Schlat TG
S TG im Lemma isch s offiziell Chürzel vom Kanton Thurgau und wird bruucht, zum Verwächslige mit Yträäg vom Name Schlatt vermyde, wo öppis anders meined. |
Schlatt | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Thurgau (TG) |
Bezirk: | Frauefèld |
BFS-Nr.: | 4546 |
Poschtleitzahl: | 8252 |
Koordinate: | 694770 / 278467 |
Höchi: | 416 m ü. M. |
Flächi: | 15,5 km² |
Iiwohner: | 1859 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.schlatt.ch |
St. Michaels-Chilche | |
Charte | |
Schlat (sit 2000 amtlich Schlatt, bis 1999 Schlatt bei Diessenhofen) isch e politischi Gmaind im Bezirk Frauefèld im Kanton Thurgau, Schwiz.
Geografi
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schlat isch di weschtlichscht Gmaind vom Thurgau am Osthang vom Kohlfirst. Zue de Gmaind ghöred di früenere Ortsgmainde Mett-Oberschlatt und Unterschlatt. D Gmaindsflechi bstoht us 50,5 % landwirtschaftlicher Flechi, 37,2 % Wald, 9,1 % Sidligsflechi und 3,2 % sustiger Flechi.[2]
Gschicht
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Schlat isch zum erschte Mol gnamset worde im Joor 858 as de Slate.
Bevölkerig
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Quelle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Joor | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwooner | 918 | 926 | 968 | 907 | 874 | 890 | 1143 | 1179 |
Joor | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwooner | 1220 | 1243 | 1231 | 1235 | 1084 | 939 | 1241 | 1485 |
Dr Uusländeraatail isch 2010 bi 10,1 % gläge.[2]
Religion
[ändere | Quälltäxt bearbeite]65,9 % vo dr Iiwooner sind evangelisch-reformiert, 17,6 % sind römisch-katholisch (Stand 2000).[2]
Politik
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Nationalrootswaale 2011 hät s da Ergebnis gèè:[2] BDP 6,3 %, CVP 4,6 %, FDP 9 %, GLP 5,9 %, GP 6 %, SP 9,3 %, SVP 50,7 %, Sustigi 8,2 %.
Wirtschaft
[ändere | Quälltäxt bearbeite]D Arbetslosigkait isch 2011 bi 1,4 % gläge.[2]
Sprooch un Dialäkt
[ändere | Quälltäxt bearbeite]Bi de Volkszellig 2000 hend vo de 1485 Iiwooner 95,8 % Dütsch as Hauptsprooch aagèè, 0,7 % Französisch 0,7 % Italienisch und 2,8 % anderi Sprooche.[2]
De hochalemannisch Dialèkt vo Schlat ghöort zum Oschtschwizerisch
Bilder
[ändere | Quälltäxt bearbeite]-
Reformierti Chilche
-
Wildesbuech
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Mett-Oberschlatt
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Mett-Oberschlatt
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Chloschterguet Paradies
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Innenaasicht vo de St. Michaels-Chilche
Literatur
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Alfons Raimann: Die Kunstdenkmäler des Kantons Thurgau, Band V: Der Bezirk Diessenhofen. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 1992 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 85). ISBN 3-909158-73-0. S. 254–283.
Weblink
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- Offizielli Websiite vo de Gmaind
- Erich Trösch: Schlatt (TG). In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Mett-Oberschlatt. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
- Erich Trösch: Unterschlatt. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Fuessnote
[ändere | Quälltäxt bearbeite]- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )