Apfelkuchen
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Apfelkuchen (Deutsch)
[Bearbeiten]Substantiv, m
[Bearbeiten]Singular | Plural | |
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Nominativ | der Apfelkuchen | die Apfelkuchen |
Genitiv | des Apfelkuchens | der Apfelkuchen |
Dativ | dem Apfelkuchen | den Apfelkuchen |
Akkusativ | den Apfelkuchen | die Apfelkuchen |
Worttrennung:
- Ap·fel·ku·chen, Plural: Ap·fel·ku·chen
Aussprache:
- IPA: [ˈap͡fl̩ˌkuːxn̩]
- Hörbeispiele: Apfelkuchen (Info), Apfelkuchen (Info)
Bedeutungen:
- [1] Kuchen mit Apfelspalten als Belag, Apfelmus als Füllung und dergleichen
Herkunft:
- [1] Determinativkompositum aus den Substantiven Apfel und Kuchen
Gegenwörter:
Oberbegriffe:
- [1] Obstkuchen, Kuchen
Beispiele:
- [1] Apfelkuchen bäckt man am besten aus säuerlichen, festen Äpfeln.
- [1] „Hinter der Theke im Café stand jetzt ein Mann, der frischen Apfelkuchen mit einem großen Messer in Stücke schnitt: das braune Gitterwerk aus Teig über dem grünen Apfelmus war frisch und der Mann drückte das Messer vorsichtig in den Kuchen, um das Gitterwerk nicht zu zerstören.“[1]
- [1] „Sie hatten einen Apfelkuchen und eine Thermosflasche Kaffee mitgebracht.“[2]
- [1] „Touristen, sagt Papa, wandern nicht und beobachten auch nicht genau, Touristen lassen sich irgendwohin fahren und schauen dann, wo sie den nächsten Apfelkuchen mit Sahne bekommen.“[3]
Übersetzungen
[Bearbeiten] [1] Kuchen mit Apfelspalten als Belag, Apfelmus als Füllung und dergleichen
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Dialektausdrücke: | ||
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- [1] Wikipedia-Artikel „Apfelkuchen“
- [1] Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Neubearbeitung (A–F), 9. Bände. Göttingen/Berlin 1980–2016 „Apfelkuchen“ (digitalisierte Fassung)
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Apfelkuchen“
- [1] Duden online „Apfelkuchen“
- [*] PONS – Deutsche Rechtschreibung „Apfelkuchen“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Apfelkuchen“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch – elexiko „Apfelkuchen“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Apfelkuchen“
Quellen:
- ↑ Heinrich Böll: Das Brot der frühen Jahre. Erzählung. Ullstein, Frankfurt/Main 1963, Seite 97 f.
- ↑ Erich Maria Remarque: Das gelobte Land. Roman (Fragment). Kiepenheuer & Witsch, Köln 1998, ISBN 3-462-02695-X, Seite 351. Grundlage des Textes: Manuskript 1970.
- ↑ Hanns-Josef Ortheil: Die Moselreise. Roman eines Kindes. 1. Auflage. btb Verlag, München 2012, ISBN 978-3-442-74417-6, Seite 90. Entstanden 1963.