Greppe
Greppe esch e politischi Gmeind im Wahlchreis Lozärn-Land im Kanton Lozärn i de Schwiz.
Greppen | |
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Basisdate | |
Staat: | Schwiiz |
Kanton: | Lozärn (LU) |
Wahlchreis: | Lozärn-Land |
BFS-Nr.: | 1056 |
Poschtleitzahl: | 6404 |
Koordinate: | 675299 / 212058 |
Höchi: | 447 m ü. M. |
Flächi: | 5,25 km² |
Iiwohner: | 1196 (31. Dezämber 2022)[1] |
Website: | www.greppen.ch |
Greppe vo Megge us gsee | |
Charte | |
Geografi
ändereGreppe liid am Vierwaldstettersee und au no am Fuess vo de Rigi, zäme mid Vitznau und Wäggis. Di drüü Gmeinde sind zäme uumgää vom Kanton Schwyz und bilded so en Entklave vom Kanton Lozärn. Es isch übrigens au scho zur Debatte gstande, dass mer zäme mid de andere beide Seegmeinde de Kanton wächsled.
Vo dr Gmeindsflechi send 50,9 % Landwirtschaftlechi Flechi, 39,7 % Waud ond 9,4 % Sidligsflechi.[2] Nachbergmeinde vo Greppe send Wäggis ond Chüsnacht im Kanton Schwyz.
Gschicht
ändereIm Jahr 1259 werd zom eschte Mau en Henricus de Crepon gnännt.
Bevölkerig
ändereQuälle: Bundesamt für Statistik 2005[3]
Jahr | 1850 | 1860 | 1870 | 1880 | 1888 | 1900 | 1910 | 1920 |
Iiwohner | 287 | 297 | 273 | 244 | 243 | 228 | 281 | 346 |
Jahr | 1930 | 1941 | 1950 | 1960 | 1970 | 1980 | 1990 | 2000 |
Iiwohner | 309 | 317 | 349 | 350 | 367 | 349 | 567 | 770 |
Dr Uusländeraateil esch 2014 bi 16,7 % gläge.[2]
Religion
ändere66 % vo dr Iiwooner send im Jahr 2000 römisch-katholisch gsii, 19,9 % evangelisch-reformiert.[2]
Politik
ändereBi dr Nationauraatswahle 2015 hät s das Ergebnis gää:[2] BDP 1,0% , CVP 19,5% , FDP 18,9% , GLP 8,8% , GP 5,5% , SP 9,2% , SVP 32,7% , Süschtigi 4,5%.
D Gmeindspräsidentin vo Greppe esch d Claudia Bernasconi (Stand Februar 2016).
Wirtschaft
ändereD Arbetslosigkeit esch im Jahr 2011 bi 0,9 % gläge.[2]
Sprach ond Dialäkt
ändereBi dr Volkszellig 2000 hend vo dr 770 Iiwohner 94 % Dütsch aus Houptsprach aagää, 0,9 % Französisch, 0,5 % Italienisch ond 4,6 % anderi Sprache.[2]
Z Greppe redt me scho s höchschtalemannisch Schwyzerisch.
Literatur
ändere- J. Muheim-Büeler, J. Studhalter: Greppen. 1997.
- Barbara Hennig, André Meyer: Die Kunstdenkmäler des Kantons Luzern, Band II: Das Amt Luzern. Die Landgemeinden. Hrsg. von der Gesellschaft für Schweizerische Kunstgeschichte GSK. Bern 2009 (Kunstdenkmäler der Schweiz Band 116). ISBN 978-3-906131-90-0. S. 129–143.
Weblink
ändereFuessnote
ändere- ↑ Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2022. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2022 zusammengefasst. Abruf am 5. September 2023
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Bundesamt für Statistik: Regionalporträts 2012: Kennzahlen aller Gemeinden (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Mai 2012
- ↑ Bundesamt für Statistik: Eidgenössische Volkszählung 2000: Bevölkerungsentwicklung der Gemeinden 1850–2000. Bern 2005 (Online uf bfs.admin.ch (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) , Date im Aahang (Site cha nüme abgrüeft wärde; Suche im Webarchiv) )