Ich betreue Projektarbeiten in den Studiengängen Interaktive Medien (IA6, Sechstsemesterprojekt) und Informatik (Projekte im 4. und 6. Semester). Ich bin auch verantwortlich für die Organisation der jährlich stattfindenden Veranstaltung "Sichtraum", auf der die IA6-Projekte präsentiert werden.
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Flic is a gesture-based video editor. It is operated with the whole body and offers innovative approaches to gesture control. With the help of Motion Capture new interaction possibilities are opened which allow an interactive way of film processing. The project goal is a fully functional video editor, which can be operated with the complete body by using gestures only.
Team: Jerome Baur, Luisa Bieger, Tobias Bredemann, Michael Förg, Felix Nölte, Theresa Ryan, Jennifer Salgut, Antonia Trippner
Supervisors: Michael Kipp, Jens Müller
Video →The app revolves around the aid project Geschenk mit Herz by the bavarian NGO humedica e.V.. The campaign returns every Christmas to donate gifts to children in need of help. The donors all over Bavaria pack shoe boxes full of necessary items for the less fortunate children. The gifts then go to facilities mainly in eastern european countries, but also Germany or overseas.
In Kooperation mit der Hilfsorganisation humedica.
Team: Florian Kratzer, Angelika Zerbe, Phillip Rummelsberger, Emil Kottmeier, Michael Bergmann, Patrick Scheer, Irena Reitz, Korbinian Heimerl
Supervisors: Michael Kipp, Robert Rose
Bei .life handelt es sich um eine mediale Tanzperformance, welche im Sommersemester 2015, im Rahmen der Semesterprojekte, durch eine Gruppe von acht Studierenden des Studiengangs Interaktive Medien an der Hochschule Augsburg realisiert wurde. Dabei wurde eine Tanzperformance von den Studierenden konzipiert, organisiert und durchgeführt und der Bühnenraum dabei um interaktive Elemente erweitert.
Team: Florian Lehmann, Sophie Kellner, David Marquardt, Nicolas Hofmair, Simon Abbt, Philipp Hoffmann, Karina Kraus, Marion Imhof
Supervisors: Robert Rose, Michael Kipp
Webseite → Video →Entwicklung der mobilen Version der Webanwendung Yamdu. Yamdu vereinigt vielfältige Werkzeuge für alle Fachbereiche und Phasen einer Filmproduktion und wurde von Seriotec entwickelt.
In Kooperation mit der Seriotec GmbH.
Team: Sebastian Antosch, Christian Baur, Patrick Bumiller, Susanne Rauchbart, Christian Reichart, Raymund Zacharias, Dominik Schäfer, Theresa Kalinke, Anna Kiaschko, Robert Donderer, Christina Leupold, Christian Reichert, Alexander Mersdorf, Thomas Wagner
Supervisors: Michael Kipp, Robert Rose
“WHITEOUT - Disconnect to Neverland” ist ein mediales Bühnenprojekt, das im Sommersemester 2014 von einer Gruppe von acht Studenten des sechsten Semester des Studiengangs Interaktive Medien bearbeitet wurde. Hierbei wurde eine “interaktive Inszenierung” konzipiert, organisiert und schließlich aufgeführt.
Team: Madita Herpich, Matthias Zeug, Iris Hefele, Lisa Wölfel, Carina Nusser, Elisabeth Hönig, Juleen Schurr, Barbara Gschwill
Supervisors: Robert Rose, Michael Kipp
LOOMOX ist eine interaktive Installation, die an der Bibliothek der Hochschule Augsburg entstehen wird und zum gemeinsamen Spielen an einem öffentlichen Ort anregt. Dein LOOMOX wird per Beamer auf eine Rückprojektionsfolie an der Glasfassade der Augsburger Hochschulbibliothek projiziert. Dank einer ebenfalls hier angebrachten Kinect erkennt er, wenn du dich dem Screen näherst und begrüßt dich freudig.Nun kannst du deinen LOOMOX per Handgeste durch eines von mehreren Spielen steuern, das du gegen den Computer oder eine andere Person bestreitest. Ganz besonders freut sich dein LOOMOX, wenn du ihn anschließend mit nach Hause nimmst.
Team: Jonathan Irschl, Sebastian Harter, Sebastian Antosch, Christian Baur, Lukas Fornaro, Patrick Schroeter, Christian Reichart, Susanne Rauchbart, Stephan Reichinger
Supervisors: Michael Kipp, Daniel Rothaug
In diesem Projekt wurden Visualisierungen und Videotechnik des Anvil-Tools erweitert. Die alte Videotechnologie JMF konnte nur wenige Codecs abspielen. Hierfür wurden Lösungen (native Videoplayer, Integration des VLC-Players) gesucht. Anvil kann Bewegungsaufzeichnungen von Personen als animierte 3D-Skelette darstellen. Hier wurden neue Visualisierungen erarbeitet.
Ein Visualisierungsteil des Projekts konnte als wissenschaftliche Publikation veröffentlicht werden:
Kipp, M., von Hollen, L., Hrstka, M.C., Zamponi, F. (2014) Single-Person and Multi-Party 3D Visualizations for Nonverbal Communication Analysis. In: Proceedings of the Ninth International Conference on Language Resources and Evaluation (LREC), ELDA, Paris.
Team: Michael Christopher Hrstka, Levin Freiherr von Hollen, Franziska Zamponi, Patrick Link, Florian Hofer, Antonio Grieco
Supervisor: Michael Kipp
Paper ↓ Poster ↓Der Zeitkurier ist eine interaktive Rauminstallation mit dem Ziel, Besucher auf Zeitgeschehnisse aufmerksam zu machen und ihnen die Möglichkeit zu geben sich mit diesen auseinander zu setzen. Das Projekt versucht in einer Zeit der medialen Reizüberflutung dem Besucher eine fokussierte und nachhaltige Einsicht auf Vergangenes, Vergessenes und sich Wiederholendes zu geben. Durch die Installation soll der Benutzer zum Nachdenken angeregt werden.
Team: Thomas Englhard, Max Fath, Vyacheslav Gurevich, Judith Gösch, Lukas Krüger, Jonas Kugelmann, Kristina Rieger, Johannes Rauch
Supervisors: Andreas Kunert, Michael Kipp
MAKE A MOVE ist ein "serious game". Ziel des Spiels ist es die Spieler für die nonverbalen Faktoren einer Mensch/Mensch Interaktion (z.B. Flirten) zu sensibilisieren und sie somit für eine bewusste Anwendung und Wahrnehmng im Alltag zu schulen. Dabei spielt der Lernfaktor eine maßgebliche Rolle. Dieser ist jedoch spielerisch und charmant verpackt - somit sammelt der Spieler unbewusst und mit Spaß praxisrelevantes "Interaktions Know-How" durch Gamification.
Team: Stefan Brand, Dominik Frosch, Andi Brosche, Katrin Maier, Dominik Baumann, Christoph Ott, Markus Benndorff, Janne Müller
Supervisors: Michael Kipp, Jens Müller
Was passiert wenn man Licht, Performancekunst, Tanz und moderne Technologien wie Mapping und Tracing verbindet? Eine der Antworten darauf ist Reäktor – eine an der Fakultät für Gestaltung der Hochschule Augsburg entwickelte und erdachte Tanzaufführung, die eine Symbiose aus Echtzeit 3D Tracking, abstrakten Visuals, moderner elektronischen Musik und klassischem Tanz schafft. Es soll gezeigt werden, dass sich die unterschiedlichen Elemente keinesfalls ausschließen. Der Aufführung liegt eine Geschichte zugrunde, die von Begegnungen zwischen Menschen handelt und wie deren Begegnungen und Berührungen für Spuren in deren Leben und Umgebung hinterlassen. Diese Spuren werden durch abstrakte Licht und Schattenspiele dargestellt, die experimentell durch die Verwendung moderner 3D-Tracking-Methoden entstehen. Das Stück richtet sich an ein kulturell gebildetes Publikum und Medienkunst-Liebhaber mit einem besonderen Interesse für Tanz und neue Formen der damit verbundenen Performance. Die ambitionierte Gruppe von acht Studenten unter der Leitung von Herrn Prof. Rose und Herrn Prof. Kipp der Hochschule Augsburg arbeitet seit einem halben Jahr an einem Konzept und einer Realisation dieser Tanzaufführung in der ebenfalls Tänzer des Augsburger Theater-Ensembles vertreten sein werden.
Team: Matthias Lohscheidt, Christian Unterberg, Sven ten Pas, Thomas Ott, Benjamin Knöfler, Michael Klein, Dennis Schnurer, Florian Krapp
Supervisors: Michael Kipp, Robert Rose
In Zeiten von Social Networks, Cross Media und Werbung an jeder Ecke sind wir durch die permanente Informationsflut abgestumpft. Es wird immer schwerer, die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen und sie möglichst lange zu binden. Extreme werden notwendig, um den Betrachter zu berühren und Verweildauer wird zum ausschlaggebenden Kriterium im Internet. Genau diese aktuellen Umstände in der Medienwelt repräsentiert what the face auf überspitzte Weise: Hier findet die Gegenüberstellung von Aufmerksamkeit heischender Masse und einzelnem Individuum auf einer direkten Ebene statt. Eine Wand aus 40 anonymisierten Gesichtern wirkt durch extreme emotionale Reaktionen auf den Besucher ein.
Team: Evelin Kremer, Franziska Kästle, Johanna Krünes, Philippe Steinmayr, Cathrin Weihermann, Marlitt Messmann, Aren Danielian, Nadine Vogt
Supervisors: Robert Rose, Michael Kipp
Mit jeder Generation werden Smartphones mit immer neuen Funktionen besserer Technik ausgestattet. Bei einer dieser revolutionären Techniken handelt es sich um die Near Field Communictaion und auf genau diese greifen wir in unserem Spiel namens Monumentum zurück. Es geht darum möglichst viele Energiefelder auf dem Campus der Hochschule Augsburg für seine Fakultät einzunehmen. Hierbei müssen die Spieler taktisch geschickt virtuelle Punkte von ihren Energiefeldern auf gegnerische übertragen um diese zu übernehmen. Um dies erreichen zu können, müssen sich die Spieler jedoch an den realen Standort der auf dem Campus verteilten NFC-Engergiefelder begeben. Nur dort lässt sich der Übertragungsvorgang mittels neuster NF Techink starten. Der besondere Spielreiz ergibt sich aus der taktische Planung mittels App auf dem digitalen Spielfeld und des analoges Aufsuchens der Standorte in der realen Welt.
Team: Tobias Merk, Eike Liske, Sandra Reil, Manuela Zitzmann, Dominik Wetzel, Waldemar Reberg
Supervisors: Ludwig John, Michael Kipp