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Thônex

Us der alemannische Wikipedia, der freie Dialäkt-Enzyklopedy
Thônex
Wappe vo Thônex
Wappe vo Thônex
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Gämf (GE)
Bezirk: (De Kanton Gämf kennt ke Bezirk.)
BFS-Nr.: 6640i1f3f4
Poschtleitzahl: 1226
Koordinate: 505677 / 117243Koordinate: 46° 12′ 0″ N, 6° 13′ 0″ O; CH1903: 505677 / 117243
Höchi: 405 m ü. M.
Flächi: 3.82 km²
Iiwohner: i16'115 (31. Dezämber 2022)[1]
Website: www.thonex.ch
Zoll bi Moillesulaz
Zoll bi Moillesulaz

Zoll bi Moillesulaz

Charte
Charte vo ThônexGenferseeFrankreichCélignyKanton WaadtAire-la-VilleAnièresAvullyAvusyBardonnexBellevue GEBernex GECarougeCartigny GECélignyChancyChêne-BougeriesChêne-BourgChoulexCollex-BossyCollonge-BelleriveColognyConfignonCorsier GEDardagnyGenfGenthodGy GEHermanceJussy GELaconnexLancyLe Grand-SaconnexMeinierMeyrinOnexPerly-CertouxPlan-les-OuatesPregny-ChambésyPresingePuplingeRussinSatignySoral GEThônexTroinexVandœuvresVernierVersoixVeyrier GE
Charte vo Thônex
w

Thônex (frankoprovenzalisch [a tøːneː][2]) isch e bolitischi Gmai im Kanton Gämf in dr Schwyz.

Thônex lyt uf dr linke Syte vum Gämfersee an dr Gränz zue Frankrych. Zue dr Gmai ghere d Wyler Fossard, Moillesulaz, Mon-Idée un Villette. Dr Bann umfasst 23 % landwirtschaftligi Flechine, 4 % Wald, 60 % Sidligsflechine, 11 % Vercheersflechine un 1 % Gwässerflechine.[3]

Nochbergmaine sin Vandœuvres, Choulex, Puplinge, Veyrier, Chêne-Bougeries un Chêne-Bourg un di franzesische Gmaine Ambilly un Gaillard.

Thônex isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1225 as Tonnay.

Bevelkerigsentwicklig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[4]

Johr 1870 1880 1888 1900 1910 1920 1930
Yywohner 532 619 647 1051 1252 1479 1504
Johr 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 1727 1953 3245 6680 9241 10180 12141

De Uusländeraateil isch anne 2011 bi 33,2 % gläge.[3]

19,2 % vu dr Yywohner sin anne 2000 reformiert gsi, 42,5 % remisch-katholisch.[3]

Bi dr Nationalrotswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[3] FDP 23,1 %, CVP 9,5 %, GLP 3,0 %, GP 12,6 %, MCR 11,4 %, SP 15,9 %, SVP 17,8 %, Sunschtigi 6,7 %.

Gmaindspresidänt isch dr Philippe Decrey (Stand 2012).

Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 12.141 Yywohner 9.626 Franzesisch as Hauptsproch aagee, 483 Dytsch, 405 Italienisch un 1.627 anderi Sproche.[3]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns Ändi 19./Aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[5][6].

 Commons: Thônex – Sammlig vo Multimediadateie
  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. Dictionnaire toponymique des communes suisses – Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen – Dizionario toponomastico dei comuni svizzeri (DTS|LSG), Centre de dialectologie, Université de Neuchâtel, Verlag Huber, Frauenfeld/Stuttgart/Wien 2005, ISBN 3-7193-1308-5 und Éditions Payot, Lausanne 2005, ISBN 2-601-03336-3
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  4. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  5. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  6. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176