1925
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Staatsoberhäupter · Wahlen · Nekrolog · Musikjahr · Filmjahr · Rundfunkjahr · Sportjahr
Kalenderübersicht 1925
|
1925 | |
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Gustav Stresemann, Austen Chamberlain und Aristide Briand verhandeln die Verträge von Locarno. |
Adolf Hitler veröffentlicht Band 1 von Mein Kampf |
Paul von Hindenburg wird zum Reichspräsidenten gewählt | Reza Schah Pahlavi wird Schah des Iran. |
1925 in anderen Kalendern | |
---|---|
Ab urbe condita | 2678 |
Armenischer Kalender | 1373–1374 |
Äthiopischer Kalender | 1917–1918 |
Badi-Kalender | 81–82 |
Bengalischer Kalender | 1331–1332 |
Berber-Kalender | 2875 |
Buddhistischer Kalender | 2469 |
Burmesischer Kalender | 1287 |
Byzantinischer Kalender | 7433–7434 |
Chinesischer Kalender | |
– Ära | 4621–4622 oder 4561–4562 |
– 60-Jahre-Zyklus |
Holz-Ratte (甲子,
1)– |
Französischer Revolutionskalender |
– CXXXIII CXXXIV 133–134 |
Hindu-Kalender | |
– Vikram Sambat | 1981–1982 |
– Shaka Samvat | 1847–1848 |
Iranischer Kalender | 1303–1304 |
Islamischer Kalender | 1343–1344 |
Japanischer Kalender | |
– Nengō (Ära): | Taishō 14 |
– Kōki | 2585 |
Jüdischer Kalender | 5685–5686 |
Koptischer Kalender | 1641–1642 |
Koreanischer Kalender | |
– Dangun-Ära | 4258 |
– Juche-Ära | 14 |
Minguo-Kalender | 14 |
Olympiade der Neuzeit | VIII |
Seleukidischer Kalender | 2236–2237 |
Thai-Solar-Kalender | 2468 |
Ereignisse
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Politik und Weltgeschehen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Internationale Verträge
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Juni: Das Genfer Protokoll zur Ächtung von chemischen und biologischen Waffen tritt in Kraft.
Weimarer Republik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Februar: Im Münchner Bürgerbräukeller wird die NSDAP neu gegründet und deutschlandweit organisiert. Adolf Hitler hat seinen ersten Auftritt nach seiner Haft.
- 29. März: Bei den ersten Reichspräsidentenwahlen der Weimarer Republik erreicht kein Kandidat die absolute Mehrheit – die meisten Stimmen erhält der DVP-Politiker Karl Jarres.
- 4. April: Als Leibwache für Adolf Hitler wird die SS gegründet. Sie entwickelt sich in der Zeit des Nationalsozialismus zu einer paramilitärischen Organisation.
- 7. April: Ersuchen Hitlers um Entlassung aus der österreichischen Staatsangehörigkeit, dem am 30. April 1925 stattgegeben wird.
- 25. April: Der Monarchist Paul von Hindenburg wird gegen den Zentrums-Kandidaten Wilhelm Marx zum Reichspräsidenten gewählt, u. a. auch mit den Stimmen der Mitte-Parteien DVP und BVP (Reichspräsidentenwahl 1925).
- 16. Juni: Volkszählung in Deutschland: 62,5 Millionen Einwohner ohne das Saargebiet.
- 18. Juni: Das Reichsgericht hebt die einzige beschlossene Fürstenenteignung in der Weimarer Republik auf. Das entsprechende Landesgesetz im Freistaat Sachsen-Gotha über die Einziehung von Besitz des Fürstenhauses Sachsen-Coburg und Gotha sei nicht verfassungsgemäß.
- 18. Juli: Adolf Hitler veröffentlicht sein Buch Mein Kampf.
- Juli/August: Die französischen und belgischen Truppen räumen das Ruhrgebiet, Duisburg und Düsseldorf.
- 26. August: Paul von Hindenburg hebt das von Reichspräsident Friedrich Ebert 1921 verfügte Verbot, in der Öffentlichkeit Uniform zu tragen, auf.
- 18. September: Als erste größere Partei in Europa erhebt die SPD in ihrem beschlossenen Heidelberger Programm die Forderung nach Verwirklichung der Vereinigten Staaten von Europa.
- 17.–19. Oktober: 1. Deutscher Reichskriegertag in Leipzig.
- 4. November: Hitlers erste Rede in Braunschweig. In Bayern, Hamburg und Preußen sind Hitlerreden verboten.
- 20. November: Der Münchner Dolchstoßprozess endet im Gerichtsurteil mit der Erkenntnis, dass der beklagte Paul Nikolaus Cossmann bei der Verbreitung der Dolchstoßlegende einem Irrtum erlegen sei.
- 30. November: Die Besatzungsmächte beginnen, die 'Kölner Zone' im besetzten Rheinland zu räumen.
- 1. Dezember: Unterzeichnung der Verträge von Locarno als Abschluss der Verhandlungen vom 5. bis 16. Oktober. Unterzeichnung durch Reichskanzler Hans Luther. Deutschland, Belgien und Frankreich verzichten auf eine gewaltsame Revision ihrer Grenzen.
- 5. Dezember: Die Unterzeichnung der Verträge von Locarno löst eine Krise in der deutschen Regierung („Locarnokrise“) aus. Die DNVP verlässt die Koalition, den Bürgerblock. Die Verträge können dank der Oppositionsparteien SPD und DDP dennoch im Reichstag ratifiziert werden.[1] Das Kabinett Luther I besteht noch bis zum 20. Januar 1926.
Portugal
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Portugal und das Deutsche Reich beschließen die Fortsetzung des bereits 1923 geschlossenen Handelsvertrages.
- 11. Februar: Die Regierung unter Ministerpräsident José Domingues dos Santos, die erst seit November im Amt ist, wird durch ein Misstrauensvotum gestürzt und muss vier Tage später zurücktreten. Neuer Ministerpräsident wird Vitorino de Carvalho Guimarães, bleibt aber auch nur rund vier Monate im Amt.
- 18. April: Ein Putschversuch von Teilen der Armee scheitert in Portugal.
- 1. Juli: António Maria da Silva wird Ministerpräsident Portugals.
- 1. August: Domingos Leite Pereira wird zum dritten Mal Ministerpräsident Portugals.
- 11. Dezember: Staatspräsident Manuel Teixeira Gomes muss wegen einer von da Silva geführten Diffamierungskampagne gegen ihn zurücktreten. Sein Nachfolger ist Bernardino Machado. Die Republik ist zu diesem Zeitpunkt bereits in Auflösung befindlich.
- 18. Dezember: António Maria da Silva wird letzter Ministerpräsident der ersten Republik in Portugal.
Sowjetunion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. April: Die Stadt Zarizyn an der Wolga wird in Stalingrad umbenannt.
- 16. Juni: In der Sowjetunion wird auf der Krim Artek, das erste Pionierlager der Pionierorganisation Wladimir Iljitsch Lenin, als Allunions-Erholungslager für tuberkulosekranke Kinder gegründet.
- 23. September: In der Sowjetunion werden alle 19 bis 40 Jahre alten Werktätigen gesetzlich verpflichtet, eine fünfjährige Wehrpflicht abzuleisten.
Türkei/Kurdistan
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 17. Februar: Der kurdische Scheich-Said-Aufstand in der Türkei beginnt.
- 27. Februar: Die türkische Armee beginnt mit Luftangriffen und einer großen Bodenoffensive den kurdischen Scheich-Said-Aufstand zu bekämpfen.
- 25. November: Die Große Nationalversammlung der Türkei stimmt dem Hutgesetz zu.
- 26. Dezember: Die türkische Nationalversammlung beschließt die Einführung des Gregorianischen Kalenders mit Wirkung ab 1. Januar 1926.
Weitere Ereignisse in Europa
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Jean-Marie Musy wird Bundespräsident der Schweiz.
- 1. Januar: Die norwegische Hauptstadt Christiania erhält wieder ihren früheren Namen Oslo.
- 22. Januar: Albanien wird Republik. Präsident wird mit italienischer Hilfe Ahmet Zogu.
- 6. März: Die belgischen Ostkantone werden nach fünfjähriger Übergangszeit unter dem Hochkommissar Herman Baltia endgültig ein Teil Belgiens. Der deutsche Gebietsverlust wurde im Friedensvertrag von Versailles festgelegt.
- 16. April: Bulgarische Kommunisten üben einen Bombenanschlag auf die Kathedrale Sweta Nedelja in der bulgarischen Hauptstadt Sofia aus, mehr als 150 Menschen sterben, darunter hochrangige Politiker und Militärs.
- 25. September: Auf den Färöern wird die erste sozialistische Partei gegründet (heute Javnaðarflokkurin). Erster Vorsitzender wird Maurentius S. Viðstein.
Vereinigte Staaten von Amerika
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 4. März: In Washington, D.C. legt Calvin Coolidge zum zweiten Mal den Eid zum US-Präsidenten ab.
Asien
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 30. Mai: Ein Schusswaffeneinsatz der Shanghai Municipal Police gegen protestierende Studenten in der Internationalen Niederlassung Shanghai löst in China die Bewegung des 30. Mai aus.
- 31. Oktober: Das persische Parlament (Madschles) beschließt die Absetzung von Ahmad Schah Kadschar, dem letzten Herrscher der Kadscharendynastie.
- 15. Dezember: Reza Pahlavi legt vor dem iranischen Parlament (Madschles) den Amtseid als Schah von Persien ab.
- 17. Dezember: Mohammad Reza Pahlavi wird Kronprinz.
Wirtschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Währungsreform in Österreich
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- März: In Österreich wird die Schillingwährung eingeführt. Diese löst die 1892 eingeführte Krone ab. 10.000 Kronen werden gegen einen Schilling eingelöst.
Messen und Ausstellungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 8. August bis 13. September: Reichsausstellung Deutscher Wein 1925 in Koblenz
- 28. November: In Dortmund wird die in sieben Monaten in Holzbauweise errichtete erste Westfalenhalle, eine der größten in Europa, eröffnet.
Post und Verkehr
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: erste Probefahrt auf der jetzt elektrifizierten Bahnlinie München-Garmisch-Partenkirchen
- 1. März: Postwurfsendungen werden unter der Bezeichnung Wurfsendung für Massendrucksachen von der Deutschen Post versuchsweise zugelassen.
- 10. August: Eröffnung der ersten deutschen Wasserfluglinie zwischen Altona/Elbe und Dresden
- 21. November: Der zwischen New York City und Floridas Ostküste pendelnde Luxus-Reisezug Orange Blossom Special verkehrt erstmals nach Fahrplan.
Unternehmensgründungen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: In Dortmund wird die Vereinigte Elektrizitätswerke Westfalen-GmbH (VEW) gegründet.
- 19. Januar: Im schwedischen Älvdalen gründet Albin Hagström das Unternehmen Hagström zur Herstellung von Musikinstrumenten.
- 10. Juli: Die offizielle Nachrichtenagentur der Sowjetunion, die Telegrafnoe Agentstvo Sovetskovo Soyuza (TASS), wird gegründet.
- 2. August: Conrad Hilton eröffnet sein erstes neu erbautes Hotel im texanischen Dallas, das Dallas Hilton.
- In Peoria, Illinois (USA) entsteht aus einem Zusammenschluss der Holt Manufacturing Company (Benjamin Holt) und der C. L. Best Tractor Company (Daniel Best) das Unternehmen Caterpillar Tractor Company.
Wissenschaft und Technik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Aviation
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. November: In der russischen Luftfahrt absolviert ein Prototyp des Bombers und Ganzmetallflugzeugs ANT-4 seinen Erstflug.
- Erstflug der Junkers G 23
Naturwissenschaften
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 29. Juli: Werner Heisenberg, Max Born und Pascual Jordan reichen ihre Abhandlung über die Grundlagen der Quantenmechanik zur Veröffentlichung in der Zeitschrift für Physik ein.
- 21. September: Fund des Ehringsdorfer Urmenschen, der der ur- und frühgeschichtlichen Erforschung der Herkunft des Menschen neue Impulse gibt
- September: Werner Heisenberg veröffentlicht seine erste Pionierarbeit zur Quantenmechanik: Über quantentheoretische Umdeutung kinetischer und mechanischer Beziehungen (Zeitschrift für Physik).
- Dezember: Max Born und Pascual Jordan stellen die Matrizenform der Heisenberg-Theorie vor.
- Samuel Abraham Goudsmit und George Eugene Uhlenbeck führen hypothetisch den Spin als Erklärung der Feinstruktur der Spektrallinien ein.
- Ida Tacke, Walther Noddack und Otto Berg entdecken das chemische Element Rhenium.
Energietechnik
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: In Opponitz wird das erste Wiener Wasserkraftwerk in Betrieb genommen.
Lehre und Forschung
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. April: Die Hebräische Universität von Jerusalem wird eröffnet.
Kultur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Bildende Kunst
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 14. Juni: In der Kunsthalle Mannheim wird unter der Leitung des Direktors Gustav Friedrich Hartlaub die Ausstellung Neue Sachlichkeit eröffnet. Die Ausstellung dauert bis zu 18. September und prägt den Namen für die Kunstströmung Neue Sachlichkeit der 20er- und 30er-Jahre. Zu sehen sind Werke von Max Beckmann, Otto Dix, George Grosz, Heinrich Maria Davringhausen, Adolf Erbslöh, Ernst Fritsch, Nicolas Gluschenko, Ernst Haider, Wilhelm Heise, Karl Hubbuch, Alexander Kanoldt, Walter Schulz-Matan, Carlo Mense, Anton Räderscheidt, Rudolf Schlichter, Georg Scholz, Niklaus Stoecklin und Georg Schrimpf. Ab Oktober ist die Ausstellung in jeweils veränderter Form in weiteren Städten zu sehen: Vom 18. Oktober bis 22. November wird sie im Sächsischen Kunstverein in Dresden gezeigt, zum Jahreswechsel 1925/1926 im Städtischen Museum Kunsthütte in Chemnitz. Mit 4.405 Besuchern verzeichnet die Ausstellung deutlich weniger hohe Besucherzahlen als andere Ausstellungen, die ebenfalls im Jahr 1925 in Mannheim gezeigt werden, erhält aber eine bemerkenswert Presseresonanz.
- Juni: Der Jüngling von Marathon, eine unterlebensgroße Bronzeplastik, wird aus dem Ägäischen Meer gefischt. Das der griechischen Spätklassik zugeordnete, auf 340–330 v. u. Z. datierte Kunstwerk wird der Schule des Bildhauers Praxiteles zugeschrieben oder mit dem Bildhauer Lysippos in Verbindung gebracht.
- Die Neue Sammlung, das weltweit erste Designmuseum im späteren Kunstareal München wird als Abteilung für Gewerbekunst am Bayerischen Nationalmuseum offiziell gegründet. Günther von Pechmann wird mit der Leitung betraut.
Literatur
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 26. April: In Berlin erscheint, ein Jahr nach dem Tod des Autors, Franz Kafkas Romanfragment Der Prozess.
Film
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 22. Mai: Die Dreharbeiten zu Metropolis von Fritz Lang beginnen.
- August: Uraufführung des Films The Gold Rush von Charlie Chaplin im Strand Theatre, New York
- 21. Dezember: Uraufführung des Films Panzerkreuzer Potemkin von Sergei Eisenstein im Bolschoi-Theater in Moskau
Musik und Theater
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 27. Februar: Uraufführung der Oper Hassan der Schwärmer von Wilhelm Kienzl in Chemnitz
- 20. März: Uraufführung der Oper The Garden of Mystery von Charles Wakefield Cadman an der Metropolitan Opera in New York
- 3. April: Uraufführung der Oper At the Boars’ Head von Gustav Holst in Manchester
- 21. Mai: Uraufführung der Oper Doktor Faust von Ferruccio Busoni am Sächsischen Staatstheater in Dresden.
- 11. September: Uraufführung der Operette Die Teresina von Oscar Straus am Deutschen Künstlertheater in Berlin
- 30. Oktober: Uraufführung der Operette Paganini von Franz Lehár am Johann Strauß-Theater in Wien
- 14. Dezember: Uraufführung der Oper Wozzeck von Alban Berg an der Staatsoper Unter den Linden in Berlin
Gesellschaft
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Juli: Im US-Bundesstaat Tennessee beginnt der mit Spannung verfolgte Scopes-Prozess (auch „Monkey-Trial“) gegen den Lehrer John Thomas Scopes, der entgegen den bestehenden Gesetzen des Staates Tennessee an öffentlichen Schulen nicht die vorgeschriebene biblische Schöpfungslehre, sondern die Evolutionstheorie unterrichtet hat. Er wird am 21. Juli zu einem Bußgeld von 100 Dollar verurteilt.
- Unter der Leitung von Ernst May wird das Wohnungsbauprojekt neues Frankfurt begonnen, in diesem Zusammenhang entsteht auch die Frankfurter Küche als Vorläufer der heutigen Einbauküche.
- Das erste deutsche Rätsel in Kreuzform erscheint in der Berliner Illustrirten.
Religion
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 10. Juni: In Toronto entsteht die United Church of Canada durch den Zusammenschluss von Presbyterianern, Methodisten und Kongregationalisten. Dem Feiern des ersten Gottesdienstes der vereinigten Kirche ist eine 20-jährige Planungs- und Verhandlungsphase vorausgegangen.
- 11. Dezember: Mit der Enzyklika Quas primas führt Papst Pius XI. das Christkönigsfest ein.
- 25. Dezember: Der Vietnamese Ngô Văn Chiêu erfährt nach eigenen Angaben eine Offenbarung des Gottes Cao Đài. In der Folge entsteht die Religion des Caodaismus.
Katastrophen
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 2. Februar: Die von der Bahnstation in Nenana per Hundeschlittenstaffel 1085 km quer durch Alaska transportierte Serumlieferung zur Bekämpfung der Diphtherieepidemie in Nome erreicht nach fünfeinhalb Tagen ihren Bestimmungsort.
- 11. Februar: Bei einer Schlagwetterexplosion in der Zeche Minister Stein in Dortmund kommen 136 Menschen ums Leben, acht Kumpel überleben das Unglück.
- 16. März: Erdbeben der Stärke 7,1 in der Provinz Yunnan, China, etwa 5.000 Tote
- 18. März: Der Tri-State Tornado zieht durch die US-Bundesstaaten Missouri, Illinois und Indiana, wo er mindestens 695 Tote und mehr als 2000 Verletzte fordert. Er ist damit der bisher tödlichste Tornado in der Geschichte der Vereinigten Staaten.
- 12. November: Das britische U-Boot M1 sinkt nach einer Kollision mit dem Frachter Vidar, alle 69 Mann an Bord sterben.
Kleinere Unglücksfälle sind in den Unterartikeln von Katastrophe und in der Liste von Katastrophen aufgeführt.
Sport
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 1. Januar: Die Fußballabteilung des TSV Hachinger Tal verselbständigt sich als Spielvereinigung Unterhaching.
- 10. März: Der griechische Verein Olympiakos Piräus wird gegründet.
- 11. September: Hans Breitensträter schlägt im Kampf um die Deutsche Box-Meisterschaft im Schwergewicht den Titelverteidiger Paul Samson-Körner eindeutig nach Punkten.
- 11. September: Der schwedische Schwimmer Arne Borg verbessert in Stockholm den Weltrekord über 400 m Freistil auf 4:50,3 min.
- 11. September: Zum sechsten Mal in Folge sichert sich die Mannschaft der USA den Tennis-Davis-Cup.
- 16. September: Der HC Rotterdam wird gegründet, der inzwischen größte Hockeyclub der Niederlande.
- 1. November: Bernhard Ernst kommentiert die erste Liveübertragung eines Fußballspiels im deutschen Hörfunk. Auf dem Platz spielen Preußen Münster und Arminia Bielefeld.
- Dezember: Ringer-Europameisterschaften in Mailand
- 31. Dezember: In São Paulo wird erstmals der internationale Silvesterlauf Corrida Internacional de São Silvestre ausgetragen.
- Gründung der Hanseatischen Yachtschule
Nobelpreise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Physik: James Franck und Gustav Hertz
- Chemie: Richard Adolf Zsigmondy
- Literatur: George Bernard Shaw
- Friedensnobelpreis: Austen Chamberlain und Charles G. Dawes
Ein Nobelpreis für Physiologie oder Medizin wurde nicht verliehen.
Geboren
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Chia Boon Leong, singapurischer Fußballspieler († 2022) 1. Januar:
- Noach Flug, polnischer Ökonom, Diplomat und Holocaust-Überlebender († 2011) 1. Januar:
- Thomas Koroh, 5. zeremonielles Staatsoberhaupt des malaysischen Bundesstaats Sabah († 1978) 1. Januar:
- Mario Merz, italienischer Künstler († 2003) 1. Januar:
- Irina Archipowa, sowjetisch-russische Opernsängerin († 2010) 2. Januar:
- Heinz te Laake, Künstler der Malerei, Kinetik und Skulptur († 2001) 2. Januar:
- Andrzej Nikodemowicz, polnischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2017) 2. Januar:
- Helmut Rasbol, dänischer KZ-Wachmann († 2022) 2. Januar:
- Sieger Köder, deutscher Priester und Künstler († 2015) 3. Januar:
- Johnny Lujack, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2023) 4. Januar:
- Abdollah Mojtabavi, persischer Freistilringer († 2012) 4. Januar:
- Lou Carnesecca, US-amerikanischer Basketballtrainer 5. Januar:
- Rudolf Wassermann, deutscher Jurist († 2008) 5. Januar:
- Lee Abrams, US-amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 1992) 6. Januar:
- Luciano Liggio, mächtiger sizilianischer Mafioso († 1993) 6. Januar:
- John DeLorean, US-amerikanischer Sportwagenbauer († 2005) 6. Januar:
- Regina von Sachsen-Meiningen, Tochter von Georg III. Herzog von Sachsen-Meiningen († 2010) 6. Januar:
- Carmen Barros, chilenische Schauspielerin, Sängerin und Komponistin († 2023) 7. Januar:
- William Dodge, US-amerikanischer Bobfahrer († 1987) 7. Januar:
- Franz Fischer, deutscher Archäologe († 2016) 7. Januar:
- Pierre Gripari, französischer Schriftsteller († 1990) 7. Januar:
- Steve Holland, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 1997) 8. Januar:
- Helmuth Hübener, deutscher Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus († 1942) 8. Januar:
- Lee Van Cleef, US-amerikanischer Film- und Fernsehschauspieler († 1989) 9. Januar:
- Ina Stein, deutsche Kostümbildnerin 9. Januar:
- 10. Januar: Albert Andergassen, österreichischer Ingenieur, Baumeister und Wohnbaumanager († 1965)
- 10. Januar: Hans Ferdinand Bürki, Schweizer Pädagoge, Psychologe und Theologe († 2002)
- 12. Januar: Hans Gierster, deutscher Dirigent († 1995)
- 12. Januar: Jutta Pallos-Schönauer, Malerin und Graphikerin († 2020)
- 12. Januar: Georges Perron, französischer Geistlicher und Bischof von Dschibuti († 2021)
- 12. Januar: Rolf Wohlgemuth, deutscher Schriftsteller und Hörspielautor († 1998)
- 14. Januar: Mishima Yukio, japanischer Schriftsteller und politischer Aktivist († 1970)
- 15. Januar: Ernst Benda, deutscher Jurist und Politiker († 2009)
- 16. Januar: Don Alden Adams, US-amerikanischer Theologe († 2019)
- 16. Januar: Hans-Jürgen Augstein, deutscher Politiker und MdB († 2001)
- 16. Januar: Germund Dahlquist, schwedischer Mathematiker († 2005)
- 17. Januar: Walter Arendt, deutscher Politiker († 2005)
- 17. Januar: Alfredo Battisti, italienischer Erzbischof († 2012)
- 18. Januar: Gilles Deleuze, französischer Philosoph der Postmoderne († 1995)
- 18. Januar: John V. Evans, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Idaho († 2014)
- 18. Januar: Arthur Paul, US-amerikanischer Grafikdesigner († 2018)
- 19. Januar: Asat Sinnatowitsch Abbassow, tatarischer Opernsänger († 2006)
- 19. Januar: Erica Beer, deutsche Schauspielerin († 2013)
- 19. Januar: Henry Gray, US-amerikanischer Blues-Pianist († 2020)
- 19. Januar: Werner Riegel, deutscher Lyriker und Essayist († 1956)
- 19. Januar: Günter Spielmeyer, Richter am deutschen Bundessozialgericht († 2022)
- 19. Januar: Rudolf Wessely, österreichischer Schauspieler († 2016)
- 20. Januar: Ernesto Cardenal, nicaraguanischer Priester, Poet und Politiker († 2020)
- 20. Januar: Klaus Doderer, deutscher Literaturwissenschaftler († 2023)
- 20. Januar: Eugen Gomringer, Schriftsteller
- 21. Januar: Charles Aidman, US-amerikanischer Schauspieler († 1993)
- 21. Januar: George Connor, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2003)
- 23. Januar: Enrique Wirth, argentinischer Moderner Fünfkämpfer
- 24. Januar: Hans Bucka, deutscher Physiker und Hochschullehrer († 2011)
- 24. Januar: Werner Jackstädt, deutscher Unternehmern, Mäzen und Stiftungsgründer († 2005)
- 24. Januar: Henk Mostert, Präsident des Weltfernschachbundes ICCF († 2002)
- 24. Januar: Maria Tallchief, US-amerikanische Primaballerina († 2013)
- 25. Januar: Ri Yong-mu, nordkoreanischer Politiker († 2022)
- 26. Januar: Ernst Haar, Vorsitzender der GdED, Mitglied des DGB-Bundesvorstands, MdB († 2004)
- 26. Januar: Joan Leslie, US-amerikanische Schauspielerin († 2015)
- 26. Januar: Paul Newman, US-amerikanischer Schauspieler († 2008)
- 27. Januar: Sufi Abu Taleb, ägyptischer Politiker († 2008)
- 27. Januar: Juan Vitalio Acuña Núñez, kubanischer Revolutionär und Guerillero († 1967)
- 28. Januar: Raja Ramanna, Architekt des indischen Atomwaffenprogrammes († 2004)
- 29. Januar: Tofiq Bəhramov, sowjetischer Fußballschieds- und -linienrichter († 1993)
- 29. Januar: Lois Marshall, kanadische Sängerin und Gesangspädagogin († 1997)
- 30. Januar: Douglas C. Engelbart, US-amerikanischer Erfinder und Informatiker († 2013)
- 30. Januar: Wildor Hollmann, deutscher Arzt († 2021)
- 31. Januar: Marianne Kehlau, deutsche Schauspielerin († 2002)
- 31. Januar: Adele Kurzweil, österreichisches Holocaustopfer († 1942)
Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Siegfried Assmann, deutscher Maler und Bildhauer († 2021) 1. Februar:
- Alfred Grosser, deutsch-französischer Publizist und Politikwissenschaftler († 2024) 1. Februar:
- Raimondo D’Inzeo, italienischer Springreiter († 2013) 2. Februar:
- Robert Kirby, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2005) 2. Februar:
- Elaine Stritch, US-amerikanische Schauspielerin († 2014) 2. Februar:
- Paul Außerleitner, österreichischer Skispringer († 1952) 3. Februar:
- Leon Schlumpf, Schweizer Politiker († 2012) 3. Februar:
- Arne Åhman, schwedischer Leichtathlet († 2022) 4. Februar:
- Jutta Hipp, deutsche Jazzpianistin und Malerin († 2003) 4. Februar:
- Russell Hoban, US-amerikanischer Schriftsteller († 2011) 4. Februar:
- Fletcher Thompson, US-amerikanischer Politiker († 2022) 5. Februar:
- Wolfgang Hammerschmidt, deutscher Dramaturg († 1999) 6. Februar:
- Pramoedya Ananta Toer, indonesischer Schriftsteller († 2006) 6. Februar:
- Marius Constant, französischer Komponist und Dirigent († 2004) 7. Februar:
- Herbert Eisenreich, österreichischer Schriftsteller († 1986) 7. Februar:
- Josef Rickenbacher, Schweizer Bildhauer († 2004) 7. Februar:
- Jack Lemmon, US-amerikanischer Schauspieler († 2001) 8. Februar:
- Alois Gschwind, Schweizer Dirigent und Musikpädagoge († 2017) 9. Februar:
- Burkhard Heim, deutscher Sprengstofftechniker, Physiker und Gelehrter († 2001) 9. Februar:
- Elieser Sudit, israelischer Sprengstoffexperte und Terrorist († 2011) 9. Februar:
- 10. Februar: Rosemarie Banholzer, deutsche Dichterin († 2023)
- 10. Februar: Mary Elizabeth Bayer, kanadische Kulturpolitikerin und Autorin († 2005)
- 10. Februar: Gerhard Boeden, deutscher Polizeibeamter, Präsident des Bundesamtes für Verfassungsschutz (1987–1991) († 2010)
- 10. Februar: Pierre Mondy, französischer Schauspieler († 2012)
- 11. Februar: Horst Bollmann, deutscher Schauspieler († 2014)
- 12. Februar: Joan Mitchell, US-amerikanische Malerin († 1992)
- 14. Februar: Elliot Lawrence, US-amerikanischer Jazzpianist († 2021)
- 15. Februar: Kurt Jung, deutscher Politiker († 1989)
- 15. Februar: Erik Schumann, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2007)
- 15. Februar: Harald Vock, deutscher Regisseur, Drehbuchautor, Hörspielautor, Produzent und Journalist († 1998)
- 16. Februar: François-Xavier Ortoli, französischer Politiker, Präsident der Europäischen Kommission († 2007)
- 16. Februar: Carlos Paredes, portugiesischer Komponist, Meister der portugiesischen Gitarre († 2004)
- 16. Februar: Uwe Röhl, deutscher Kirchenmusiker, Organist und Komponist († 2005)
- 17. Februar: Ron Goodwin, englischer Filmkomponist († 2003)
- 17. Februar: Hal Holbrook, US-amerikanischer Schauspieler († 2021)
- 18. Februar: Fritz Apel, deutscher Fußballspieler († 2010)
- 18. Februar: George Kennedy, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
- 18. Februar: Abdelsalam al-Majali, jordanischer Politiker († 2023)
- 20. Februar: Robert Altman, US-amerikanischer Regisseur, Autorenfilmer und TV-Produzent († 2006)
- 20. Februar: Heinz Kluncker, deutscher Gewerkschaftsfunktionär († 2005)
- 20. Februar: Gianfranco Parolini, italienischer Filmregisseur († 2018)
- 21. Februar: Sam Peckinpah, US-amerikanischer Filmregisseur († 1984)
- 21. Februar: Jack Ramsay, US-amerikanischer Basketballtrainer († 2014)
- 21. Februar: Alarich Weiss, deutscher Physikochemiker († 1995)
- 22. Februar: Johannes Agnoli, deutscher Politikwissenschaftler († 2003)
- 22. Februar: Philip Edward Archer, ghanaischer Jurist († 2002)
- 22. Februar: Edward Gorey, US-amerikanischer Autor und Illustrator († 2000)
- 22. Februar: Rupert Riedl, österreichischer Zoologe († 2005)
- 22. Februar: Gerald Stern, US-amerikanischer Lyriker, Erzähler und Essayist († 2022)
- 24. Februar: Etel Adnan, libanesische Schriftstellerin und Malerin († 2021)
- 24. Februar: Hans Ambrosi, deutscher Winzer († 2012)
- 25. Februar: Shehu Shagari, Staatspräsident von Nigeria von 1979 bis 1983 († 2018)
- 25. Februar: Horst Ueberhorst, deutscher Sportwissenschaftler († 2010)
- 27. Februar: Guy Amouretti, französischer Tischtennisspieler († 2011)
- 27. Februar: Egidius Braun, Präsident des Deutschen Fußball-Bundes († 2022)
- 27. Februar: Hans Fauser, deutscher Fußballspieler
- 27. Februar: Hardrock Gunter, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Sänger († 2013)
- 27. Februar: Erich Schmidt, deutscher Ringer († 2009)
- 27. Februar: Pía Sebastiani, argentinische Pianistin († 2015)
- 27. Februar: Shōichirō Toyoda, japanischer Manager († 2023)
- 28. Februar: Kurt Absolon, österreichischer Maler und Grafiker († 1958)
- 28. Februar: Nag Ansorge, Schweizer Animationsfilmer († 2013)
- 28. Februar: Richard Henry Dalitz, australischer Physiker († 2006)
- 28. Februar: Louis Nirenberg, kanadischer Mathematiker († 2020)
- 28. Februar: Josef Röhrig, deutscher Fußballspieler († 2014)
März
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Dedé Mirabal, dominikanische Regimegegnerin († 2014) 1. März:
- Alexandre do Nascimento, angolanischer Erzbischof und Kardinal († 2024) 1. März:
- Efim Geller, sowjetischer Schachspieler († 1998) 2. März:
- Zwi Zamir, israelischer Geheimdienstler († 2024) 3. März:
- Edmond Abelé, französischer Bischof († 2017) 4. März:
- Hans Albers, deutscher Industriemanager, Vorstandsvorsitzender der BASF AG († 1999) 4. März:
- Paul Mauriat, französischer Orchesterleiter († 2006) 4. März:
- Christa Meves, deutsche Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin 4. März:
- Alice Sz. Burger, ungarische Archäologin († 2022) 5. März:
- Jimmy Bryant, US-amerikanischer Country-Gitarrist († 1980) 5. März:
- Hans Müller, Schweizer Staatsbeamter († 1989) 5. März:
- Jacques Vergès, französischer Anwalt und Strafverteidiger († 2013) 5. März:
- Roy Etzel, deutscher Trompeter und Bandleader († 2015) 6. März:
- Josef Ertl, deutscher Politiker († 2000) 7. März:
- Willigis Jäger, deutscher Benediktinermönch und Zenmeister († 2020) 7. März:
- Trude Unruh, deutsche Politikerin und Aktivistin für alte Menschen († 2021) 7. März:
- Warren Bennis, US-amerikanischer Wirtschaftswissenschaftler († 2014) 8. März:
- Francisco José Arnáiz Zarandona, Weihbischof in Santo Domingo († 2014) 9. März:
- Mahmoud Fayad, ägyptischer Gewichtheber († 2002) 9. März:
- Jack Smight, US-amerikanischer Regisseur († 2003) 9. März:
- 10. März: Manolis Anagnostakis, griechischer Autor († 2005)
- 11. März: Christopher Anvil, US-amerikanischer Science-Fiction-Autor († 2009)
- 12. März: Louison Bobet, französischer Radrennfahrer († 1983)
- 12. März: Lucius Burckhardt, Schweizer Soziologe und Nationalökonom († 2003)
- 12. März: Georges Delerue, französischer Filmkomponist († 1992)
- 12. März: Leo Esaki, japanischer Physiker
- 12. März: Harry Harrison, US-amerikanischer Science-Fiction-Schriftsteller († 2012)
- 12. März: G. William Whitehurst, US-amerikanischer Politiker
- 13. März: Karl-Eddi Armgort, deutscher Politiker († 2011)
- 13. März: Fernando Birri, argentinischer Regisseur, Filmtheoretiker, Dichter und Puppenspieler († 2017)
- 13. März: Herbert Fleischmann, deutscher Film- und Fernsehschauspieler († 1984)
- 13. März: Roy Haynes, amerikanischer Jazz-Schlagzeuger († 2024)
- 13. März: Inge Müller, deutsche Schriftstellerin (DDR) († 1966)
- 14. März: Bert Even, deutscher Politiker, Präsident des Bundesverwaltungsamtes († 2016)
- 14. März: Bernhard Vossebein, deutscher Tischtennisspieler († 2021)
- 15. März: Claus Weyrosta, deutscher Politiker († 2003)
- 15. März: Werner Wolf, deutscher Musikwissenschaftler († 2019)
- 16. März: Alessandro Alessandroni, italienischer Musiker († 2017)
- 16. März: Luis E. Miramontes, mexikanischer Chemiker und Miterfinder der ersten Antibabypille († 2004)
- 16. März: Joachim Raffert, deutscher Politiker († 2005)
- 17. März: Gabriele Ferzetti, italienischer Schauspieler († 2015)
- 17. März: Willi Steffen, Schweizer Fußballspieler († 2005)
- 18. März: Antonio González Zumárraga, Erzbischof von Quito und Kardinal († 2008)
- 18. März: Georg Piltz, deutscher Kunsthistoriker, Schriftsteller und Herausgeber († 2011)
- 18. März: Innokenti Smoktunowski, russischer/sowjetischer Schauspieler († 1994)
- 19. März: Brent Scowcroft, US-amerikanischer Generalleutnant und Sicherheitsberater († 2020)
- 20. März: John Ehrlichman, Chefberater von Richard Nixon († 1999)
- 21. März: Peter Brook, britischer Theaterregisseur († 2022)
- 21. März: Hugo Koblet, Schweizer Radrennfahrer († 1964)
- 22. März: Wolfgang Bächler, deutscher Schriftsteller († 2007)
- 23. März: Joachim Illies, deutscher Biologe, Entomologe und Sachbuchautor († 1982)
- 23. März: Karl-Horst Lessing, deutscher Brigadegeneral und Nachrichtendienstler († 1987)
- 24. März: Hans Faber, deutscher Fußballspieler († 2000)
- 24. März: Gerhard Riedmann, österreichischer Schauspieler († 2004)
- 25. März: Pierre Daignault, kanadischer Schauspieler, Folksänger und Schriftsteller († 2003)
- 25. März: Don Freeland, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2007)
- 25. März: Erika Herbst, deutsche Medizinjournalistin und Esoterikerin
- 25. März: Flannery O’Connor, US-amerikanische Schriftstellerin († 1964)
- 26. März: Pierre Boulez, französischer Komponist, Dirigent und Musiktheoretiker († 2016)
- 26. März: James Moody, US-amerikanischer Jazzmusiker († 2010)
- 26. März: Vesta M. Roy, US-amerikanische Politikerin († 2002)
- 26. März: Daniel Abraham Yanofsky, kanadischer Schachspieler († 2000)
- 27. März: Harold Ashby, US-amerikanischer Swing-Tenorsaxophonist und Klarinettist († 2003)
- 27. März: Margaret Fairlie-Kennedy, US-amerikanische Komponistin († 2013)
- 27. März: Ibrahim Hélou, libanesischer Erzbischof († 1996)
- 28. März: Alberto Grimaldi, italienischer Filmproduzent († 2021)
- 30. März: Ivo Malec, französischer Komponist kroatischer Herkunft († 2019)
- 30. März: Hans Reichelt, stellvertretender Vorsitzender des Ministerrates und Minister der DDR
- 31. März: Andrea Bianchi, italienischer Regisseur, Drehbuchautor und Filmeditor († 2013)
- 31. März: Fritz Cron, deutscher Motorradrennfahrer († 2017)
- 31. März: Bernhard Heisig, deutscher Maler († 2011)
April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Wojciech Has, polnischer Filmregisseur († 2000) 1. April:
- Joe Menke, deutscher Musikproduzent und Schlagerkomponist († 2001) 1. April:
- George MacDonald Fraser, englischer Autor († 2008) 2. April:
- Hans Rosenthal, deutscher Fernsehshowmaster († 1987) 2. April:
- Walerian Wróbel, polnischer Zwangsarbeiter († 1942) 2. April:
- Tony Benn, britischer Politiker († 2014) 3. April:
- Josef Kamper, österreichischer Motorradrennfahrer († 1984) 3. April:
- Dettmar Cramer, deutscher Fußballspieler und -trainer († 2015) 4. April:
- Serge Dassault, französischer Verleger und Politiker († 2018) 4. April:
- César Keiser, Schweizer Kabarettist († 2007) 4. April:
- Johann Schröder, deutscher Mathematiker († 2007) 4. April:
- Kieth Engen, US-amerikanischer Opernsänger († 2004) 5. April:
- Helga Deen, deutsche Jüdin, Holocaust-Opfer († 1943) 6. April:
- Doe Avedon, US-amerikanische Schauspielerin († 2011) 7. April:
- Max Bächer, deutscher Architekt († 2011) 7. April:
- Hans-Joachim Heusinger, Justizminister der DDR († 2019) 7. April:
- Walter Uhlig, deutscher Opernsänger, Tenor († 2006) 8. April:
- Michèle Angirany, französische Skilangläuferin († 2021) 9. April:
- Heinz Nixdorf, deutscher Firmengründer und Wirtschaftsmanager († 1986) 9. April:
- Hugo Ruf, deutscher Cembalist und Musikprofessor († 1999) 9. April:
- 10. April: Idris Abdul Wakil, tansanischer Politiker († 2000)
- 10. April: Rusty Wellington, US-amerikanischer Country- und Rockabilly-Musiker († 1986)
- 11. April: Vera Kluth, deutsche Schauspielerin († 2017)
- 11. April: Viola Gregg Liuzzo, US-amerikanische Bürgerrechtlerin († 1965)
- 11. April: Emil Mangelsdorff, deutscher Jazzmusiker († 2022)
- 12. April: Ned Miller, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 2016)
- 13. April: Ernst Arfken, deutscher Kirchenmusiker und Theologe († 2006)
- 13. April: Annie Bousquet, französisch-österreichische Automobilrennfahrerin († 1956)
- 14. April: Gene Ammons, US-amerikanischer Tenorsaxophonist († 1974)
- 14. April: Abel Muzorewa, simbabwischer Politiker († 2010)
- 14. April: Rod Steiger, US-amerikanischer Schauspieler († 2002)
- 14. April: Peter Zwetkoff, bulgarischer Komponist († 2012)
- 15. April: Sergio Garrone, italienischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2023)
- 15. April: Zdeněk Růžička, tschechoslowakischer Turner († 2021)
- 17. April: Kurt Hartung, deutscher Marathonläufer
- 17. April: Gitta Lind, deutsche Schlagersängerin († 1974)
- 17. April: Annelie Thorndike, Dokumentaristin der deutschen Demokratischen Republik († 2012)
- 17. April: Henry Volken, Schweizer Jesuit, Missionar in Indien († 2000)
- 18. April: Heinrich Handorf, deutscher Architekt († 2022)
- 18. April: Adolf Schmidt, deutscher Gewerkschafter und Politiker († 2013)
- 18. April: Marcus Schmuck, österreichischer Bergsteiger († 2005)
- 19. April: Hugh O’Brian, US-amerikanischer Schauspieler († 2016)
- 19. April: John Parlett, britischer Leichtathlet († 2022)
- 20. April: Italo Acconcia, italienischer Fußballspieler († 1983)
- 20. April: Ernie Stautner, US-amerikanischer American-Football-Spieler und -Trainer († 2006)
- 21. April: Alfred Kelbassa, deutscher Fußballspieler († 1988)
- 21. April: Herbert Keppler, amerikanischer Herausgeber von Foto-Zeitschriften und Kameraentwickler († 2008)
- 21. April: Sibghatullah Modschaddedi, afghanischer Politiker († 2019)
- 21. April: Sally Perel, überlebte als Jude in der deutschen Hitlerjugend, Autor von „Ich war Hitlerjunge Salomon“ († 2023)
- 22. April: Hans Arnold, schweizerisch-schwedischer Animator und Illustrator († 2010)
- 22. April: George Cole, britischer Schauspieler († 2015)
- 22. April: Amparo Montes, mexikanische Sängerin († 2002)
- 23. April: Jakob Nirschl, deutscher Bobfahrer († 1997)
- 23. April: Finn Olav Gundelach, dänischer Diplomat († 1981)
- 25. April: Sammy Drechsel, deutscher Kabarettist, Journalist und Sportreporter († 1986)
- 26. April: Dieter von Andrian, deutscher Grafiker († 1992)
- 26. April: Michele Ferrero, italienischer Unternehmer († 2015)
- 26. April: Pat Griffith, britischer Automobilrennfahrer († 1980)
- 26. April: Jørgen Ingmann, dänischer Gitarrist († 2015)
- 27. April: Brigitte Auber, französische Schauspielerin
- 28. April: Henry Luce III., US-amerikanischer Verleger († 2005)
- 28. April: James Hector MacDonald, US-amerikanischer Erzbischof
- 28. April: Otto Šimánek, tschechischer Schauspieler († 1992)
- 29. April: Rudolf Bernhardt, deutscher Professor für Völkerrecht und Präsident des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte († 2021)
- 29. April: Colette Marchand, französische Tänzerin und Schauspielerin († 2015)
- 30. April: Johnny Horton, US-amerikanischer Country-Sänger († 1960)
- 30. April: Rudolf Kuznezow, deutscher Fußballspieler
- 30. April: Rudolf Radke, deutscher Journalist und Publizist († 2015)
Mai
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Gabriele Amorth, italienischer Priester und Exorzist († 2016) 1. Mai:
- Chuck Bednarik, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2015) 1. Mai:
- Clay Blair, US-amerikanischer Historiker und Sachbuchautor († 1998) 1. Mai:
- Scott Carpenter, US-amerikanischer Astronaut und Aquanaut († 2013) 1. Mai:
- Eva Aeppli, Schweizer Materialkünstlerin († 2015) 2. Mai:
- John Neville, britisch-kanadischer Schauspieler († 2011) 2. Mai:
- Horst Raspe, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2004) 2. Mai:
- Heinz Eckner, deutscher Schauspieler und Komiker († 2012) 4. Mai:
- Inge Sedlmaier, deutsche Turnerin († 1976) 4. Mai:
- Eddi Arent, deutscher Schauspieler, Komiker und Hotelier († 2013) 5. Mai:
- Jindřich Polák, tschechischer Filmregisseur († 2003) 5. Mai:
- Wolf von Ausin, deutscher Rechtsanwalt († 2010) 6. Mai:
- Hanns Dieter Hüsch, deutscher Kabarettist, Schauspieler und Moderator († 2005) 6. Mai:
- Don McKellow, britischer Radrennfahrer († 2022) 7. Mai:
- Wolf Schneider, deutscher Journalist, Sachbuchautor und Sprachkritiker († 2022) 7. Mai:
- Dino Attanasio, italienischer Comiczeichner 8. Mai:
- Arno Borst, deutscher Historiker († 2007) 8. Mai:
- André-Paul Duchâteau, belgischer Comic-Autor († 2020) 8. Mai:
- Ali Hassan Mwinyi, Präsident der Vereinigten Republik Tansania († 2024) 8. Mai:
- Hanne Wieder, deutsche Kabarettistin, Diseuse und Schauspielerin († 1990) 8. Mai:
- Heimrad Bäcker, österreichischer Schriftsteller und Herausgeber († 2003) 9. Mai:
- 10. Mai: Nasuh Akar, türkischer Ringer († 1984)
- 10. Mai: Hashida Sugako, japanische Fernsehautorin und Essayistin († 2021)
- 10. Mai: Néstor Rossi, argentinischer Fußballspieler und -trainer († 2007)
- 11. Mai: Rubem Fonseca, brasilianischer Schriftsteller († 2020)
- 11. Mai: Max Morlock, deutscher Fußballspieler († 1994)
- 11. Mai: Günther Simon, Filmschauspieler der DDR († 1972)
- 12. Mai: Yogi Berra, US-amerikanischer Baseballspieler und Manager († 2015)
- 13. Mai: Roger Asselberghs, belgischer Jazzmusiker († 2013)
- 13. Mai: Walter Plata, deutscher Schriftsetzer und Typograf († 2005)
- 13. Mai: Giselle Vesco, deutsche Schauspielerin († 2021)
- 14. Mai: Tristram Cary, britisch-australischer Komponist († 2008)
- 14. Mai: Tatjana Iwanow, deutsche Schauspielerin und Sängerin († 1979)
- 14. Mai: François Maistre, französischer Schauspieler († 2016)
- 14. Mai: Boris Parsadanjan, estnischer Komponist († 1997)
- 14. Mai: Heinrich Popitz, deutscher Soziologe († 2002)
- 14. Mai: Al Porcino, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2013)
- 14. Mai: Ninian Sanderson, britischer Automobilrennfahrer († 1985)
- 14. Mai: Ulfert Onken, deutscher Chemiker († 2021)
- 15. Mai: Hans Herbert Jöris, deutscher Dirigent und Hochschullehrer († 2008)
- 15. Mai: Ralph Eugene Meatyard, US-amerikanischer Fotograf († 1972)
- 15. Mai: Klaus Meyer-Gasters, deutscher Aquarell-Zeichner († 2016)
- 15. Mai: Carl Sanders, US-amerikanischer Politiker, Gouverneur von Georgia († 2014)
- 16. Mai: Bobbejaan, belgischer Sänger und Entertainer († 2010)
- 16. Mai: Hannes Hegen, deutscher Grafiker und Comiczeichner († 2014)
- 16. Mai: Ginette Keller, französische Komponistin († 2010)
- 16. Mai: Nílton Santos, brasilianischer Fußballspieler († 2013)
- 17. Mai: Michel de Certeau, französischer Jesuit, Soziologe, Historiker und Kulturphilosoph († 1986)
- 18. Mai: Erni Bieler, österreichische Jazz- und Schlagersängerin († 2002)
- 18. Mai: Justus Dahinden, Schweizer Architekt († 2020)
- 19. Mai: Dominik Kalata, katholischer Bischof († 2018)
- 19. Mai: Malcolm X, US-amerikanischer Führer der Schwarzenbewegung († 1965)
- 20. Mai: Horst Alisch, deutscher Karikaturist und Comic-Zeichner († 2020)
- 20. Mai: Caroline Muhr, deutsche Schriftstellerin († 1978)
- 20. Mai: Emy Storm, schwedische Schauspielerin († 2014)
- 20. Mai: Alexei Tupolew, russischer Flugzeugkonstrukteur († 2001)
- 21. Mai: Stefan Gierowski, polnischer Maler († 2022)
- 21. Mai: Max Thürkauf, Schweizer Naturwissenschaftler und Philosoph († 1993)
- 22. Mai: Emilio Carballido, mexikanischer Dramatiker und Drehbuchautor († 2008)
- 22. Mai: Jean Tinguely, Schweizer Maler, Bildhauer und Experimental-Künstler († 1991)
- 23. Mai: Joseph James, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1952)
- 23. Mai: Joshua Lederberg, US-amerikanischer Genetiker († 2008)
- 24. Mai: Gladys Afamado, uruguayische Künstlerin und Schriftstellerin
- 24. Mai: Carlo Annovazzi, italienischer Fußballspieler († 1980)
- 24. Mai: Günter Brocker, deutscher Fußballtrainer († 2015)
- 24. Mai: Helmut Hasse, deutscher Fußballspieler
- 25. Mai: René Carcan, belgischer Künstler († 1993)
- 25. Mai: Claude Pinoteau, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur († 2012)
- 26. Mai: Glória de Sant’Anna, portugiesische Dichterin († 2009)
- 26. Mai: Alec McCowen, britischer Schauspieler († 2017)
- 27. Mai: Jean-Paul Aron, französischer Journalist, Schriftsteller und Philosoph († 1988)
- 27. Mai: Fernando Ariztía Ruiz, chilenischer Bischof († 2003)
- 27. Mai: Tony Hillerman, US-amerikanischer Autor von Kriminalromanen († 2008)
- 27. Mai: Gustl Weishappel, deutsch-österreichischer Schauspieler und Hörfunkmoderator († 2008)
- 28. Mai: Bülent Ecevit, türkischer Politiker († 2006)
- 28. Mai: Dietrich Fischer-Dieskau, deutscher Sänger († 2012)
- 28. Mai: Bill Hook, Schachspieler der Britischen Jungferninseln († 2010)
- 28. Mai: Lucien N. Nedzi, US-amerikanischer Politiker
- 28. Mai: Heinz Reincke, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 2011)
- 29. Mai: Horst Beseler, deutscher Schriftsteller († 2020)
- 29. Mai: Arnold Odermatt, Schweizer Polizeifotograf († 2021)
- 30. Mai: John Cocke, US-amerikanischer Informatiker († 2002)
- 30. Mai: Horst Dohlus, deutscher Politiker († 2007)
- 30. Mai: Robert Glasgow, US-amerikanischer Organist und Musikpädagoge († 2008)
- 30. Mai: Rolf Illig, deutscher Schauspieler († 2005)
- 31. Mai: Frei Otto, deutscher Architekt, Architekturtheoretiker und Professor († 2015)
Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Rita-Maria Nowotny, deutsche Schauspielerin († 2000) 1. Juni:
- Peter Uebersax, Schweizer Journalist († 2011) 1. Juni:
- Buddy Elias, Schweizer Schauspieler († 2015) 2. Juni:
- Tony Curtis, US-amerikanischer Filmschauspieler († 2010) 3. Juni:
- Werner H. Spross, Schweizer Unternehmer, Investor, Milliardär und Mäzen († 2004) 3. Juni:
- Wilhelm Varnholt, deutscher Kommunalpolitiker († 1983) 3. Juni:
- Thomas Joseph Winning, britischer Kardinal der römisch-katholischen Kirche († 2001) 3. Juni:
- Gerhard Zwerenz, deutscher Schriftsteller († 2015) 3. Juni:
- Henry Kamm, deutsch-amerikanischer Journalist († 2023) 3. Juni:
- Hubert Suschka, deutscher Schauspieler († 1986) 4. Juni:
- Warren Frost, US-amerikanischer Schauspieler und Theaterregisseur († 2017) 5. Juni:
- Boy Gobert, deutsch-österreichischer Theater- und Filmschauspieler († 1986) 5. Juni:
- Al Grey, US-amerikanischer Jazzposaunist († 2000) 6. Juni:
- Erika Weinzierl, österreichische Historikerin († 2014) 6. Juni:
- Karl Weschke, deutsch-britischer Maler († 2005) 7. Juni:
- Barbara Bush, First Lady der Vereinigten Staaten; Frau von George H. W. Bush und Mutter von George W. Bush († 2018) 8. Juni:
- Charles Tyner, US-amerikanischer Schauspieler († 2017) 8. Juni:
- Holger Perfort, dänischer Schauspieler († 2023) 9. Juni:
- 10. Juni: James Salter, US-amerikanischer Schriftsteller († 2015)
- 11. Juni: Elfriede Ott, österreichische Kammerschauspielerin, Sängerin und Regisseurin († 2019)
- 12. Juni: Raphaël Géminiani, französischer Radsportler († 2024)
- 14. Juni: Jean-Louis Rosier, französischer Automobilrennfahrer († 2011)
- 14. Juni: Pierre Salinger, Pressesprecher von John F. Kennedy und Lyndon B. Johnson († 2004)
- 16. Juni: Sven Agge, schwedischer Biathlet († 2005)
- 16. Juni: Bebe Barron, US-amerikanische Filmmusik-Komponistin († 2008)
- 16. Juni: Otto Muehl, österreichischer Aktionskünstler, Vertreter des Wiener Aktionismus († 2013)
- 18. Juni: Ennio Appignanesi, italienischer Erzbischof († 2015)
- 18. Juni: Ben Rich, US-amerikanischer Flugzeugkonstrukteur († 1995)
- 19. Juni: Erika Wackernagel, deutsche Schauspielerin († 1995)
- 20. Juni: Franco Castellano, italienischer Regisseur und Drehbuchautor († 1999)
- 20. Juni: Doris Hart, US-amerikanische Tennisspielerin († 2015)
- 20. Juni: Audie Murphy, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1971)
- 21. Juni: Stanley Moss, US-amerikanischer Dichter, Verleger und Kunsthändler († 2024)
- 21. Juni: Giovanni Spadolini, italienischer Journalist, Historiker und Politiker († 1994)
- 21. Juni: Maureen Stapleton, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
- 23. Juni: Manfred Fuhrmann, deutscher Altphilologe († 2005)
- 23. Juni: Sahib Shihab, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1989)
- 23. Juni: Oliver Smithies, Genetiker und Träger des Nobelpreises für Medizin († 2017)
- 24. Juni: Egon Hugenschmidt, deutscher Politiker, von 1960 bis 1984 Oberbürgermeister von Lörrach († 2010)
- 25. Juni: June Lockhart, US-amerikanische Schauspielerin
- 25. Juni: Gerhard Pahl, deutscher Maschinenbauingenieur († 2015)
- 25. Juni: Virginia Patton, US-amerikanische Schauspielerin († 2022)
- 25. Juni: Peter C. von Seidlein, deutscher Architekt († 2014)
- 25. Juni: Robert Venturi, US-amerikanischer Architekt und Architekturtheoretiker († 2018)
- 26. Juni: Pawel Beljajew, sowjetischer Kosmonaut († 1970)
- 26. Juni: Clifton Chenier, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1987)
- 26. Juni: Ursula Hensel-Krüger, deutsche Bildhauerin († 1992)
- 26. Juni: Jürgen Joedicke, deutscher Architekt, Architekturtheoretiker und Hochschullehrer († 2015)
- 26. Juni: Virgilio Maroso, italienischer Fußballspieler († 1949)
- 26. Juni: Erich Reusch, deutscher Bildhauer und Architekt († 2019)
- 26. Juni: Wolfgang Unzicker, deutscher Schachspieler († 2006)
- 26. Juni: Gertrude Wagner, österreichische Schachschiedsrichterin († 2009)
- 27. Juni: Erich Fuchs, deutscher Leichtathlet und Sportpädagoge († 2014)
- 28. Juni: Antonio Amurri, italienischer Schriftsteller und Humorist († 1992)
- 28. Juni: Giselher Klebe, deutscher Komponist († 2009)
- 29. Juni: John Fujioka, US-amerikanischer Schauspieler († 2018)
- 29. Juni: Sylvain Garant, französischer Automobilrennfahrer († 1993)
- 29. Juni: Robert Hébras, französischer Widerstandskämpfer († 2023)
- 29. Juni: Marilyn Mason, Organistin und Musikpädagogin († 2019)
- 29. Juni: Giorgio Napolitano, italienischer Politiker und Staatspräsident († 2023)
- 29. Juni: Wladimir Sagorowski, sowjetischer Schachspieler († 1994)
- 29. Juni: Hale Smith, US-amerikanischer Komponist, Pianist und Musikpädagoge († 2009)
- 29. Juni: Cara Williams, US-amerikanische Schauspielerin († 2021)
- 30. Juni: Philippe Jaccottet, französisch schreibender Lyriker, Essayist und Übersetzer († 2021)
Juli
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Farley Granger, US-amerikanischer Schauspieler († 2011) 1. Juli:
- Franca Magnani, italienische Journalistin († 1996) 1. Juli:
- Heinrich Wiesner, Schweizer Schriftsteller († 2019) 1. Juli:
- María Judith Franco, puerto-ricanische Schauspielerin und Synchronsprecherin († 2017) 2. Juli:
- Medgar Evers, afroamerikanischer Bürgerrechtler († 1963) 2. Juli:
- Patrice Lumumba, kongolesischer Politiker († 1961) 2. Juli:
- Cathy Berberian, US-amerikanische Sängerin und avantgardistische Komponistin († 1983) 4. Juli:
- Wilhelm Rammo, deutscher Boxer († 2009) 5. Juli:
- Jean Raspail, französischer Schriftsteller († 2020) 5. Juli:
- Bill Haley, US-amerikanischer Rockmusiker († 1981) 6. Juli:
- Gazi Yaşargil, türkischer Neurochirurg 6. Juli:
- Nicholas Brathwaite, Premierminister von Grenada († 2016) 8. Juli:
- Marco Kardinal Cé, Patriarch von Venedig († 2014) 8. Juli:
- Guru Dutt, indischer Filmregisseur, Schauspieler und Produzent († 1964) 9. Juli:
- Peter Ludwig, deutscher Industrieller und Kunst-Mäzen († 1996) 9. Juli:
- 10. Juli: Mahathir bin Mohamad, Premierminister von Malaysia
- 10. Juli: Murray Waxman, kanadischer Basketballspieler († 2022)
- 11. Juli: Charles Chaynes, französischer Komponist († 2016)
- 11. Juli: Nicolai Gedda, schwedischer lyrischer Tenor († 2017)
- 11. Juli: Ruth Niehaus, deutsche Schauspielerin († 1994)
- 11. Juli: Theodore B. Taylor, US-amerikanischer Physiker († 2004)
- 12. Juli: Yasushi Akutagawa, japanischer Komponist († 1989)
- 12. Juli: Ludwig Doerr, deutscher Organist († 2015)
- 12. Juli: Roger Smith, Geschäftsführer von General Motors († 2007)
- 13. Juli: Suzanne Edwards, US-amerikanische Schwimmerin († 2021)
- 13. Juli: Horst Muys, deutscher Schlagersänger und Kölner Karnevalist († 1970)
- 14. Juli: Francisco Kardinal Álvarez Martínez, Erzbischof von Toledo († 2022)
- 14. Juli: Luis Antonio Escobar, kolumbianischer Komponist und Musikwissenschaftler († 1993)
- 14. Juli: Horst Ritter, deutscher Fußballspieler und Hornist († 2001)
- 15. Juli: Philip Carey, US-amerikanischer Schauspieler († 2009)
- 15. Juli: D. A. Pennebaker, US-amerikanischer Dokumentarfilmer († 2019)
- 16. Juli: Johann Adamik, deutscher Fußballspieler († 2005)
- 16. Juli: Jørgen Munk Plum, dänischer Leichtathlet und Tierarzt († 2011)
- 17. Juli: Silviu Dimitrovici, rumänischer Diplomingenieur im Bauwesen († 1964)
- 17. Juli: Anita Lasker-Wallfisch, deutsch-britische Cellistin
- 17. Juli: Albrecht Schöne, deutscher Germanist
- 18. Juli: François Augiéras, französischer Autor († 1971)
- 18. Juli: Shirley Strickland de la Hunty, australische Leichtathletin und Olympiasiegerin († 2004)
- 18. Juli: Friedrich Zimmermann, deutscher Politiker († 2012)
- 19. Juli: Otto Arosemena Gómez, Präsident von Ecuador († 1984)
- 19. Juli: Jean-Pierre Faye, französischer Schriftsteller, Philosoph und Literaturhistoriker
- 19. Juli: Michael Pfeiffer, deutscher Fußballspieler († 2018)
- 19. Juli: Sue Thompson, US-amerikanische Popmusik- und Country-Sängerin († 2021)
- 20. Juli: Jacques Delors, französischer Politiker der Sozialistischen Partei († 2023)
- 20. Juli: Frantz Fanon, französischer Schriftsteller und Vordenker der Entkolonialisierung († 1961)
- 20. Juli: Michel Perrault, kanadischer Komponist, Dirigent, Paukist und Musikpädagoge
- 20. Juli: John Prchlik, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2003)
- 21. Juli: Erich Saling, deutscher Gynäkologe und Geburtshelfer († 2021)
- 22. Juli: Paul Lanneau, belgischer katholischer Bischof († 2017)
- 22. Juli: Joseph Sargent, US-amerikanischer Filmregisseur, Filmproduzent und Schauspieler († 2014)
- 23. Juli: Gloria DeHaven, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2016)
- 23. Juli: Quett Masire, Präsident von Botswana († 2017)
- 24. Juli: Adele Addison, US-amerikanische Sopranistin
- 24. Juli: Ignacio Aldecoa, spanischer Schriftsteller († 1969)
- 24. Juli: Miiko Taka, US-amerikanische Schauspielerin († 2023)
- 25. Juli: Benny Benjamin, US-amerikanischer Session-Schlagzeuger († 1969)
- 25. Juli: Günter Lampe, deutscher Komponist († 2003)
- 25. Juli: Helmut Schlüter, deutscher Politiker und MdB († 1967)
- 26. Juli: Hans Bergel, deutscher Schriftsteller und Journalist († 2022)
- 26. Juli: Jerzy Einhorn, polnisch-schwedischer Strahlentherapeut und Politiker († 2000)
- 26. Juli: Ana María Matute, spanische Schriftstellerin († 2014)
- 27. Juli: Kippie Moeketsi, südafrikanischer Jazzsaxophonist († 1983)
- 27. Juli: Imo Moszkowicz, deutscher Regisseur († 2011)
- 28. Juli: Baruch Samuel Blumberg, US-amerikanischer Mediziner († 2011)
- 28. Juli: André Boucourechliev, französischer Komponist und Musikschriftsteller († 1997)
- 28. Juli: Ali Bozer, türkischer Rechtswissenschaftler und Politiker († 2020)
- 28. Juli: Rolf Ludwig, deutscher Schauspieler († 1999)
- 28. Juli: Bruno Pesaola, argentinisch-italienischer Fußballspieler und -trainer († 2015)
- 28. Juli: Juan Schiaffino, uruguayisch-italienischer Fußballspieler († 2002)
- 29. Juli: Mikis Theodorakis, griechischer Komponist und Politiker († 2021)
- 29. Juli: Ted Lindsay, kanadischer Eishockeyspieler († 2019)
- 30. Juli: Bienvenido Brens, dominikanischer Musiker und Komponist († 2007)
- 30. Juli: Antoine Duhamel, französischer Komponist († 2014)
- 30. Juli: Peter Neuhof, deutscher Hörfunk- und Zeitungsjournalist
- 30. Juli: Jacques Sernas, französischer Filmschauspieler († 2015)
- 31. Juli: Rolf Andresen, deutscher Sportfunktionär († 2008)
- 31. Juli: A. O. L. Atkin, britisch-US-amerikanischer Mathematiker († 2008)
August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Ernst Jandl, österreichischer Dichter († 2000) 1. August:
- Albert Plohnke, deutscher Ingenieur († 2009) 1. August:
- Jorge Rafael Videla, argentinischer General und Diktator († 2013) 2. August:
- Gottfried Kramer, deutscher Schauspieler († 1994) 3. August:
- Marv Levy, US-amerikanischer Football-Coach 3. August:
- Dom Um Romão, brasilianischer Schlagzeuger und Perkussionist († 2005) 3. August:
- Alain Touraine, französischer Soziologe († 2023) 3. August:
- Kurt Vogelsang, deutscher Politiker († 2015) 4. August:
- Albert Eschenmoser, Schweizer Chemiker († 2023) 5. August:
- Claus Hinrich Casdorff, deutscher Rundfunk- und Fernsehjournalist († 2004) 6. August:
- Josef Heinrich Darchinger, deutscher Fotograf († 2013) 6. August:
- Richard Gramlich, deutscher Mystikforscher († 2006) 6. August:
- Leland Smith, US-amerikanischer Komponist, Fagottist und Musikpädagoge († 2013) 6. August:
- Julián Orbón, kubanischer Komponist († 1991) 7. August:
- Armand Gaétan Razafindratandra, Erzbischof von Antananarivo († 2010) 7. August:
- M. S. Swaminathan, indischer Agrarwissenschaftler († 2023) 7. August:
- Alija Izetbegović, bosnischer Politiker und islamischer Aktivist († 2003) 8. August:
- Woodie Wilson, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1994) 8. August:
- Alfred Antkowiak, deutscher Verlagslektor und Schriftsteller († 1976) 9. August:
- David A. Huffman, US-amerikanischer Computerpionier († 1999) 9. August:
- Lenard Sutton, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2006) 9. August:
- 10. August: Stanislav Brebera, tschechischer Chemiker († 2012)
- 11. August: Rune Andréasson, schwedischer Comic-Zeichner und Trickfilmer († 1999)
- 11. August: Michael Argyle, englischer Sozialpsychologe († 2002)
- 11. August: Arlene Dahl, US-amerikanische Filmschauspielerin († 2021)
- 11. August: Robert Linn, US-amerikanischer Komponist und Musikpädagoge († 1999)
- 11. August: Carl Rowan, US-amerikanischer Journalist und Autor († 2000)
- 12. August: Dale Bumpers, US-amerikanischer Politiker († 2016)
- 12. August: Norris McWhirter, britischer Verleger († 2004)
- 12. August: Thor Vilhjálmsson, isländischer Schriftsteller, Autor († 2011)
- 13. August: Benny Bailey, US-amerikanischer Jazztrompeter († 2005)
- 13. August: Fritz Pirkl, deutscher Politiker († 1993)
- 13. August: Elisabeth Urbancic, österreichische Kostümbildnerin und Bühnenbildnerin († 2021)
- 15. August: Mike Connors, US-amerikanischer Schauspieler († 2017)
- 15. August: Rose Maddox, US-amerikanische Countrysängerin († 1998)
- 15. August: Leonie Ossowski, deutsche Schriftstellerin († 2019)
- 15. August: Oscar Peterson, kanadischer Jazzpianist und -komponist († 2007)
- 15. August: Günter Twiesselmann, deutscher Ruderer
- 16. August: Dragomir Ilic, serbisch-jugoslawischer Fußballtorhüter († 2004)
- 16. August: Mal Waldron, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 17. August: Ellen Umlauf, österreichische Schauspielerin († 2000)
- 18. August: Brian Aldiss, britischer Science-Fiction-Autor († 2017)
- 19. August: Claude Gauvreau, kanadischer Schriftsteller († 1971)
- 19. August: Gerhard Vogeley, deutscher Ruderer († 2000)
- 21. August: Gert von Paczensky, deutscher Journalist und Restaurantkritiker († 2014)
- 22. August: Justus Ahlheim, deutscher Politiker († 2002)
- 22. August: Lope Balaguer, dominikanischer Sänger († 2015)
- 23. August: Jean Kerguen, französischer Automobilrennfahrer und Unternehmer († 2005)
- 23. August: Włodzimierz Kotoński, polnischer Komponist († 2014)
- 23. August: Sulchan Zinzadse, georgischer Komponist († 1991)
- 24. August: Shirley Hufstedler, US-amerikanische Juristin und Politikerin († 2016)
- 24. August: Karel Vrána, tschechischer katholischer Theologe und Philosoph († 2004)
- 25. August: Thea Astley, australische Schriftstellerin († 2004)
- 25. August: Gustavo Becerra-Schmidt, chilenischer Komponist und Musikpädagoge († 2010)
- 25. August: Maurice Binder, US-amerikanischer Filmschaffender, Designer der James-Bond-Vorspanne († 1991)
- 25. August: Hilmar Hoffmann, deutscher Kulturschaffender († 2018)
- 26. August: Bobby Ball, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 1954)
- 26. August: Alain Peyrefitte, französischer Politiker, Mitglied der Académie française († 1999)
- 27. August: Andrea Cordero Lanza di Montezemolo, italienischer Kurienkardinal († 2017)
- 27. August: Leopoldo Pirelli, italienischer Unternehmer († 2007)
- 27. August: Maruya Saiichi, japanischer Schriftsteller († 2012)
- 28. August: Hans Krause-Wichmann, deutscher Ruderer († 2007)
- 29. August: Demetrio Basilio Lakas, 35. Staatspräsident von Panama († 1999)
- 30. August: Johann Gansch, österreichischer Komponist für Blasmusik († 1998)
- 30. August: Rolf Henniger, deutscher Schauspieler und Regisseur († 2015)
- 30. August: Verena Wiet, deutsche Synchronsprecherin und Schauspielerin († 2011)
- 31. August: Kamlang-ek Arthit, thailändischer Militär und Politiker († 2015)
- 31. August: Vratislav Blažek, tschechischer Dramaturg und Filmszenarist, Liedtexter († 1973)
- 31. August: Marvin Davis, US-amerikanischer Multimilliardär († 2004)
- 31. August: Maurice Pialat, französischer Filmregisseur und Schauspieler († 2003)
- 31. August: Ted Schwinden, US-amerikanischer Politiker († 2023)
September
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Madeleine Chapsal, französische Journalistin und Schriftstellerin († 2024) 1. September:
- Bob Curtis, US-amerikanischer Tänzer und Choreograf († 2009) 1. September:
- Roy Jay Glauber, US-amerikanischer Physiker und Nobelpreisträger († 2018) 1. September:
- Art Pepper, US-amerikanischer Altsaxophonist († 1982) 1. September:
- Ike Franklin Andrews, US-amerikanischer Politiker († 2010) 2. September:
- Russ Conway, britischer Pianist, Komponist und Sänger († 2000) 2. September:
- Leo Apostel, belgischer Philosoph († 1995) 4. September:
- William Louis Beatty, US-amerikanischer Jurist († 2001) 4. September:
- Andrea Camilleri, italienischer Schriftsteller († 2019) 6. September:
- Max Imdahl, deutscher Kunsthistoriker († 1988) 6. September:
- Jimmy Reed, US-amerikanischer Blues-Sänger und -Musiker († 1976) 6. September:
- Gert Schliephake, deutscher Zoologe († 2007) 6. September:
- Laura Ashley, walisische Designerin († 1985) 7. September:
- Peter Sellers, englischer Schauspieler († 1980) 8. September:
- Gonzalo Arroyo, chilenischer Priester und Befreiungstheologe († 2012) 9. September:
- Soňa Červená, tschechische Opernsängerin und Schauspielerin († 2023) 9. September:
- 10. September: Roy Brown, US-amerikanischer Blues-Musiker († 1981)
- 10. September: Edgar Külow, deutscher Kabarettist, Schauspieler, Synchronsprecher und Autor († 2012)
- 10. September: Boris Tschaikowski, russischer Komponist († 1996)
- 11. September: Alan Bergman, US-amerikanischer Liedermacher
- 11. September: Harry Somers, kanadischer Komponist († 1999)
- 12. September: Dickie Moore, US-amerikanischer Schauspieler († 2015)
- 13. September: Gabriel Charpentier, kanadischer Komponist und Lyriker († 2019)
- 13. September: Amilcar Salomón Zorilla, peruanischer Maler
- 14. September: Arnold Poll, deutscher römisch-katholischer Priester († 2016)
- 14. September: Wiktor Zin, polnischer Architekt und Zeichner († 2007)
- 15. September: James Coignard, französischer Maler und Grafiker († 2008)
- 15. September: Giuseppe Fava, italienischer Journalist und Schriftsteller († 1984)
- 15. September: Lino Fayen, venezolanischer Unternehmer und Automobilrennfahrer († 1972)
- 15. September: Robert Hoernschemeyer, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 1980)
- 15. September: Erika Köth, deutsche Kammersängerin und Sopranistin († 1989)
- 15. September: Helle Virkner, dänische Schauspielerin († 2009)
- 16. September: Felix Mathias Auer, schweizerischer Ökonom, Journalist und Politiker († 2016)
- 16. September: B. B. King, US-amerikanischer Bluesmusiker († 2015)
- 16. September: Morgan Woodward, US-amerikanischer Schauspieler († 2019)
- 17. September: Jorge Ardila Serrano, kolumbianischer Bischof († 2010)
- 17. September: Hildegard Bienen, bildende Künstlerin († 1990)
- 17. September: Josef Grünbeck, deutscher Politiker († 2012)
- 17. September: Vatche Hovsepian, armenischer Dudukspieler († 1987)
- 18. September: Alfredo Jadresic, chilenischer Leichtathlet und Endokrinologe († 2021)
- 18. September: Luigi Pintor, italienischer Journalist, Publizist und Politiker († 2003)
- 19. September: Ray Batts, US-amerikanischer Country-Musiker († 2015)
- 19. September: Ōshiro Tatsuhiro, japanischer Schriftsteller († 2020)
- 20. September: Justo Gallego Martínez, spanischer Mönch und Kirchenerbauer († 2021)
- 20. September: Ananda Mahidol (Rama VIII.), König von Thailand († 1946)
- 20. September: Heinz Wackers, deutscher Eishockey-Torwart († 2012)
- 21. September: Victor Kirst, Politiker, Mitglied des Deutschen Bundestages von 1969 bis 1976 († 1997)
- 22. September: Heribert Apfalter, österreichischer Industriemanager († 1987)
- 23. September: Angelo Acerbi, italienischer römisch-katholischer Erzbischof und emeritierter vatikanischer Diplomat
- 23. September: Hartmut von Hentig, deutscher Pädagoge
- 23. September: Eleonora Rossi Drago, italienische Schauspielerin († 2007)
- 24. September: Tsuji Kunio, japanischer Schriftsteller und Hochschullehrer († 1999)
- 25. September: Hans Matthöfer, deutscher Politiker († 2009)
- 25. September: Wendell Phillips, US-amerikanischer Archäologe († 1975)
- 26. September: Marty Robbins, US-amerikanischer Country-Sänger und Songwriter († 1982)
- 27. September: J. Howard Edmondson, US-amerikanischer Politiker († 1971)
- 27. September: Robert Edwards, britischer Mediziner († 2013)
- 27. September: Franc Zadravec, slowenischer Literaturwissenschaftler († 2016)
- 28. September: Seymour Cray, US-amerikanischer Informatiker († 1996)
- 28. September: Ib Storm Larsen, dänischer Ruderer († 1991)
- 28. September: Carl Weiss, deutscher Journalist († 2018)
- 29. September: Oskar Anweiler, deutscher Erziehungswissenschaftler († 2020)
- 29. September: Steve Forrest, US-amerikanischer Filmschauspieler († 2013)
- 29. September: John Tower, US-amerikanischer Politiker († 1991)
- 30. September: Horacio Armani, argentinischer Journalist und Lyriker († 2013)
Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- José Beyaert, französischer Radsportler († 2005) 1. Oktober:
- Finn Carling, norwegischer Schriftsteller († 2004) 1. Oktober:
- Benno Pludra, deutscher Schriftsteller († 2014) 1. Oktober:
- Paul Goldsmith, US-amerikanischer Motorrad- und Automobilrennfahrer († 2024) 2. Oktober:
- Alois Piňos, tschechischer Komponist und Musikpädagoge († 2008) 2. Oktober:
- Kin Sekihan, japanischer Schriftsteller 2. Oktober:
- Phil Urso, US-amerikanischer Jazzsaxofonist († 2008) 2. Oktober:
- George Acquaah, ghanaischer Leichtathlet († 1963) 3. Oktober:
- Gore Vidal, US-amerikanischer Schriftsteller († 2012) 3. Oktober:
- George Wein, US-amerikanischer Jazz-Musiker und Impresario († 2021) 3. Oktober:
- Antoine Gizenga, kongolesischer Politiker († 2019) 5. Oktober:
- Roberto Juarroz, argentinischer Schriftsteller († 1995) 5. Oktober:
- Herbert Kretzmer, südafrikanischer Songwriter († 2020) 5. Oktober:
- Fred Bertelmann, deutscher Schlagersänger und Schauspieler († 2014) 7. Oktober:
- Karlheinz Hoffmann, deutscher Bildhauer († 2011) 7. Oktober:
- Iradsch Afschār, iranischer Bibliothekswissenschaftler und Historiker († 2011) 8. Oktober:
- Olle Hellbom, schwedischer Regisseur und Drehbuchautor († 1982) 8. Oktober:
- Paul Van Hoeydonck, belgischer Künstler 8. Oktober:
- Robert Docking, US-amerikanischer Politiker († 1983) 9. Oktober:
- Robert Finch, US-amerikanischer Politiker († 1995) 9. Oktober:
- Barbara König, deutsche Schriftstellerin und Hörspielautorin († 2011) 9. Oktober:
- Markus Kutter, Schweizer Historiker, Werber, Publizist und Politiker († 2005) 9. Oktober:
- 10. Oktober: Francisco Aguabella, kubanischer Latin Jazz-Schlagzeuger und Perkussionist († 2010)
- 11. Oktober: Wander Bertoni, österreichischer Bildhauer († 2019)
- 11. Oktober: Elmar Hillebrand, deutscher Bildhauer († 2016)
- 11. Oktober: Elmore Leonard, US-amerikanischer Schriftsteller († 2013)
- 12. Oktober: Helmuth Reichel, Schweizer Organist, Dirigent und Komponist († 2021)
- 12. Oktober: Hilde von Lang, deutsche Verlegerin († 2011)
- 13. Oktober: Lenny Bruce, US-amerikanischer Stand-up-comedian und Satiriker († 1966)
- 13. Oktober: Dora Dunkl, deutsch-österreichische Lyrikerin und Schriftstellerin († 1982)
- 13. Oktober: Frank D. Gilroy, US-amerikanischer Autor und Regisseur († 2015)
- 13. Oktober: Margaret Thatcher, britische Politikerin († 2013)
- 14. Oktober: Phillip Tobias, südafrikanischer Paläoanthropologe († 2012)
- 15. Oktober: Mickey „Guitar“ Baker, US-amerikanischer Gitarrist († 2012)
- 15. Oktober: Carl Becker, deutscher klassischer Philologe († 1973)
- 15. Oktober: Vitus B. Dröscher, deutscher Sachbuchautor († 2010)
- 16. Oktober: Tim Anderson, britischer Stabhochspringer († 2017)
- 16. Oktober: Daniel J. Evans, US-amerikanischer Politiker († 2024)
- 16. Oktober: Oskar Koller, deutscher Maler († 2004)
- 16. Oktober: Angela Lansbury, US-amerikanische Schauspielerin britischer Herkunft († 2022)
- 17. Oktober: Pierre Koenig, US-amerikanischer Architekt († 2004)
- 18. Oktober: Ramiz Alia, albanischer Politiker († 2011)
- 18. Oktober: Helmut Beyer, deutscher Fußball-Funktionär († 2011)
- 19. Oktober: Zvonimir Bajsić, jugoslawischer Dramatiker, Regisseur und Übersetzer († 1987)
- 19. Oktober: Czesław Kiszczak, polnischer Politiker und Militär, Innenminister von Polen († 2015)
- 19. Oktober: Emilio Massera, argentinischer Admiral und Politiker († 2010)
- 20. Oktober: Art Buchwald, US-amerikanischer Publizist und Humorist († 2007)
- 20. Oktober: Roger Hanin, französischer Schauspieler und Filmregisseur († 2015)
- 20. Oktober: Günter Kießling, deutscher General († 2009)
- 20. Oktober: Herman Roelstraete, belgischer Komponist und Dirigent († 1985)
- 21. Oktober: Celia Cruz, kubanische Sängerin († 2003)
- 21. Oktober: Virginia Zeani, rumänische Opernsängerin († 2023)
- 22. Oktober: Willy Potthoff, deutscher Reformpädagoge († 2006)
- 22. Oktober: Robert Rauschenberg, US-amerikanischer Maler und Objektkünstler († 2008)
- 22. Oktober: Joachim Rottmann, deutscher Richter des Bundesverfassungsgerichts († 2014)
- 23. Oktober: Carlo Caracciolo, italienischer Medienunternehmer († 2008)
- 23. Oktober: Johnny Carson, Entertainer in den USA († 2005)
- 23. Oktober: Angèle Durand, belgische Sängerin und Schauspielerin († 2001)
- 23. Oktober: José Kardinal Freire Falcão, Erzbischof von Brasília († 2021)
- 23. Oktober: Jochen Müller, deutscher Fußballspieler († 1985)
- 24. Oktober: Bob Azzam, ägyptischer Komponist und Bandleader († 2004)
- 24. Oktober: Luciano Berio, italienischer Komponist († 2003)
- 24. Oktober: Willie Mabon, US-amerikanischer R&B-Sänger, Songwriter und Pianist († 1985)
- 24. Oktober: Pierre Monichon, französischer Musikpädagoge und -wissenschaftler, Erfinder des Harmonéon († 2006)
- 24. Oktober: Richter Roegholt, niederländischer Historiker († 2005)
- 25. Oktober: Klaus Friedrich Roth, britischer Professor der Mathematik († 2015)
- 27. Oktober: Warren Christopher, US-amerikanischer Politiker († 2011)
- 29. Oktober: Robert Hardy, britischer Schauspieler († 2017)
- 29. Oktober: Zoot Sims, US-amerikanischer Jazzmusiker († 1985)
- 30. Oktober: Gisela Glende, Büroleiterin des Politbüros des ZK der SED in der DDR († 2016)
- 30. Oktober: Servais-Théodore Pinckaers, belgischer Moraltheologe († 2008)
- 30. Oktober: Wolfgang Vogel, deutscher Rechtsanwalt und Unterhändler beim DDR-Häftlingsfreikauf († 2008)
- 31. Oktober: Ngaire Galloway, neuseeländische Schwimmerin († 2021)
- 31. Oktober: Lee Grant, US-amerikanische Schauspielerin
- 31. Oktober: Heinrich Hannover, deutscher Jurist und Autor († 2023)
- 31. Oktober: John Anthony Pople, britischer Mathematiker und Chemiker († 2004)
November
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Fritz Laband, deutscher Fußballspieler († 1982) 1. November:
- Dickson Mabon, britischer Politiker († 2008) 1. November:
- Heinrich Rubner, deutscher Historiker und Forstwissenschaftler († 2017) 2. November:
- Dieter Wellershoff, deutscher Schriftsteller († 2018) 3. November:
- Franz Xaver Eder, deutscher Bischof in Passau († 2013) 4. November:
- Doris Roberts, US-amerikanische Schauspielerin († 2016) 4. November:
- Egon Matt, liechtensteinischer Skilangläufer († 2004) 5. November:
- Horst Netzler, deutscher Generalmajor († 2007) 5. November:
- Jean Aurel, französischer Drehbuchautor und Filmregisseur († 1996) 6. November:
- Michel Bouquet, französischer Schauspieler († 2022) 6. November:
- Luís Andrés Edo, spanischer Aktivist, Widerstandskämpfer († 2009) 7. November:
- Ernst Mosch, deutscher Unterhaltungsmusiker († 1999) 7. November:
- Fritz Peter, Schweizer Sänger (Tenor) († 1994) 7. November:
- Giovanni Coppa, italienischer Kardinal († 2016) 9. November:
- Helmut Rohde, deutscher Politiker († 2016) 9. November:
- 10. November: Richard Burton, britischer Schauspieler († 1984)
- 10. November: Friedrich August Kloth, deutscher Redakteur und Autor
- 11. November: Oscar Asboth, ungarischer Maler († 1991)
- 11. November: John Guillermin, britischer Regisseur († 2015)
- 11. November: Martin Humer, österreichischer Fotograf, bekannt als „der Pornojäger“ († 2011)
- 11. November: Jan Simons, kanadischer Sänger und Gesangspädagoge († 2006)
- 11. November: Jonathan Winters, US-amerikanischer Komödien-Schauspieler († 2013)
- 12. November: Gaetano Arfé, italienischer Politiker, Journalist und Historiker († 2007)
- 12. November: Heinz Schubert, deutscher Schauspieler († 1999)
- 12. November: Stanislav Šebek, tschechischer Komponist und Musikpädagoge († 1984)
- 13. November: Christoph Engel, deutscher Schauspieler († 2011)
- 14. November: Helmut Hofmann, deutscher Boxer († 2017)
- 14. November: Roi Medwedew, russischer Historiker und Politiker
- 14. November: Schores Medwedew, russischer Biochemiker und Historiker († 2018)
- 14. November: Carola Stern, deutsche Publizistin und Journalistin († 2006)
- 15. November: Jurriaan Andriessen, niederländischer Komponist und Lehrer († 1996)
- 15. November: Howard Baker, US-amerikanischer Politiker († 2014)
- 15. November: Gerd Duwner, deutscher Schauspieler und Synchronsprecher († 1996)
- 15. November: Heinz Piontek, deutscher Schriftsteller († 2003)
- 16. November: Helmut Schreiber, deutscher Schauspieler, Autor, Regisseur und Synchron- und Hörspielsprecher († 1995)
- 17. November: Siluvaimathu Teresanathan Amalnather, indischer Bischof von Tuticorin († 2010)
- 17. November: Aristid Lindenmayer, ungarischer Biologe († 1989)
- 17. November: Charles Mackerras, australischer Dirigent († 2010)
- 17. November: Rock Hudson, US-amerikanischer Filmschauspieler († 1985)
- 17. November: Günter Naumann, deutscher Schauspieler († 2009)
- 17. November: Horst Naumann, deutscher Schauspieler († 2024)
- 18. November: Gerd Bacher, österreichischer Journalist und Intendant († 2015)
- 19. November: Zygmunt Bauman, polnisch-britischer Soziologe und Philosoph († 2017)
- 20. November: Robert F. Kennedy, US-amerikanischer Politiker, Senator von New York († 1968)
- 20. November: Manlio Scopigno, italienischer Fußballspieler und -trainer († 1993)
- 22. November: Bruno Lietz, Minister für Land-, Forst- und Nahrungsgüterwirtschaft der DDR († 2005)
- 22. November: Jerrie Mock, US-amerikanische Pilotin († 2014)
- 23. November: Helmut Gude, deutscher Leichtathlet († 2001)
- 23. November: Johnny Mandel, US-amerikanischer Komponist († 2020)
- 23. November: Frederic Vester, deutscher Biochemiker, Umweltexperte und Autor († 2003)
- 24. November: Al Cohn, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 1988)
- 24. November: Rubén Elosegui, argentinischer Bildhauer und Maler († 1991)
- 24. November: Simon van der Meer, niederländischer Physiker († 2011)
- 25. November: María Asquerino, spanische Schauspielerin († 2013)
- 26. November: Annemarie Düringer, Schweizer Schauspielerin († 2014)
- 26. November: Eugene Istomin, US-amerikanischer Pianist († 2003)
- 26. November: Heinrich Köppler, deutscher Politiker († 1980)
- 27. November: Derroll Adams, US-amerikanischer Folksänger († 2000)
- 27. November: Bertold Hummel, deutscher Komponist († 2002)
- 27. November: Claude Lanzmann, französischer Regisseur († 2018)
- 27. November: John Maddox, britischer Chemiker und Wissenschaftsjournalist († 2009)
- 27. November: Marshall Thompson, US-amerikanischer Schauspieler († 1992)
- 28. November: József Bozsik, ungarischer Fußballspieler und -trainer († 1978)
- 28. November: Gigi Gryce, US-amerikanischer Jazz-Saxophonist († 1983)
- 29. November: Lore Alt, deutsche Stenotypistin und viermalige Weltmeisterin im Maschinenschreiben († 2023)
- 29. November: Rul Bückle, deutscher Unternehmer, Pilot und Jagdflieger († 2005)
- 29. November: Ernst Happel, österreichischer Fußballspieler und -trainer († 1992)
- 29. November: Naomi Stevens, US-amerikanische Schauspielerin († 2018)
- 30. November: William H. Gates, Sr., US-amerikanischer Anwalt und Philanthrop († 2020)
- 30. November: Vojtěch Jasný, tschechischer Regisseur und Drehbuchautor († 2019)
- 30. November: Thomas Francis Little, australischer Erzbischof von Melbourne († 2008)
- 30. November: Alf Önnerfors, schwedischer Philologe († 2019)
Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Kurt Kelm, deutscher Übersetzer († 2009) 1. Dezember:
- Manfred Köhnlechner, Medienmanager und Heilpraktiker († 2002) 1. Dezember:
- Peter Thomas, deutscher Filmkomponist († 2020) 1. Dezember:
- Julie Harris, US-amerikanische Schauspielerin († 2013) 2. Dezember:
- Jacques Lacarrière, französischer Schriftsteller († 2005) 2. Dezember:
- Ferlin Husky, US-amerikanischer Country-Sänger († 2011) 3. Dezember:
- Albert Bandura, kanadischer Psychologe († 2021) 4. Dezember:
- Sauro Tomà, italienischer Fußballspieler († 2018) 4. Dezember:
- Henri Oreiller, französischer Skirennläufer († 1962) 5. Dezember:
- Anastasio Somoza Debayle, nicaraguanischer Präsident († 1980) 5. Dezember:
- Erica Zentner, kanadische Geigerin und Musikpädagogin 5. Dezember:
- Carl Andrießen, deutscher Drehbuchautor, Satiriker und Kritiker († 1993) 6. Dezember:
- Bob Cooper, US-amerikanischer Musiker († 1993) 6. Dezember:
- Andy Robustelli, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2011) 6. Dezember:
- Max Zaslofsky, US-amerikanischer Basketballspieler († 1985) 7. Dezember:
- Sammy Davis, Jr., US-amerikanischer Sänger, Tänzer und Schauspieler († 1990) 8. Dezember:
- Arnaldo Forlani, italienischer Politiker (Christdemokrat) († 2023) 8. Dezember:
- Carmen Martín Gaite, spanische Schriftstellerin († 2000) 8. Dezember:
- Ernest Gellner, Anthropologe, Soziologe und Philosoph († 1995) 9. Dezember:
- Paul Kim Ok-kyun, südkoreanischer Weihbischof († 2010) 9. Dezember:
- 10. Dezember: Karl-Heinz Althoff, deutscher Physiker († 2021)
- 10. Dezember: Jean Byron, US-amerikanische Schauspielerin († 2006)
- 10. Dezember: Zdeněk Šesták, tschechischer Komponist und Musikwissenschaftler
- 11. Dezember: Elmer Angsman, US-amerikanischer American-Football-Spieler († 2002)
- 11. Dezember: Paul Greengard, US-amerikanischer Biochemiker, Nobelpreisträger für Medizin († 2019)
- 12. Dezember: Dodo Marmarosa, US-amerikanischer Jazzpianist († 2002)
- 12. Dezember: Ahmad Schamlou, persischer Dichter († 2000)
- 12. Dezember: Hans-Günther Wauer, deutscher Kirchenmusiker († 2016)
- 13. Dezember: Dick Van Dyke, US-amerikanischer Fernseh- und Filmschauspieler
- 14. Dezember: Annemie Fontana, Schweizer Künstlerin († 2002)
- 15. Dezember: Bert Hellinger, deutscher Familientherapeut und Autor († 2019)
- 15. Dezember: Günther Ungeheuer, deutscher Schauspieler († 1989)
- 17. Dezember: Dieter von Landsberg-Velen, deutscher Sportfunktionär († 2012)
- 17. Dezember: Calvin Tomkins, US-amerikanischer Schriftsteller und Kunstkritiker
- 19. Dezember: Rabah Bitat, algerischer Präsident (1978–1979) († 2000)
- 19. Dezember: Tankred Dorst, deutscher Dramatiker und Schriftsteller († 2017)
- 19. Dezember: Papa Molina, dominikanischer Komponist († 2020)
- 19. Dezember: Tana Schanzara, deutsche Schauspielerin († 2008)
- 20. Dezember: Fred Angerer, deutscher Architekt († 2010)
- 21. Dezember: Olga Arossewa, russische Schauspielerin († 2013)
- 21. Dezember: Billy „The Kid“ Emerson, US-amerikanischer Keyboard-Spieler († 2023)
- 21. Dezember: Paul Kurtz, US-amerikanischer Philosoph († 2012)
- 22. Dezember: Luciana Angiolillo, italienische Schauspielerin († 2014)
- 22. Dezember: Károly Makk, ungarischer Filmregisseur und Drehbuchautor († 2017)
- 22. Dezember: Walter Womacka, deutscher Künstler und Kulturfunktionär der DDR († 2010)
- 23. Dezember: Pierre Bérégovoy, französischer Politiker der Sozialisten († 1993)
- 23. Dezember: Milan Uherek, tschechischer Chorleiter und Komponist († 2012)
- 24. Dezember: Sten Elliot, schwedischer Segler († 2022)
- 24. Dezember: Claude Frank, US-amerikanischer Pianist deutscher Herkunft († 2014)
- 25. Dezember: Richard Gruner, deutscher Unternehmer und Verleger († 2010)
- 25. Dezember: Ossi Reichert, deutsche Skirennläuferin, Olympiasiegerin im Riesenslalom († 2006)
- 26. Dezember: Georg Buschner, Trainer der Fußballnationalmannschaft der DDR († 2007)
- 27. Dezember: Mosche Arens, israelischer Politiker und ehemaliger Verteidigungs- und Außenminister († 2019)
- 27. Dezember: Michel Piccoli, französischer Schauspieler († 2020)
- 27. Dezember: Heinz Ulzheimer, deutscher Leichtathlet († 2016)
- 28. Dezember: Hildegard Knef, deutsche Schauspielerin, Chansonsängerin und Autorin († 2002)
- 29. Dezember: Jay Chamberlain, US-amerikanischer Automobilrennfahrer († 2001)
- 29. Dezember: Heinrich Rieker, deutscher Journalist und Schriftsteller († 2015)
- 31. Dezember: Irina Korschunow, deutsche Schriftstellerin († 2013)
- 31. Dezember: Jaap Schröder, niederländischer Violinist und Dirigent († 2020)
- 31. Dezember: Hermann Josef Spital, deutscher Theologe, von 1981 bis 2001 römisch-katholischer Bischof von Trier († 2007)
Genaues Geburtsdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Shahpur Ahmadzai, afghanischer General († 1978)
- Kurt Ard, dänischer Illustrator, Maler und Grafiker
- Claude Aubert, Schweizer Jazzmusiker († 2000)
- James Pataki, kanadischer Geiger und Bratschist ungarischer Herkunft († 2004)
- Irmgard Stecher-Borbe, deutsche Malerin und Grafikerin († 2009)
- Jean Laponce, französischer Politikwissenschaftler und Hochschullehrer († 2016)
Gestorben
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Januar/Februar
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Nikolai Kotschetow, russischer Komponist (* 1864) 3. Januar:
- 13. Januar: Franz Zorn von Bulach, Weihbischof von Straßburg und Titularbischof von Erythrae (* 1858)
- 14. Januar: Camille Decoppet, Schweizer Politiker (* 1862)
- 24. Januar: Adele Bloch-Bauer, österreichische Unternehmergattin und Modell von Gustav Klimt (* 1881)
- 25. Januar: Anton Griessen, Schweizer Anhänger der Antonianer, Fachhistoriker und Biograph (* 1867)
- 25. Januar: Ivan Vučetić, argentinischer Kriminologe (* 1858)
- 27. Januar: Francis Grenfell, 1. Baron Grenfell, britischer Feldmarschall (* 1841)
- 28. Januar: Augustus O. Bourn, US-amerikanischer Politiker (* 1834)
- 30. Januar: Hermann Brandt, deutscher Siedler und Landwirt (* 1856)
- 31. Januar: George Washington Cable, US-amerikanischer Schriftsteller (* 1844)
- Oliver Heaviside, britischer Physiker (* 1850) 3. Februar:
- Paul Gilbert, deutscher Richter, Kommunalpolitiker, Heimatforscher, Vereins- und Verbandsfunktionär (* 1859) 4. Februar:
- Robert Koldewey, deutscher Architekt und Archäologe (* 1855) 4. Februar:
- Antti Aarne, finnischer Märchenforscher (* 1867) 5. Februar:
- 11. Februar: Edgar Demange, französischer Jurist (* 1841)
- 15. Februar: Kinoshita Rigen, japanischer Lyriker (* 1886)
- 17. Februar: Ignacio Andrade, venezolanischer Offizier und Politiker (* 1839)
- 20. Februar: Marco Enrico Bossi, italienischer Organist und Komponist (* 1861)
- 23. Februar: Hippolyte Balavoine, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1840)
- 24. Februar: Alois Mrštík, tschechischer Schriftsteller und Dramaturg (* 1861)
- 24. Februar: Max von Stetten, deutscher Offizier (* 1860)
- 25. Februar: Josef Armin, österreichischer Komiker, Coupletsänger und Bühnenautor (* 1858)
- 25. Februar: Joseph Medill McCormick, US-amerikanischer Politiker (* 1877)
- 28. Februar: Friedrich Ebert, deutscher Politiker und Reichspräsident (* 1871)
- 28. Februar: Friedrich Rose, deutscher Chemiker (* 1839)
März/April
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Luigj Gurakuqi, albanischer Schriftsteller und Politiker (* 1879) 2. März:
- Oskar Lenz, deutsch-österreichischer Afrikaforscher, Mineraloge und Geologe (* 1848) 2. März:
- Wilhelm von Seldeneck, deutscher Unternehmer (* 1849) 3. März:
- 10. März: Werner Fritze, Kaufmann, Königlicher Kommerzienrat und Kommunalpolitiker (* 1836)
- 11. März: Clara Weaver Parrish, US-amerikanische Malerin, Designerin, Druckgrafikerin und Glasmalerin (* 1861)
- 12. März: Sun Yat-sen, chinesischer Präsident (* 1866)
- 16. März: August von Wassermann, deutscher Bakteriologe (* 1866)
- 19. März: Charles Allen Culberson, US-amerikanischer Politiker (* 1855)
- 19. März: Marie Elisabeth Moritz, deutsche Malerin (* 1860)
- 20. März: George Curzon, britischer Politiker (* 1859)
- 22. März: Julian Balthasar Marchlewski, Politiker und Mitgründer des Spartakusbundes (* 1866)
- 26. März: Hugo Bettauer, österreichischer Schriftsteller (* 1872)
- 29. März: Bajram Curri, albanischer Freiheitskämpfer (* 1862)
- 30. März: Rudolf Steiner, Philosoph und Begründer der Anthroposophie (* 1861)
- W. W. Rouse Ball, englischer Mathematiker und Mathematikhistoriker (* 1850) 4. April:
- Mohammed Ali Schah, Schah von Persien (* 1872) 5. April:
- Guido Mentasti, italienischer Motorradrennfahrer (* 1897) 6. April:
- Fritz Baedeker, deutscher Verleger (* 1844) 9. April:
- Johannes Mayerhofer, österreichischer Künstler und Autor (* 1859) 9. April:
- 11. April: Lewis D. Apsley, US-amerikanischer Politiker (* 1852)
- 14. April: John Singer Sargent, US-amerikanischer Maler (* 1856)
- 15. April: August Endell, deutscher Architekt (* 1871)
- 15. April: Fritz Haarmann, deutscher Serienmörder (* 1879)
- 15. April: Willem Henri Julius, niederländischer Physiker (* 1860)
- 19. April: John Walter Smith, US-amerikanischer Politiker (* 1845)
- 23. April: Armand Marseille, bekannter Puppenfabrikant (* 1856)
Mai/Juni
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Johann Palisa, österreichischer Astronom (* 1848) 2. Mai:
- Clément Ader, französischer Luftfahrtpionier und Erfinder (* 1841) 3. Mai:
- Tomé José de Barros Queirós, portugiesischer Finanzminister und Ministerpräsident (* 1872) 5. Mai:
- Teuvo Pakkala, finnischer Schriftsteller (* 1862) 7. Mai:
- Todor Paniza, bulgarischer Freiheitskämpfer und Terrorist (* 1879) 8. Mai:
- 12. Mai: Arthur Napoleão, brasilianischer Komponist (* 1843)
- 16. Mai: Selden P. Spencer, US-amerikanischer Politiker (* 1862)
- 18. Mai: August Frickenhaus, deutscher Archäologe (* 1882)
- 19. Mai: Helma Heynsen-Jahn, deutsche Porträtmalerin (* 1874)
- 20. Mai: Elias M. Ammons, US-amerikanischer Politiker (* 1860)
- 24. Mai: Andreas Henze, deutscher römisch-katholischer Priester, Gymnasialprofessor und Meteorologe (* 1833)
- 24. Mai: Fritz Herbert, SPD-Reichstagsabgeordneter für Pommern, Konsumgenossenschafter (* 1860)
- 24. Mai: Georges de Montenach, Schweizer Autor und Politiker (* 1862)
- 27. Mai: Seyyit Abdülkadir Efendi, osmanisch-kurdischer Politiker (* 1851)
- 28. Mai: João Pinheiro Chagas, portugiesischer Journalist, Diplomat und Politiker, Ministerpräsident (* 1863)
- 30. Mai: Arthur Moeller van den Bruck, deutscher Schriftsteller (* 1876)
- Thomas Riley Marshall, US-amerikanischer Politiker (* 1854) 1. Juni:
- Camille Flammarion, französischer Astronom und Autor populärwissenschaftlicher Schriften (* 1842) 3. Juni:
- Pierre Louÿs, französischer Schriftsteller (* 1870) 4. Juni:
- Jenny Apolant, deutsche Frauenrechtlerin (* 1874) 5. Juni:
- David Edward Cronin, US-amerikanischer Maler (* 1839) 9. Juni:
- 12. Juni: Richard Teichmann, deutscher Schachmeister (* 1868)
- 13. Juni: Henny Koch, deutsche Schriftstellerin und Übersetzerin (* 1854)
- 20. Juni: Josef Breuer, Wiener Arzt, Physiologe und Philosoph (* 1842)
- 20. Juni: Marius Mestivier, französischer Automobilrennfahrer (* 1895)
- 22. Juni: Paul Cazeneuve, kanadischer Schauspieler und Theaterleiter (* 1871)
- 22. Juni: Felix Klein, deutscher Mathematiker (* 1849)
- 22. Juni: Edwin F. Ladd, US-amerikanischer Politiker (* 1859)
- 23. Juni: Julius Haagn, geboren als Julius Jagendeubel, österreichischer Politiker und Kaufmann (* 1844)
- 26. Juni: Ernesto Drangosch, argentinischer Komponist und Pianist (* 1882)
- 27. Juni: Emil Guggenheimer, deutscher Jurist und Großindustrieller (* 1860)
- 29. Juni: Scheich Said, kurdisch-islamischer Führer (* 1865)
Juli/August
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Erik Satie, französischer Komponist und Pianist (* 1866) 1. Juli:
- George W. Atkinson, US-amerikanischer Politiker (* 1845) 4. Juli:
- Hjalmar Borgstrøm, norwegischer Komponist (* 1864) 5. Juli:
- Otto Lummer, deutscher Physiker (* 1860) 5. Juli:
- Antoine Taudou, französischer Musikpädagoge, Violinist und Komponist (* 1846) 6. Juli:
- Henri Vuilleumier, Schweizer evangelischer Geistlicher und Hochschullehrer (* 1841) 7. Juli:
- 11. Juli: Isacco Mariani, italienischer Motorradrennfahrer (* 1892)
- 17. Juli: Lovis Corinth, deutscher impressionistischer Maler (* 1858)
- 19. Juli: Josiah Grout, US-amerikanischer Politiker (* 1841)
- 22. Juli: Albert Jaegers, deutsch-amerikanischer Bildhauer (* 1868)
- 23. Juli: Alberto Valenzuela Llanos, chilenischer Maler (* 1869)
- 24. Juli: Paul Asten, deutscher Reichsgerichtsrat (* 1861)
- 24. Juli: Ottilie Baader, deutsche Frauenrechtlerin, Sozialistin und Mitglied der SPD (* 1847)
- 26. Juli: Antonio Ascari, italienischer Automobilrennfahrer (* 1888)
- 26. Juli: Théodore Botrel, französischer Chansonnier (* 1868)
- 26. Juli: Emil Eichhorn, deutscher Elektromonteur und Politiker sowie Polizeipräsident von Berlin (* 1863)
- 26. Juli: Gottlob Frege, deutscher Mathematiker, Logiker und Philosoph (* 1848)
- Laura Rappoldi, österreichisch-deutsche Pianistin (* 1853) 2. August:
- Friedrich Auerbach, deutscher Chemiker (* 1870) 4. August:
- Georges Palante, französischer Philosoph und Anarchist (* 1862) 5. August:
- George Gray, US-amerikanischer Politiker und Jurist (* 1840) 7. August:
- Nikolai von Astudin, russischer Landschaftsmaler (* 1847) 8. August:
- Christian Bartholomae, deutscher Indogermanist, Iranist und Indologe (* 1855) 9. August:
- 10. August: Eduard Arnhold, deutscher Unternehmer, Kunstmäzen und Philanthrop (* 1849)
- 16. August: Alfred Merz, österreichisch-deutscher Meereskundler (* 1880)
- 19. August: Wilhelm Streitberg, deutscher Indogermanist (* 1864)
- 20. August: Jakob Christoph Heer, Schweizer Schriftsteller (* 1859)
- 21. August: Eugen Gutmann, deutscher Bankier (* 1840)
- 25. August: Franz Conrad von Hötzendorf, Feldmarschall und Generalstabschef der Armee Österreich-Ungarns (* 1852)
- 25. August: Kazimierz Morawski, polnischer Philologe, Historiker und Übersetzer (* 1852)
- 28. August: Fredrik Wilhelm Gomnaes, norwegischer Komponist (* 1868)
- 29. August: Anton Nowacki, Schweizer Pflanzenbauwissenschaftler (* 1839)
- 30. August: Henri-Julien Matthys, belgischer Unternehmer und Automobilrennfahrer (* 1884)
September/Oktober
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- 16. September: Alexander Friedmann, russischer Physiker und Mathematiker (* 1888)
- 16. September: Leo Fall, österreichischer Komponist (* 1873)
- 17. September: Johann Rudolf Krenger, Schweizer Lehrer und Komponist (* 1854)
- 19. September: Therese von Bayern, deutsche Ethnologin, Zoologin, Botanikerin und Anthropologin (* 1850)
- 19. September: Georg Schweinfurth, deutscher Afrikaforscher (* 1836)
- 19. September: Paul Torchy, französischer Automobilrennfahrer (* 1897)
- 22. September: Moritz Heimann, deutscher Schriftsteller und Journalist (* 1868)
- 29. September: Léon Bourgeois, erster Präsident des Völkerbundrates und Friedensnobelpreisträger (* 1851)
- Israel Abrahams, britischer Judaist (* 1858) 6. Oktober:
- René Hanriot, französischer Automobilrennfahrer und Flugpionier (* 1867) 6. Oktober:
- Josef Sapl, österreichischer Orgelbauer (* 1862) 8. Oktober:
- Hugo Preuß, deutscher Jurist, Politiker und der Vater der Weimarer Verfassung (* 1860) 9. Oktober:
- 11. Oktober: Doris von Scheliha, deutsche Schriftstellerin (* 1847)
- 14. Oktober: Eugen Sandow, Begründer des modernen Bodybuildings (* 1867)
- 17. Oktober: Christian Grünig, Schweizer Landwirt, Pietist und Anhänger der Heiligungsbewegung (* 1858)
- 21. Oktober: Heinrich von Angeli, österreichischer Maler (* 1840)
- 24. Oktober: Jindřich Šimon Baar, katholischer Priester und Schriftsteller, Vertreter des Realismus (* 1869)
- 25. Oktober: Demetrios I. Kadi, syrischer Geistlicher und Patriarch von Antiochia (* 1861)
November/Dezember
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Anton Elter, deutscher Altphilologe (* 1858) 5. November:
- Khải Định, zwölfter Kaiser der vietnamesischen Nguyễn-Dynastie (* 1885) 6. November:
- Liborius Hausner Edler von Hauswehr, k.u.k. Feldmarschall-Leutnant (* 1834) 9. November:
- 12. November: Roman Statkowski, polnischer Komponist und Musikpädagoge (* 1859)
- 12. November: Tominaga Tarō, japanischer Schriftsteller (* 1901)
- 16. November: Carl Johann Becker-Gundahl, deutscher Kirchenmaler und Zeichner (* 1856)
- 17. November: Fritz Angerstein, deutscher Massenmörder (* 1891)
- 17. November: Sekgoma II., traditioneller Herrscher der Bamangwato in Bechuanaland (* 1869)
- 20. November: Alexandra von Dänemark, Prinzessin von Dänemark, Königin von Großbritannien und Nordirland (* 1844)
- 22. November: John Esslemont, britischer Bahai (* 1874)
- 24. November: Supayalat, Königin der Konbaung-Dynastie in Birma (* 1859)
- 25. November: Vajiravudh, König von Siam (* 1881)
- 26. November: Johannes Haarklou, norwegischer Komponist (* 1847)
- 28. November: Alfred Pérot, französischer Physiker (* 1863)
- Carroll Smalley Page, US-amerikanischer Politiker (* 1843) 3. Dezember:
- Giacomo Setaccioli, italienischer Komponist (* 1868) 3. Dezember:
- Ernst Justus Haeberlin, Jurist und Numismatiker (* 1847) 5. Dezember:
- Władysław Reymont, polnischer Schriftsteller, Nobelpreisträger (* 1867) 5. Dezember:
- Eugène Gigout, französischer Organist und Komponist (* 1844) 9. Dezember:
- 19. Dezember: José Ignacio Quintón, puerto-ricanischer Komponist und Pianist (* 1881)
- 21. Dezember: Melli Beese, deutsche Pilotin und Flugzeugkonstrukteurin (* 1886)
- 21. Dezember: Alexandre Desmarteaux, kanadischer Schauspieler und Sänger (* um 1880)
- 22. Dezember: Alice Heine, Herzogin von Richelieu und Fürstin von Monaco (* 1858)
- 22. Dezember: Ernst von Hessen-Philippsthal, letzter Titular-Landgraf von Hessen-Philippsthal (* 1846)
- 25. Dezember: Karl Abraham, deutscher Neurologe und Psychiater (* 1877)
- 26. Dezember: Jan Letzel, tschechischer Architekt (* 1880)
- 26. Dezember: Georg Thieme, deutscher Verleger (* 1860)
- 28. Dezember: Sergei Jessenin, sowjetischer Lyriker (* 1895)
- 29. Dezember: Félix Vallotton, Schweizer, später französischer Maler, Holzstecher und Schriftsteller (* 1865)
- 31. Dezember: Johann Baptist Eisenring, Schweizer Jurist und katholisch-konservativer Politiker (* 1868)
- 31. Dezember: Paul Förster, deutscher Gymnasiallehrer, Publizist und Politiker (* 1844)
Genaues Todesdatum unbekannt
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- Edmundo Acebedo, uruguayischer Fußballspieler (* unbekannt)
- Alberto Lobos, chilenischer Maler (* 1892)
- Ion Perdicaris, griechisch-amerikanischer Lebemann, dessen Entführung 1904 den sogenannten Perdicaris-Zwischenfall auslöste (* 1840)
- Jaime Torrent, chilenischer Maler (* 1893)
Weblinks
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]Commons: 1925 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Digitalisate von Zeitungen des Jahres 1925 im Zeitungsinformationssystem (ZEFYS) der Staatsbibliothek zu Berlin
Einzelnachweise
[Bearbeiten | Quelltext bearbeiten]- ↑ Eberhard Kolb: Die Weimarer Republik. 3. Auflage. Oldenbourg: München 1993, S. 79.