Massagno
Massagno (lombardisch Masagn) isch e Gmai im Kanton Tessin in dr Schwyz. Si ghert zum Chrais (circolo) Vezia im Bezirk Lugano.
Massagno | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Tessin (TI) |
Bezirk: | Lugano |
Kreis: | Vezia |
BFS-Nr.: | 5196 |
Poschtleitzahl: | 6900 |
Koordinate: | 717048 / 97251 |
Höchi: | 352 m ü. M. |
Flächi: | 0.74 km² |
Iiwohner: | 6575 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.massagno.ch |
Charte | |
Geografi
ändereMassagno lyt im Nordweschte vu dr Agglomeration Lugano. Zue dr Gmai ghert au no d Fraktion Gerso. Nochbergmaine sin Lugano un Savosa.
Gschicht
ändereMassagno isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1146 as Masagnio, 1198 Maxanio. Anne 1804 isch e Dail vu dr ehmolige Gmai Rovello zue Massagno chuu.
Verwaltig
ändereDr Burgermaischter (Sindaco) vu Massagno isch dr Giovanni Bruschetti.
Bevelkerigsentwicklig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[2]
Johr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Yywohner | 329 | 369 | 368 | 580 | 477 | 773 | 1232 | 1223 |
Johr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Yywohner | 1537 | 1858 | 2304 | 3739 | 5214 | 5569 | 5284 | 5558 |
Dialekt
ändereDr lombardisch Dialäkt vu Massagno ghert zum Comasco-Lecchese.
Böuwärch
ändere- Bfaarchilche S. Lucia (um 1530, 1931 in neiromanischem Stil umböue)
- Kapäll S. Antonio da Padova, Gerso (1655-70, 1983 reschtauriert)
- Kapäll Madonna della Salute (1710 böue noch eme Gelibde vu 1636, wu in dr Gmai d Pescht gwietet het; 1729 gweit, 1975 reschtauriert)
Lyt
ändere- Augusto Gansser, Geolog
Literatur
ändere- Guida generale della città di Lugano e dei comuni limitrofi di Paradiso, Castagnola, Viganello, Massagno. Arnold, Lugano 1932
- Celestino Trezzini: Massagno. In: Historisch-Biographisches Lexikon der Schweiz, Band 5, Maillard – Monod., Attinger, Neuenburg 1921, S. 45, 46.
- Virgilio Gilardoni: Il Romanico. Catalogo dei monumenti nella Repubblica e Cantone del Ticino. La Vesconta, Casagrande S.A., Bellinzona 1967, S. 411.
- Simona Martinoli et al.: Guida d’arte della Svizzera italiana. Edizioni Casagrande, Bellinzona 2007, ISBN 978-88-7713-482-0.
- Heinz Wirz: Durisch + Nolli. Quart-Verlag, Luzern 2011.
- Antonio Gili: Massagno. In: Historisches Lexikon vo dr Schwiiz.
Weblink
ändere Commons: Massagno – Sammlig vo Multimediadateie
Fueßnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 7. September 2023
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )