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9. Januar 2008
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9. Januar 2008
Abstract
ZUSAMMENFASSUNG Der Artikel beschreibt die CORSAIR-Umgebung ( Co design and R apid Prototyping S ystem for A ppl i cations with R ealtime Constraints) zum Entwurf und zur Implementierung von Kommunikationssystemen auf der Basis der formalen Beschreibungstechnik SDL. Im Unterschied zu gängigen SDL-Werkzeugen zielt das Projekt auf die Entwicklung gemischter HW/SW-Systeme anstatt reiner Softwareimplementierungen. Weitere Besonderheit unseres Ansatzes ist die durchgängige Berücksichtigung von Zeitanforderungen in allen Phasen des Entwicklungsprozesses. Unser Ansatz basiert auf einer Erweiterung von SDL, die die Beschreibung von Zeit- und Implementierungsaspekten unterstützt. CORSAIR zielt auf die weitgehende Automatisierung des Entwicklungsprozesses, entsprechend dem HW/SW-Codesign-Prinzip. HW/SW-Codesign unterstützt die späte und damit flexible Partitionierung der Spezifikation in Teile, die in Hardware bzw. in Software implementiert werden.
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9. Januar 2008
Abstract
ZUSAMMENFASSUNG Durch die immer weitere Verbreitung des Internet wird der Computer für eine ständig steigende Zahl von Menschen zum zentralen Kommunikationsmedium. Im Zuge dieser Veränderung des Einsatzgebietes von Computern entstehen neue Klassen von Anwendungen, die gänzlich neue Anforderungen an die eingesetzte Netzwerktechnologie stellen. Standen bisher Eigenschaften wie eine sichere Datenübertragung im Vordergrund, so werden in Zukunft zunehmend Quality-of-Service Eigenschaften wie garantierte Übertragungsbandbreiten, minimale Verzögerung und minimale Verzögerungsschwankung wichtig. Diese Anforderungen können von den heute im lokalen Bereich verwendeten Netzwerktechnologien und -protokollen nicht oder nur unzureichend erfüllt werden. Im Gegensatz dazu wird im WAN bzw. Backbone Bereich oft ATM eingesetzt, eine Netzwerktechnologie, die QoS-Eigenschaften für die Kommunikationsbeziehungen anbietet. Da aber bis zum Arbeitsplatz zumeist eine Schicht 2 Technologie wie z.B. Ethernet realisiert ist, stehen die QoS-Eigenschaften von ATM am Arbeitsplatz nicht mehr zur Verfügung. Der vorliegende Beitrag beschreibt einen neuen Ansatz, Endsystemen, die über keinen direkten ATM Zugang verfügen aber über eine beliebige Schicht 2 Netzwerktechnik mit einem ATM Edge Device verbunden sind, die Möglichkeit zu geben, die QoS-Eigenschaften von ATM zumindest für den ATM basierten Teil einer Verbindung nutzen zu können. Im Gegensatz zu den bekannten Ansätzen, die auf einer niedrigeren Abstraktionsebene angesiedelt sind und große Teile der ATM Funktionalität implementieren, ist die hier präsentierte Lösung der Virtuellen ATM API auf einer hohen Abstraktionsebene und damit von wesentlich geringerer Komplexität. Dabei ist der Einsatz von ViAA für alle Applikationen transparent.
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9. Januar 2008
Abstract
ZUSAMMENFASSUNG Für den Schutz der in einem Intranet betriebenen Server vor Angriffen aus dem Internet und für die Aufrechterhaltung der Verfügbarkeit der entsprechenden Rechensysteme werden heute von vielen Intranet-Betreibern Firewall-Systeme eingesetzt. Firewall-Systeme lassen sich als Schutzsysteme betrachten, die den einzigen Verbindungspunkt eines Intranets zum Internet darstellen, und die jedweden ein- und ausgehenden Verkehr überwachen. Die Praxis hat gezeigt, daß sowohl die Formulierung von Überwachungsregeln für Firewall-Systeme als vor allem auch die Integration von Firewall-Funktionen und Intranet-Services komplizierte Probleme sind, die von den Netzwerkadministratoren oftmals eine sehr detaillierte Kenntnis der Funktionsweise aller eingesetzten Komponenten erfordern. In diesem Aufsatz wird ein integriertes Firewall-/Server-System vorgestellt, in dem durch die hardware- und softwaremäßige Integration von Firewall- und Server-Funktionen in einer black box der Aufbau eines Intranet erheblich vereinfacht werden kann. Das iFSS/5 bietet neben der Schutzfunktion sowohl externe Services für Benutzer aus dem Internet (z.B. einen WWW-Dienst), als auch strikt interne Dienste. Die Administration des gesamten Komplexes erfolgt über eine einheitliche, diensteorientierte graphische Benutzeroberfläche.
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9. Januar 2008
Abstract
ZUSAMMENFASSUNG Dieser Artikel gibt eine Skizze der PC-Cluster-Computing Landschaft in Deutschland im Sommer 1999. An einigen Beispielen werden die unterschiedlichen Hardware- und Software-Lösungen besprochen, die in den letzten Jahren realisiert wurden. Insbesondere werden die verwendeten Verbindungsnetzwerke diskutiert und die Haupteinsatzgebiete der Cluster angegeben.
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9. Januar 2008
Abstract
Die beiden Wörter „wissenschaftliches Rechenzentrum“ bezeichnen auf etwas altmodische Weise eine Organisationseinheit in Universitäten und anderen wissenschaftlichen Institutionen, die heute zwar auch noch für das wissenschaftliche Rechnen, hauptsächlich aber für andere Aufgaben zuständig ist, z.B. für den Betrieb eines Übertragungsnetzes oder als Kompetenzzentrum für die Bereithaltung von Fachpersonal zur Lösung aller Aufgaben der wissenschaftlichen Informationsverarbeitung. Das Leistungsspektrum der wissenschaftlichen Rechenzentren ist damit erheblich verändert worden. Der folgende Vorschlag zielt ausdrücklich auf das wissenschaftliche Rechenzentrum mit diesem neuen Leistungsspektrum.
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9. Januar 2008
Abstract
1 ZUSAMMENFASSUNG In diesem Artikel wird eine Software zur automatischen Verteilung von Dateien von einem Rechner zu einem bzw. mehreren anderen Rechnern vorgestellt. Die häufigste Methode der Datenverteilung ist, die Daten an einem bekannten Punkt bereitzustellen, von dem sie sich jeder holen kann. In den meisten Fällen ist dieser Punkt ein FTP- (File Transfer Protocol) oder auch ein WWW-Server (World Wide Web). Jedoch ist das für eine Organisation oder Firma nicht immer der nutzerfreundlichste Weg, Daten zu verteilen. Aus diesen Grund wurde der AFD (Automatic File Distributor) entwickelt. Er transportiert die Daten direkt dort hin, wo sie gebraucht werden.
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9. Januar 2008
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9. Januar 2008
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9. Januar 2008