Goldmedaille
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Goldmedaille (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, f
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | die Goldmedaille | die Goldmedaillen |
Genitiv | der Goldmedaille | der Goldmedaillen |
Dativ | der Goldmedaille | den Goldmedaillen |
Akkusativ | die Goldmedaille | die Goldmedaillen |
Worttrennung:
- Gold·me·dail·le, Plural: Gold·me·dail·len
Aussprache:
- IPA: [ˈɡɔltmeˌdaljə]
- Hörbeispiele: Goldmedaille (Info)
Bedeutungen:
- [1] Siegespreis für den ersten Platz bei einem Wettkampf
Herkunft:
- Determinativkompositum, zusammengesetzt aus den Substantiven Gold und Medaille
Oberbegriffe:
- [1] Medaille
Unterbegriffe:
- [1] Olympiagold
Beispiele:
- [1] Durch sein Talent für die Leichtathletik hatte er mehrere Goldmedaillen bekommen.
- [1] „Auf der verwaisten Aschenbahn werde ich die 400 Meter in knapp zehn Minuten laufen und die Goldmedaille gewinnen.“[1]
- [1] „Deutschland gewinnt dreiunddreißig Goldmedaillen, neun mehr als die USA.“[2]
Wortbildungen:
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Siegespreis für den ersten Platz bei einem Wettkampf
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Goldmedaille“
- [1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Goldmedaille“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Goldmedaille“
- [1] The Free Dictionary „Goldmedaille“
- [1] Duden online „Goldmedaille“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Goldmedaille“
Quellen:
- ↑ Loriot (Verfasser); Susanne von Bülow, Peter Geyer, OA Krimmel (Herausgeber): Der ganz offene Brief. Hoffmann und Campe, Hamburg 2014, ISBN 978-3-455-40514-9, Seite 175 .
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 175. 1. Auflage 2022.