Antony Blinken - DER SPIEGEL

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Antony Blinken

Alle Beiträge

Blinken kündigt »harte Antwort« auf Nordkoreas Unterstützung für Russland an - Celal Gunes / Anadolu / picture alliance

Mutmaßliche Hilfe im Ukrainekrieg Blinken kündigt »harte Antwort« auf Nordkoreas Unterstützung für Russland an

Nordkoreanische Truppen sollen nach US-Angaben an der Seite Russlands im Ukrainekrieg kämpfen. Der amerikanische Außenminister Antony Blinken wendet sich an Pjöngjang mit einer deutlichen Botschaft.

Blinken spricht von 8000 nordkoreanischen Soldaten in Kursk - Will Oliver / EPA

Blinken spricht von 8000 nordkoreanischen Soldaten in Kursk - Will Oliver / EPA

Russische Grenzregion Blinken spricht von 8000 nordkoreanischen Soldaten in Kursk

Rund 10.000 nordkoreanische Soldaten sollen sich in Russland aufhalten. Die USA erwarten, dass 8000 von ihnen in den kommenden Tagen gegen ukrainische Streitkräfte eingesetzt werden. Sie warnen vor den Konsequenzen.

Blinken sieht Tötung von Hamas-Chef Sinwar als Chance für Waffenruhe im Gazastreifen - Tang Chhin Sothy / AFP / AP / dpa

Blinken sieht Tötung von Hamas-Chef Sinwar als Chance für Waffenruhe im Gazastreifen - Tang Chhin Sothy / AFP / AP / dpa

US-Außenminister in Israel Blinken sieht Tötung von Hamas-Chef Sinwar als Chance für Waffenruhe im Gazastreifen

Der US-Außenminister reist zum elften Mal seit Beginn des Gazakriegs in die Region. Bei seinem Besuch in Israel forderte er eine Feuerpause in Gaza und sprach mit Netanyahu über die Zukunft der israelischen Geiseln.

Israel attackiert Süden Beiruts – Verwirrung um angeblichen Geldbunker unter Krankenhaus - Mohamed Abd El Ghany / REUTERS

Israel attackiert Süden Beiruts – Verwirrung um angeblichen Geldbunker unter Krankenhaus - Mohamed Abd El Ghany / REUTERS

Krieg in Nahost Israel attackiert Süden Beiruts – Verwirrung um angeblichen Geldbunker unter Krankenhaus

Das israelische Militär greift weiter die Finanzstrukturen der Hisbollah an. US-Außenminister Blinken beginnt seine Nahostreise. Und: Eine Mehrheit der Deutschen ist gegen Waffenlieferungen nach Israel. Der Überblick.

Was will Kamala Harris? - Melina Mara / The Washington Post / Getty Images

Was will Kamala Harris? - Melina Mara / The Washington Post / Getty Images

US-Präsidentschaftskandidatin Was will Kamala Harris?

Als US-Präsidentin müsste Kamala Harris vom ersten Tag an durch eine Welt voller Krisen führen. In ihrer Karriere hat sie sich oft nach dem Zeitgeist gerichtet. Für Europa ist das keine gute Nachricht. Aus Kalifornien und Pennsylvania berichten Simon Book und René Pfister

USA bezeichnen russischen Sender RT als »vollwertiges Mitglied« des Geheimdienstes - Jim Watson / AFP

USA bezeichnen russischen Sender RT als »vollwertiges Mitglied« des Geheimdienstes - Jim Watson / AFP

Falschinformationen und verdeckte Operationen USA bezeichnen russischen Sender RT als »vollwertiges Mitglied« des Geheimdienstes

Die US-Regierung geht den russischen Sender RT scharf an. Dieser sei im direkten Auftrag des Kreml an Desinformationskampagnen und Militäroperationen beteiligt. Außenminister Blinken kündigt neue Sanktionen an.

USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien kündigen neue Sanktionen gegen Iran an - Wana News Agency / REUTERS

USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien kündigen neue Sanktionen gegen Iran an - Wana News Agency / REUTERS

Wegen Raketen für Russland USA, Deutschland, Frankreich und Großbritannien kündigen neue Sanktionen gegen Iran an

Russland hat ballistische Raketen aus Iran erhalten. US-Außenminister Blinken spricht von einer »dramatischen Eskalation« und kündigt Sanktionen an. Drei weitere westliche Länder ziehen nach, darunter Deutschland.

Amerikanische Aktivistin im Westjordanland getötet – USA fordern Aufklärung - Alaa Badarneh / EPA

Amerikanische Aktivistin im Westjordanland getötet – USA fordern Aufklärung - Alaa Badarneh / EPA

Protest gegen Siedlungspolitik Amerikanische Aktivistin im Westjordanland getötet – USA fordern Aufklärung

Beim Protest gegen eine Siedlung nahe der Stadt Nablus ist eine US-türkische Aktivistin getötet worden. Das Weiße Haus fordert, dass der Fall untersucht wird. Das türkische Außenministerium spricht bereits von Mord.

Blinken beendet Nahostreise ohne greifbares Ergebnis - Kevin Mohatt / dpa

Blinken beendet Nahostreise ohne greifbares Ergebnis - Kevin Mohatt / dpa

Bemühungen um Waffenruhe Blinken beendet Nahostreise ohne greifbares Ergebnis

Im Gazakrieg drängen die Vermittler weiter auf eine Waffenruhe und die Freilassung der Geiseln. US-Außenminister Blinken hat nun vorerst jedoch die Heimreise angetreten, nicht ohne die Mahnung: Es müsse in diesen Tagen zu einer Einigung kommen.

US-Außenminister Blinken spricht von »vielleicht letzter Gelegenheit« für Geiseldeal - Kevin Mohatt / dpa

US-Außenminister Blinken spricht von »vielleicht letzter Gelegenheit« für Geiseldeal - Kevin Mohatt / dpa

Vermittlung im Gazakrieg US-Außenminister Blinken spricht von »vielleicht letzter Gelegenheit« für Geiseldeal

Trotz intensiver internationaler Bemühungen konnte ein Waffenstillstand im Gazakrieg bislang nicht erwirkt werden. Bei seinem Besuch in Israel warnt Antony Blinken vor einer Eskalation des Konflikts.

US-Außenminister Blinken nimmt neuen Hamas-Chef Sinwar in die Verantwortung - Susan Walsh / AP

US-Außenminister Blinken nimmt neuen Hamas-Chef Sinwar in die Verantwortung - Susan Walsh / AP

Verhandlungen über Waffenstillstand US-Außenminister Blinken nimmt neuen Hamas-Chef Sinwar in die Verantwortung

Die Lage in Nahost bleibt angespannt, auch wegen des neuen Hamas-Anführers: Israels Außenminister Katz bezeichnet Yahya Sinwar als »Erzterrorist«, US-Topdiplomat Blinken sieht in dem Terroristen dagegen einen »Hauptentscheider«.

Angst vor neuem Nahostkrieg wächst - Kevin Mohatt / REUTERS

Angst vor neuem Nahostkrieg wächst - Kevin Mohatt / REUTERS

Iran gegen Israel Angst vor neuem Nahostkrieg wächst

Steht Irans Angriff auf Israel unmittelbar bevor? Rund um die Uhr führe man Gespräche, um einen großen Krieg zu verhindern, sagt US-Außenminister Blinken. Und: Russland liefert Iran offenbar Ausrüstung zur Flugabwehr. Der Überblick.

China und Russland halten gemeinsames Militärmanöver ab - Xinhua / IMAGO

China und Russland halten gemeinsames Militärmanöver ab - Xinhua / IMAGO

Übungen bis Monatsmitte China und Russland halten gemeinsames Militärmanöver ab

Zwischen Hongkong und der chinesischen Insel Hainan proben Russland und China offenbar bereits seit Tagen Militärübungen zu Luft und auf See. Die EU schaltet sich derweil in einen Gebietsstreit im Südchinesischen Meer ein.

Russland ist Gegner Nummer eins – das steht in der Nato-Erklärung - Alexander Zemlianichenko / AP

Russland ist Gegner Nummer eins – das steht in der Nato-Erklärung - Alexander Zemlianichenko / AP

Jubiläumsgipfel in Washington Russland ist Gegner Nummer eins – das steht in der Nato-Erklärung

Die Allianz setzt gegenüber Kiew mehr auf Taten statt auf Worte. Russland bleibt Hauptgegner. Aber auch China darf sich bei Lektüre der Gipfelerklärung angesprochen fühlen. Der Überblick. Aus Washington berichtet Marina Kormbaki

Israel droht Hisbollah mit »umfassendem Krieg«, USA um Deeskalation bemüht - Marwan Naamani / dpa

Israel droht Hisbollah mit »umfassendem Krieg«, USA um Deeskalation bemüht - Marwan Naamani / dpa

Gefechte im Libanon Israel droht Hisbollah mit »umfassendem Krieg«, USA um Deeskalation bemüht

Der Konflikt zwischen Israel und der Hisbollah droht zu eskalieren. Während das Pentagon um eine friedliche Lösung ringt, moniert Israels Premier Netanyahu fehlende Unterstützung der USA – und genehmigt Einsatzpläne für eine Offensive.

USA legen neue Sanktionen gegen Russland vor - Mandel Ngan / AFP

USA legen neue Sanktionen gegen Russland vor - Mandel Ngan / AFP

Vor G7-Gipfel USA legen neue Sanktionen gegen Russland vor

Die USA bestrafen weitere Akteure des russischen Angriffskriegs – darunter chinesische Firmen. Die G7 wollen beim Gipfel in Italien derweil eine Lösung finden, wie eingefrorenes russisches Geld der Ukraine zugutekommen könnte.

Blinken drängt arabische Staaten zu mehr Engagement bei Hamas-Verhandlungen - Amr Nabil / AP

Blinken drängt arabische Staaten zu mehr Engagement bei Hamas-Verhandlungen - Amr Nabil / AP

Waffenruhe im Gazastreifen Blinken drängt arabische Staaten zu mehr Engagement bei Hamas-Verhandlungen

Der US-Chefdiplomat Blinken ist auf neuer Nahostmission in Sachen Waffenruhe. Im Gepäck hat er einen klaren Appell an die arabischen Staaten: Die sollen die Hamas energischer zu einer Waffenruhe drängen.

US-Außenminister signalisiert Flexibilität bei Einsatz westlicher Waffen in Russland - Brendan Smialowski / REUTERS

US-Außenminister signalisiert Flexibilität bei Einsatz westlicher Waffen in Russland - Brendan Smialowski / REUTERS

Antony Blinken US-Außenminister signalisiert Flexibilität bei Einsatz westlicher Waffen in Russland

Bisher ist die US-Position klar: Die Ukraine darf nicht mit westlichem Kriegsgerät auf Ziele in Russland feuern. Doch ist diese Haltung noch zeitgemäß? Außenminister Blinken scheint seine Zweifel zu haben.

US-Außenminister Blinken will Kiew das Abfeuern von US-Waffen auf Russland erlauben - Chuck Kennedy / Us State / ZUMA Wire / IMAGO

US-Außenminister Blinken will Kiew das Abfeuern von US-Waffen auf Russland erlauben - Chuck Kennedy / Us State / ZUMA Wire / IMAGO

»New York Times«-Bericht US-Außenminister Blinken will Kiew das Abfeuern von US-Waffen auf Russland erlauben

Der Westen unterstützt die Ukraine – aber unter der Bedingung, dass Kiew mit den Waffen nicht russisches Territorium beschießt. In den USA findet nun angeblich ein Umdenken statt, gleich zwei alte Regeln könnten fallen.

Ukraine soll offenbar selbst entscheiden, ob sie russisches Staatsgebiet mit US-Waffen angreift - Roman Pilipey / AFP

Ukraine soll offenbar selbst entscheiden, ob sie russisches Staatsgebiet mit US-Waffen angreift - Roman Pilipey / AFP

Wandel in Washington Ukraine soll offenbar selbst entscheiden, ob sie russisches Staatsgebiet mit US-Waffen angreift

Ukrainische Gegenangriffe mit gelieferten Waffen jenseits der eigenen Grenzen galten lange als Tabu. Nach Großbritannien rücken nun aber offenbar auch die USA davon ab. Setzt das Kanzler Scholz unter Druck?

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