hergestellt wurden. Sie dienten zur Aufnahme von auszumessenden Antennen.[16] Durch die metallfreie Konstruktion dieser Türme war ein ungestörtes Ausmessen der Antennendiagramme möglich.

Ein erster, 1958 errichteter Holzturm, der die Bezeichnung „Messturm I“ trug, wurde 1979 bei einem Brand zerstört. Die Messtürme II und III stehen unter Denkmalschutz.

Von 1965 bis 2000 existierte in Brück eine Kurzwellen-Versuchsantenne. Allerdings diente diese Antenne weniger dem Sendebetrieb, sondern eher dem Test der Witterungsbeständigkeit der Antennenmaterialien.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Mit der Stadt verbundene Persönlichkeiten

  • Michael Stifel (um 1487–1567), Theologe und Mathematiker, 1554/55 bis 1559 Pfarrer in Brück

Literatur

  • Hans Pfannenstiel: Die Lambertuskirche in Brück und ihre Geschichte. Ein heimatkundlicher Beitrag. Belzig 1994.
  • Kurt Zoglowek: Brück. Beiträge zur Geschichte der Stadt, Bd. 1: Von den Anfängen bis zum 19. Jahrhundert. Brück 1998; Bd. 2: Von Gewerken, Gilden und Zünften. Von Kirchen und Schulen. Brück 1998; Bd. 3: Handel, Gewerbe, Feuerwehr, Post und Eisenbahn. Berichte und Geschichten. Brück 1999.
  • Lieselott Enders: Brück. Landkreis Potsdam-Mittelmark, in: Dies./Evemaria Engel/Gerd Heinrich/Winfried Schich: Städtebuch Brandenburg und Berlin (= Deutsches Städtebuch, 2). Stuttgart/Berlin/Köln 2000, S. 70–72, ISBN 3-17-015388-9.
  • Evangelische Kirchengemeinde St. Lambertus, Brück/Amt Brück/Studium Hallense e.V. (Hg.): „Gregor von Brück“ (1484–1557). Der vergessene Jurist der Reformation (= Beiträge zur Landesgeschichte Sachsen-Anhalts, 2). Halle (Saale)/Brück 2012, ISBN 978-3-00-038116-4.
  • Felix Engel: Die Reformation in Brück und ihre Rezeption, in: Brandenburgisches Genealogisches Jahrbuch 7 (2013), S. 21–38.
  • Felix Engel/Gerd-Christian Th. Treutler (Hg.): Michael Stifel. Reformation + Mathematik = Apokalypse. Tagungsband (= Die Lose Reihe, 6). Potsdam 2015, ISBN 978-3-945402-03-0.
Commons: Brück – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Belziger Landschaftswiesen – Album mit Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg Dezember 2023 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Stadt Brück
  3. Matthias Helle: Nachkriegsjahre in der Provinz – Der brandenburgische Landkreis Zauch-Belzig 1945 bis 1952. Dissertation, FU Berlin, 2008.
  4. a b Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern, Verlag Metzler-Poeschel, Stuttgart, 1995, ISBN 3-8246-0321-7, Herausgeber: Statistisches Bundesamt
  5. StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2002
  6. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark. S. 18–21
  7. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  8. Ergebnis der Kommunalwahl am 25. Mai 2014
  9. Brandenburgisches Kommunalwahlgesetz, § 73 (1)
  10. Ergebnis der Bürgermeisterwahl am 25. Mai 2014
  11. Trauerfeier und Gedenken an Karl-Heinz Borgmann am 21. Oktober. Website des Amtes Brück
  12. Matthias Schimanowski ist neuer Bürgermeister. In: Märkische Allgemeine, 5. Mai 2017
  13. Dienstleistungsportal der Landesverwaltung Brandenburg. Wappen der Stadt Brück
  14. Brandenburgisches Landeshauptarchiv
  15. http://www.titanenderrennbahn.de/
  16. http://www.bruecker-tuerme.com/