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Oppens (frankoprovenzalisch [a ɔˈpɛː]) isch e bolitischi Gmai im Bezirk Gros-de-Vaud im Kanton Waadt, Schwyz.

Oppens
Wappe vo Oppens
Wappe vo Oppens
Basisdate
Staat: Schwiiz
Kanton: Waadt (VD)
Bezirk: Gros-de-Vaudw
BFS-Nr.: 5923i1f3f4
Poschtleitzahl: 1413
Koordinate: 542886 / 173905Koordinate: 46° 42′ 50″ N, 6° 41′ 30″ O; CH1903: 542886 / 173905
Höchi: 556 m ü. M.
Flächi: 3.60 km²
Iiwohner: 203 (31. Dezämber 2022)[1]

Charte
Charte vo OppensKanton FreiburgKanton FreiburgKanton FreiburgBezirk Broye-VullyBezirk Broye-VullyBezirk Jura-Nord vaudoisBezirk LausanneBezirk Lavaux-OronBezirk MorgesBezirk Ouest lausannoisAssens VDBercherBettensBioley-OrjulazBottensBoulensBournensBoussens VDBretigny-sur-MorrensCugy VDDaillensEchallensEssertines-sur-YverdonEtagnièresFey VDFroideville VDGoumoënsJorat-MenthueLussery-VillarsMex VDMontanaireMontilliezMorrensOgensOppensOulens-sous-EchallensPailly VDPenthalazPenthazPenthéréazPoliez-PittetRueyres VDSaint-Barthélemy VDSullensVillars-le-TerroirVuarrensVufflens-la-Ville
Charte vo Oppens
w

Geografi

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Oppens umfasst s glychnamig Dorf am linke un dr Wyler La Tuilière am rächte Stade vum Sauteruz. D Gmaiflechi umfasst 68 % landwirtschaftligi Flechi, 27,3 % Wald, 4,4 % Sidligsflechi un 0,3 % sunschtigi Flechi.[2]

Gschicht

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Oppens isch zum erschte Mol gnännt wore anne 1160/64 as Opens.

Bevelkerig

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Quälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]

Johr 1850 1860 1870 1880 1888 1900 1910 1920
Yywohner 268 231 264 258 248 257 248 221
Johr 1930 1941 1950 1960 1970 1980 1990 2000
Yywohner 187 167 149 142 120 147 163 170

Dr Uusländeraadail isch 2010 bi 19,3 % gläge.[2]

Religion

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62,9 % vo dr Yywooner sin evangelisch-reformiert, 27,6 % sin römisch-katholisch (Stand 2000).[2]

Bolitik

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Bi dr Nationalrootswahle 2011 het s des Ergebnis gee:[2] BDP 2,5 %, CVP 2,6 %, FDP 18,7 %, GLP 11,5 %, GP 6,9 %, SP 15,4 %, SVP 36,0 %, Sunschtigi 0,2 %.

Dr Burgermaischter vu Oppens isch dr Pascal Pitton (Stand Merz 2014).

Wirtschaft

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D Arbetslosigkait isch anne 2011 bi 3,1 % gläge.[2]

Sproch un Dialäkt

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Bi dr Volkszellig 2000 hän vu dr 170 Yywohner 84,7 % Franzesisch as Hauptsproch aagee, 4,7 % Dytsch un 10,6 % anderi Sproche.[2]

Dr alt frankoprovenzalisch Patois isch wahrschyns aafangs 20. Jh. uusgstorbe. Ergebnis us dr Volkszellige vu 1990 un 2000, wu zum Dail Lyt Patois as Sproch aagchryzlet hän, gälte in dr Sprochwisseschaft as Artefakt un hän ihre Ursprung ender in statistische Fähler oder ass d Lyt unter „Patois“ ihr Regionalfranzesisch verstehn[4][5]

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  Commons: Oppens – Sammlig vo Multimediadateie

Fueßnote

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  1. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[1] [2] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Mai 2012
  3. Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[3] [4] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch, Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv)[5] [6] Vorlage:Toter Link/www.bfs.admin.ch)
  4. Andres Kristol: Que reste-t-il des dialectes gallo-romans de Suisse romande?. In: Jean-Michel Eloy (Hg.).: Evaluer la vitalité. Variétés d’oïl et autres langues. Université de Picardie / Centre d’Etudes Picardes, Amiens 1998, S. 101–114
  5. Pierre Knecht: Die französischsprachige Schweiz. In: Hans Bickel, Robert Schläpfer (Hg.): Die viersprachige Schweiz. Sauerländer, Aarau/Frankfurt/Salzburg 2000, S. 139–176